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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#1
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CF-Card für Notbook -GPS
Guten Abend aus Wien
bin auf der Suche nach einer GPS-Maus für meinen Laptop, jedoch zu meinem erstaunen ist das Angebot doch sehr groß, jetzt meine simple Frage, was genau bewirkt ein 12 Kanal Empfänger und was ein 20 Kanal Empfänger auser der hohe Preisunterschied! ???(SIRF III)??? Ich Liebäugle gerade mit einer CF-Cardmaus die nur Seitlich in den Laptop gesteckt wird und fertig keine lästigen Kabeln am Gerät. Da ich natürlich auf Eure große Erfahrung setzte werde ich das Ding nicht gleich bestellen sonndern Euren Rat abwarten und befolgen. LG. aus dem Verregneten Wien M/T kleines Rätselbild:
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Liebe Grüße aus Wien Euer M/T.... (Bayliner) |
#2
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Hmmm ....
Du möchtest die Maus am Notebook betreiben? Notebooks haben seit Jahrzehnten für sowas PCMCIA- bzw. PC-Card-Slots, meist seitlich, für scheckkartengroße, ca. 3mm dicke Steckkarten. 16 Bit = PCMCIA (veraltet), 32 Bit = PC-Card (abwärtskompatibel). CF = CompactFlash ist in erster Linie ein Speicherkartenformat für Digitalkameras etc. Ein paar PDAs haben einen CF-Slot, daher gibt es GPS-Mäuse für CF. Sie sind aber überproportional teuer. Für ein Notebook würde ich immer auf eine PC-Card zurückgreifen (es gibt CF-PC-Card-Adapter, mit dem Du eine CF-Maus im PC-Card-Slot betreiben könntest, aber das wären die berühmten Perlen vor die Säue). Status quo bei mobilen GPS-Geräten sind eigentlich 12-Kanal-Parallelempfänger - 20 erscheint mir Superluxus. Ich würde nach einem 12-Kanal-PC-Card-Empfänger gucken.
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019) |
#3
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Zitat:
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#4
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Warum nicht USB ???? Damit kann man den GPS-Empfänger optimal positionieren, evtl sogar etwas verlängern und kannst Abschattungen vermeiden. Dann gehts auch (mit geeigneter Software) im Auto. GPS benötigt immer freie Sicht zum Himmel!!!
Gruss Michael |
#5
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Hallo Michael,
USB ist sicher die preiswertere Alternative, Vorteil kann man mit Kabel verlängern und verliert dann nicht so schnell das Signal weil man den Empfänger überall hinlegen kann Nachteil ist mechanisch empfindlicher als eine PCMCIAKarte rutscht schon mal leicht aus der Buchse weil es nicht richtig fest drin steckt
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#6
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Hallo major tom,
hatte eine Haicom 303E mit Adapter auf PCMCIA problemlos am laufen. Habe sie nur abgegeben, weil ich nicht immer mein Laptop am laufen habe und gegen ein GPS-Handy getauscht. Hat in meinem Boot und auch im Winterlager ohne direkten Blickkontakt mit den Satelliten gut funktioniert. mfg Ralph |
#7
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also Danke nochmal
so einen PCMCIA Adapter noch für die Speichercard meiner Digitalkamera, da ich alle Bilder am Laptop bearbeite und das funzt Super gut. Laut Beschreibung benötigt dieser GPS-Sender keinen direkten Blick zum Himmel und wie gesagt ich möchte keine lästigen Kabeln herumliegen haben, im Boot sitzt der Laptop an der BB-Seite auf einem Wandarm fixiert und wird nur mit einem 12V-Kabel betrieben soweit hat alles seine Ordnung an Bord. Wie ist das jetzt mit dem 12 Kanal und dem 20 Kanal-Empfänger???? Wo genau liegt der Vor oder Nachteil solcher Empfänger???
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Liebe Grüße aus Wien Euer M/T.... (Bayliner) |
#8
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Hallo major tom,
wahrscheinlich wirst Du zum 20-Kanal-GPS hier keine Antworten bekommen. Es sei denn, Du erwartest die Sprüche aus den Prospekten der Hersteller. Ich kann mir keine Situation vorstellen, in der 20 Satelliten gleichzeitig für den GPS sichtbar sind. Ich halte es auch für ein Gerücht, dass ein 20 Kanalempfänger mit den Sirf 3-Chipssatz keine Sichtverbindung mehr zu den Satelliten haben muss. Auch für die 20 Kanalempfänger (es gibt sogar schon 32 Kanal-Empfänger) werden aus gutem Grund (z.B. für den Fall metallbedampfter Windschutzscheiben) Außenantennen angeboten. Servus Paul |
#9
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Zitat:
durch eine Scheibe - funktioniert (sofern nicht metallbedampft) durch ein GFK-Deck/-Dach - funktioniert meist durch ein Stahldach - never ever Schon eine Hand über dem Empfänger oder gar ein nasser Lappen ruiniert Dir den Empfang. Ein pauschales "kein direkter Blick zum Himmel nötig" ist mindestens unseriös. Die technischen Unterschiede zwischen 12- und 20-Kanal und ihre Vor- und Nachteile kenne ich nicht. Nur soviel: 12-Kanal-Geräte funktionieren super, und das GPS-System besteht aus 27 Satelliten, davon 3 in hot standby ud 24 aktiv. Selbst auf einem hohen Berg kannst Du also theoretisch maximal 12 davon sehen, die anderen sind auf der anderen Seite der Erde. In der Praxis hast Du 4-7, bei hohen Lagen und gutem Wetter und glücklichen Konstellationen vielleicht 8. Für die Position brauchst Du 3, für Position und Höhe 4. Die Genauigkeit steigt mit der Betriebszeit und mit der Anzahl der Satelliten. Also: wofür soll ein 20-Kanal-Empfänger gut sein, wenn es systembedingt maximal 12 Satelliten gleichzeitig zu sehen gibt? Mir erschließt sich der Sinn noch nicht. Aber das sind theoretische Überlegungen, ich weiß es schlicht nicht.
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019) |
#10
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Hallo,
ich kann meinen beiden Vorrednern nur zustimmen. Da GPS-Signale mit sehr geringer Leistung abgestrahlt werden ist immer eine "Sichtverbindung" notwendig. Sichtverbindung heißt: Keine Abschirmung des Satelliten durch Metall oder anderes leitfähiges Material (Wasser, nasses Laub, Hände). Reflektionen sind für den Empfänger auch nicht so toll, da die veränderte Laufzeit das Signal verfälscht (in der Praxis aber meist irrelevant). Einen 20 Kanal-Empfänger hat aus heutiger Sicht noch keinen Sinn, da das GPS-Netz wie schon gesagt nur 24 aktive Satelliten besitzt. In Zukunft soll das Netz weiter ausgebaut werden, so das dann eventuell ein 20 Kanal Gerät Sinn macht. Zum jetzigen Zeitpunkt beschleunigt das 20Kanal Gerät nur den "Kalt"-Start des Empfängers, da er nach mehr Satelliten gleichzeitig suchen kann als der 12Kanal Empfänger. In der Praxis wird dies jedoch nur Sekunden ausmachen. Die Genauigkeit wird dabei nicht erhöht, da diese ja von den empfangenen Satelliten abhängt. Meine Empfehlung wäre ein Handgerät (auch ohne PC nutzbar, z.B. auf Wanderungen oder Tagestouren) verbunden über die Datenschnittstelle mit dem PC. Alternativ: PC-Mouse außen am Geräteträger o.ä.
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Gruß Oscar |
#11
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Noch eine Alternative: Bluetooth-GPS-Maus (in optimaler Empfangsposition) und ein USB-Stick als Bluetooth-Empfänger (sofern nicht ohnehin im Notebook): null Kabelwust, kein Positionierungsproblem.
Sowas: eBay-Link (PaidLink) (Bluetooth-GPS-Maus mit 12V-Ladekabel, 16 Kanal, für 80 EUR) eBay -Link BT-Stick (PaidLink) (Bluetooth-USB-Sick für 12 EUR inkl. Versand)
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019) |
#12
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#13
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Zugegeben,
was jetzt kommt ist eigentlich schon ein anderes Thema. Aber ev. braucht jemand dringend Bastelarbeit für den Winter: Ich betreibe seit Jahren ein Garmin Handheld-Gerät über Deck mittels NMEA-Schnittstelle mit einer Eigenbau Tochter-Anzeige im Decksalon. Dort ist ein weiterer serieller Stecker, an den im Bedarfsfall für die Navigation ein PC oder Laptop angeschlossen werden kann. Ich benutze dazu ein Free-Programm, bei dem sogar selbst-abfotografiertes Kartenmaterial benutzt werden kann. Die Anzeige ist mit einem Microcontroler (16F84) und einem Grafik-LCD-Modul von Conrad aufgebaut und zeigt Datum, Uhrzeit, Positionsdaten, Geschwindigkeit und Richtung. Schaltung und Programm sind Eigenbau. Wenns jemand genauer wissen will, bitte E-Mail. Gruß Helmut |
#14
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Hallo Oscar
also das mit den Hand-GPS ist bei mir so eine Sache, ich habe bereits drei Stück und habe im Heurigen Sommerurlaub nicht mehr meine Marina gefunden ganz Lustige Geschichte: Ich war nicht betrunken oder so ich bin einfach aus der Bucht gefahren und wollte zurück in die Marina Biograd, ich kam an verschiedene Inseln vorbei und eine sah wie die andere aus, in meinen Hand GPS Geräten hatte ich natürlich keine Wegpunkte gespeichert und die Seekarten mit den Handbüchern lagen gut und Sicher im Wagen beim Hafen. So steuerte ich die nächste Bucht an wo noch Boote lagen ich steuerte langsam auf ein Deutsches Boot zu und bat um Hilfe, es war ein nettes Pärchen die sich natürlich das Lachen nicht vergniffen konnten, der nette Junge Mann fütterte mein GPS-Gerät mit der richtigen Route und so fand ich problemlos wieder in die Marina Biograd zurück. also wie man sieht ist das Hand GPS alleine ohne Daten nichts wert, am Laptop sehe ich die gesamte Grafik am Bildschirm um mich zu Orientieren. Mir war schon etwas Mulmig da es schon etwas Später war und ich total die Orientierung verlor und ganz alleine am Schiff war und die Gegend überhaupt nicht kannte. Übern Winter habe ich mir vorgenommen werde ich Intensiv das Kartenlesen und Kurse absetzten wieder üben den ich glaube ich hätte mich auch mit der Seekarte nicht wirklich zurechtgefunden.
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Liebe Grüße aus Wien Euer M/T.... (Bayliner) |
#15
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Zitat:
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019) |
#16
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Zitat:
so kann man deinen Ausspruch nicht stehen lassen, wenn man die Papierkarten an Bord hat (wo sieh auch hingehören) kann ich mit dem HandGPS die Position feststellen und problemlos meinen Kurs bestimmen... genau dies mache ich mit meinem HandGPS
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren.... |
#17
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Hallo major tom,
früher nannte man das Brötchennavigation. Wenn man sich nicht mehr auskennt geht man an Land und kauft sich Brötchen (Semmeln). Auf der Tüte steht dann hoffentlich der Ortsname des Bäckers. Schreib Dir künftig die Koordinaten Deines Abfahrtsortes auf oder gib sie in einen Deiner drei GPS-Geräte ein, dann findest Du zuverlässig wieder nach Haus. Aber richtige Navigation geht anders. Hat keines Deiner GPS-Geäte eine NMEA-Schnittstelle? Wie arbeitest Du bisher mit dem Laptop bzw. Deinem Navi-Programm, wenn Du keinen GPS angeschlossen hast? Es gab hier im Forum schon heftige Diskussionen zum Thema "GPS-Maus oder GPS-Handheld". Als Segler bin ich "Handheld-Anhänger", da ich den Laptop während der Fahrt nicht dauernd eingeschaltet haben möchte. D.h. ich arbeite meine Route mit dem Laptop aus und lade sie dann auf den GPS. Gefahren wird dann nach dem GPS. Der Laptop wird nur im Zweifel eingeschaltet. Ich habe aber mittlerweile kapiert, dass auf Motorbooten und Segelbooten durchaus Unterschiede in der praktischen Handhabung der Navigation bestehen können. Die Diskussion und die Argumente dazu kannst Du hier im Forum nachlesen. Servus Paul |
#18
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Hallo Major Tom,
Danke das Du auch im Forum sagst wie man es nicht macht. Gut das Du heile wieder nach Hause gekommen bist. So kannst Du wenigstens andere zum schmunzeln und zum nachdenken bewegen. Das Hand-GPS welches ich nutze hat eine eingebaute Karte. Nicht sehr genau, aber zur Grundorientierung hilfreich. Ich benutze das GPS immer in Verbindung mit einer Karte und speichere die wichtigsten Wegpunkte vorher im Gerät. Obwohl ich z.Zt. nur Binnen unterwegs bin, habe ich damit bisher (auch auf Wanderungen) nur gute Erfahrungen gemacht. Vorteilhaft ist da natürlich ein Hand-GPS mit NMEA-Schnittstelle, da die Programmierung über einen PC deutlich schneller geht und der Zusatznutzen als "GPS-Maus" gegeben ist. Aber es ist wie im "normalen" Leben, auch dort würde sich kaum jemand nur auf einen seiner Sinne verlassen.
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Gruß Oscar |
#19
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Zitat:
das klingt gut und weckt bestimmt größeres Interesse hier in Kannst du uns ein paar mehr Details verraten. Viele Grüße Peter |
#20
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Guten Abend Seestern Andreas
Ich gratuliere Dir zu Deinen Kenntnissen Deiner Geräte, dies ich bei mir leider nicht so, ich habe mich viel zu wenig mit dieser Technik beschäftigt und mich eigendlich in Sicherheit gewiegt denn ich hab ja eh diese Technik an Bord wenn mal was ist. Erschwerend hinzu kam noch das ich am frühen Vormittag aus der Marina Biograd startete und einfach ins Blaue fuhr ohne Ziel und da kam ich an einer Bucht vorbei die mir gut gefiel und so Ankerte ich dort bis zum späten Nachmittag und es waren auch andere Lichtverhältnisse beim verlassen der Bucht und so verirrte ich mich Das Wichtigste habe ich aber beachtet ein Voller Tank sowie mein GSM-Handy und ein See-Handfunkgerät Midland Ocean waren an Bord, und jede Menge zum Essen in Dosenform und auch Reichlich zum Trinken hatte ich im Kühlschrank Aber jetzt ohne Scherz: ich werde nie mehr ohne Seekarten und vor allem ohne Vorbereitung in See-stechen, diese Lektion habe ich gelernt, der Laptop mit dem Navyprogramm soll in Zukunft nur mehr zur Erleichterung dienen und ab jetzt Studiere ich meine Seekarten gründlich und auch das Absetzten von Kursen sowie Missweisung und Ablenkung müssen in Fleisch und Blut übergehen. Ich habe gestern Übungshalber vom Hafenhandbuch eine Position auf die Karte übertragen es dauerte zwar noch etwas länger bis ich wieder drinn bin aber es hat geklappt, nur mit der Umrechnug von WGS84 auf Bessel (Kroatische See-Karte) das klappt noch nicht ganz
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Liebe Grüße aus Wien Euer M/T.... (Bayliner) |
#21
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auch wenn der Thread schon etwas älter ist:
Ich habe vor mir einen TomTom One mit Sirf 3 Chip liegen. Hat mitten im Wohnzimmer noch 4 Satelliten, wo mein Garmin schon lange ausgestiegen ist. Da die Anzahl empfangbarer Satelliten natürlich für beide Geräte gleich war, hat der Sirf3- Empfänger schon einige Empfangsvorteile, warum auch immer mfg Ralph |
#22
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Zum SirfIII Chipsatz habe ich bei Google folgende Info ausgegraben:
"Speziell für Wireless Geräte und Wireless GPS Empfänger entwickelt, bessere Empfangsperformance auch in Innenräumen. Start 1 Sekunde, Signalempfindlichkeit bis -159 dBm. Das bringt vor allem Vorteile bei der Navigation in tiefen Canyons, und bei Touren durch den Wald. Der neue SiRF III Chipsatz ermöglicht gegenüber den alten Empfängern mit ihren sequentiellen Suchvorgängen ein schnelleres Starten und verbesserte Signalerkennung..." So, jetzt wiss mers genau. Nach meiner Erfahrung mit einer GPS-Mouse mit diesem Chip wird aber auch hier mit Wasser gekocht, d.h. bei zu starker Dämpfung des Sat-Signals durch bauliche Gegebenheiten und Metall hat er auch seine Grenzen. Wer sich jetzt eine GPS-Mouse kaufen möchte, soll aber zur aktuellen Technik greifen: SirfIII. Servus Paul |
#23
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Zitat:
Doch wo liegen die im Vergleich zu einem 12-Kanal Empfänger? Wie schon beschrieben, Empfang im Wohnzimmer. Außerdem beim Einbau unterm Carport(Wellblech) und auf dem Beifahrersitz: Prima Fix Gerade für die User, die sich schon Sorgen wegen der Sprayhood oder eines GFK-Deck`s machen, die Empfehlung. Aber: mit meinem GPS 12 gab es auch noch nie Probleme, unter Deck als auch im Fahrerstand. Zusammenfassung: Der Sirf3-Chip bringt unter erschwerten umständen ein Plus an Leistung. mfg Ralph |
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