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Mittelmeer und seine Reviere Alles rund um Adria, westliches Mittelmeer, Ligurisches und Tyrrhenische Meer, Ionisches Meer, Ägäis und die italienischen Seen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Anreise Insel Rab Graz-Maribor-Ljubljana-Rijeka.
Hallo Rabfahrer,
Meine Reiseroute nach Rab ist eigentlich über Graz-Maribor-Zagreb, da mir in der Ferienzeit auf der Route München-Villach-Rijeka zu viel Stau ist. Nachdem ich aber letztes Jahr auf der Landstraße zur Grenze und an der Mautstation bei Zagreb auch ewig im Stau gestanden bin, plane ich für dieses Jahr von Maribor aus über Ljubljana-Rijeka nach Rab zu fahren. Meine Überlegungen dazu sind, 50km weiter hält vielleicht viele ab die Strecke zu nehmen, deswegen weniger Stau und ich brauche nicht mit 2To. am Haken die Serpentinen nach Senj runter. Fährt vielleicht noch jemand die A1/E57 runter und kann meine Überlegungen bestätigen, oder ist es unsinnig diese Route zu wählen?
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Viele Grüße aus dem Raum Paderborn. Uli |
#2
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Bleibe bei Graz-Maribor-Zagreb,
die letzten 5Jr. kein Stau . Fahre allerdings immer Nachts. Gruß Uwe
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#3
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Habe
letztes Jahr EWIG im Stau auf der Landstaße in sengender Hitze vor der Grenzstation gestanden .....das war echt meine Schmerzgrenze !! Überlege auch diese Jahr anders zu fahren..... Mfg Sven --->der nicht warten kann......
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Oft tut man Gutes, um ungestraft Böses tun zu können. |
#4
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Wir haben auch an dieser Grenze viel Zeit verloren.
Wir waren von Gelnhausen, trotz zum Teil sinnflutartiger Regenfälle, in knapp 9 Stunden an der österreichisch/slowenischen Grenze. Ab da war dann Stau bis an die slowenisch/kroatische Grenze und dann Kolonnenverkehr bis hinter Zagreb. Überall setzte die Müdigkeit ein und die Parkplätze waren voll! Für die letzten 400 KM brauchten wir dann weitere zähe 9 Stunden. Heimfahrt Abfahrt 13:00 Uhr in HR, Fahrzeit 13 Stunden inkl. Pausen. Das einzig negative auf der Heimfahrt waren die, von den LKW, hoffnunglos überfüllten Parkplätze an der BAB in Deutschland. Deshalb fahren wir diesesmal erst Samstag statt Freitag los und planen die Route so, daß wir mitten in der Nacht Slowenien passieren. Da sehe ich mehr Sinn drin, als die Route zu ändern. Gruß Rainer
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#5
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nicht die Route ist das Problem, sondern eure Reisezeit:
Ich tippe mal eure Stauerfahrungen stammen von Samstagen in der Hauptsaison. Einfach einen Tag früher oder später fahren und alles wird gut
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Gruß Olli |
#6
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.... und außerdem müsst es ab diesem Jahr ab dem 1. Juli kein derart großes Problem mehr geben, da es zwischen Slo und Kroa keine Kontrollen mehr geben dürfte (bisheriger Hauptgrund fürn Stau)!!!
Lg, Herwig |
#7
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Und die entfallen ab dem 01.07
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#8
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natürlich nicht. Die entfallen nicht mit dem EU Beitritt sondern erst mit einer Erweiterungen des Schengener Abkommens , das dürfte aber frühestens 2014 passieren......
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Gruß Olli
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#9
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hmmmmm.... aber ich denke, dass sie definitiv weniger intensiv kontrollieren werden, nicht wahr?!
lg, Herwig |
#10
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Zitat:
Slowenien bleibt Schengen Aussengrenze und solange das so ist müssen wir damit rechnen das der Personenverkehr gleich kontrolliert wird wie bisher, beim Warenverkehr sieht's allerdings anders aus.
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Beste Grüße Andy
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#11
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die Hoffnung... es ist die Hoffnung, die aus mir spricht!!!
Lg, Herwig |
#12
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Zitat:
Wenn du Richtung Zagreb an der Grenze stehst, kannst Du davon Ausgehen das in Richtung Lubljana genau soviel Verkehr ist, du wirst zwar bis zum Trojane Pass (ist eigentlich kein Pass, eher ein großer Hügel ca. 600m üM) gut durchkommen, dort geht's zäh den Hügel rauf und wieder runter. (Das ist fast immer so, weil Tempo 100 und Slowenen fahren prinzipiell Links, notfalls auch nur mit 80km/h) Zur falschen Zeit beginnst in Domzale wieder zäh zu werden, das dauert dann bis auf den Südring von Lubljana und dann hast du den Verkehr der aus Richtung D/A nach Süden will und zusätzlich halb Lubljana auf dem Wochenendtrip Richtung Süden, die andere Hälfte fährt ja nach Istrien. Und Rijeka wird dann zum nächsten Nadelöhr........... Den richtigen Zeitpunkt zu treffen ist schwierig da oft eine Stunde schon entscheiden kann. Ich bin beinahe 10 Jahre fast jedes WE zwischen April und September gependelt aber den wirklich richtigen Zeitpunkt (vor allem Juli und August)haben wir erst mit Do Abends runter und Mo Morgens zurück gefunden, nur diese Möglichkeit hat nicht jeder. Ich bin schon gespannt wie es uns dieses Jahr in Richtung Murter ergehen wird Geplant habe ich jedes 2WE am Do Abends runter und am Mo Abends erst wieder zurück.
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Beste Grüße Andy |
#13
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Wie schon erwähnt, dürfte das Problem nicht die Strecke sondern die Zeit/Tag sein.
Wir fahren Donnerstag über Nacht und sind sehr früh Freitag morgens auf der Insel. Graz-Maribor-Zagreb-Senje in kürzester Zeit und seit Jahren ohne Stau, trotz Hochsaison.
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Gruß Mario I don`t drive fast, I only fly deep |
#14
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Donnerstags Vormittag im Marburg (nicht Maribor) losgefahren und wenn nicht gerade ein Unfall war hatten wir weder auf der einen noch auf der anderen Strecke Stau.
Aber an der Grenze B6/A7 bei Rupa geht es meiner Meinung nach schneller.
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Gruß Harry ....... Dummheit kennt keine Grenzen.... ....aber verdammt viele Menschen!! |
#15
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Hallo erst mal, wir fahren schon Jahrzehnte lang nach Hr/ Rab. Es geht Donnerstags los und übernachten in Österreich, fahren früh weiter über Laibach/ Riejka und geniessen die frühe aufgehende Sonne auf der Küstenstrasse. Es geht alles ohne Staus und keine Wartezeiten an der Grenze und an der Fähre meistens sind wir Freitags gegen 10 uhr auf der Insel.
Lg Ina |
#16
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der Zeitpunkt ist der WEG, immmmmmer nur nicht zw. fr. und mo
vielleicht der STEIN der W...n allen eine schöne an und rückreise aus HR und vor allem sicher und gesund. noch 7 Tage to the first impact
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Beste Grüße Andy |
#17
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Strecke Rab
Kann mich nur denen anschließen die auf den falschen Reisetag hinweisen.
Die Serpentinen runter nach Senij sind ja mit 2 to echt entspannend gegenüber der Küstenstr. ab Rijeka.
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zum Bayliner Tabellen Eintrag http://www.bayliner-tabelle.de Viele Grüße aus dem EN-Kreis Peter Versuchungen bekämpft man am besten mit Geldmangel u. Rheumatismus (J.Ringelnatz)
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#18
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Hallo, wann fährst Du denn morgens los in Österreich wenn Du um 10.00h schon auf der Insel bist ? Ich tippe mal so zwischen 03.00h - 04.00h, oder ? Gruß Jürgen
Zitat:
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#19
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Hallo,
wir fahren schon seit Jahren die A1 bis zur Abfahrt Senj. Mit unserem Gespann, Wohnmobil und Boot, sind wir 17 Meter. Ich habe kein Problem mit der Abfahrt und der Serpentinen. Ist gar nicht so schlimm, wie immer berichtet wird. Alles in allem entspannter als die Küstenstraße bis Fähre Rab. Ich spare durch die Stecke einen Haufen Zeit. Draco2000 kann ich aber nur zustimmen, Zeit/Tag ist bei jeder Stecke entscheidend. Gruß |
#20
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.. das hat mit der Länge nichts zu tun, das ist eine Sache des Gewichts.... lass mal 3,5 to am Trailer laufend bremsen (so eine Auflaufbremse - wie der Name schon sagt - läuft halt dann laufend auf ) ... bleib bei dem Lokal mal stehen und greif vorsichtig an die Felgen ... gaaaanz vorsichtig und sei schnell ...
ich trinke dort immer einen Kaffee... zum abkühlen
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren.... |
#21
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hallo
ich fahre so im Jahr an die 10-15 mal die Strecke Graz-Maribor-Zagreb-Pirovac-Jezera. Wenn ich es mir aussuchen kann wähle ich den Sonntag, Montag, Dienstag Mittwoch, Donnerstag zum Runterfahrt. Für die Strecke retour, den Montag, Dienstag, Mittwoch und den Donnerstag. Diese Tage sind auch in der Hauptreisezeit die schwächsten. Für die Stecke zwischen Zagreb und Karlovac in beide Richtungen ist die Tageszeit ausschlaggebend. In der Zeit zwischen 7-9 Uhr Morgens und in der Zeit von 16-19 Uhr ist auf dieser Strecke der Berufsverkehr sehr stark. Im vorigen Jahr bin ich mal auf trängen meiner Frau, Samstag die Strecke von Jezera nach hause gefahren. Statt meiner Fahrzeit von 4,5 ohne Pausen ( die brauche ich nicht), bin ich schon ab Maslenica die alte Strecke über Sveti Rok-Plitvice-Karlovac-Zagreb bis kurz vor die kroatisch-slowenischen Grenze, dann wieder Autobahn bis Nachhause. 7 Std gefahren. Auf der Autobahn ging schon vom Sveti Rok-Tunnel nichts mehr. Bekannte von mir sind an diesem Hauptreisetag 14 Stunden auf der Autobahn gewesen. Alex
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#22
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Zitat:
ich fahre die Strecke seit Jahren ohne Pause mit gesamt 7,5 t runter, 2,5 t hat der Trailer davon. Natürlich werden die Bremsen bei dem Gespann heiß, aber nicht übermäßig. Ich denke das auch die Fahrweise eine Rolle spielt. Außerdem bezog sich die Längenangabe nur auf die Stecke an sich. Gruß Feini |
#23
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Also den Stau auf der Grenze Maribor-Zagreb umfahre ich schon weit vor Maribor, kurz vor Spielfeld auf die B-69 bis Bad Radkersburg ....dann Richtung Ljutomer - Ormož ( B230) ueber Petrijanec nach Varaždin....da gehts wieder auf die Autobahn ....so kommt man nicht westlich um Zagreb sondern östlich und spart sich die Vignette für Slowenien!
Hat sich bislang immer als gut bewiesen! |
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