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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#1
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6mm - Löcher verschließen - wie?
Hi!
Habe im ca. 8 Löcher unterhalb der Wasserlinie im Spiegel von einer alten Plattform. Wie bekomme ich die am besten zu? Anschäften und von innen mit Matten ausarbeiten halte ich für zu aufwändig - komme auch nur exrem schwer an die Stellen ran - das Meiste wäre Blindarbeit. Nur Silikon von außen reinschmieren ist mir zu plump. Any ideas? have fun! I<it |
#2
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Er hat Jehova gesagt !
Silikon ist Teufelswerk !!! Ich vermute aber du meintest mit Silikon irgendeine dauerelastische Abdichtpampe aus der Kartusche. Da gibt es wirklich brauchbare Lösungen für die kleinen Löcher. Plump oder nicht, mit dem richtigen Produkt ist das durchaus akzeptabel. Es sollte jedoch keinesfalls Silikon enthalten! Eleganter ist es natürlich die Bohrungen mit Epoxy zu versiegeln. Gruß Hubert
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Niemand ist unnütz! Man kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen! Geändert von Mr-Flopppy (05.04.2013 um 02:29 Uhr) |
#3
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Zur Sache: Mach die Löcher richtig zu! Nichts ist ärgerlicher, als irgendwann auf dem Wasser festzustellen, dass durch die eh schon schlecht zugänglichen Stellen Wasser ins Boot läuft. Dann fängst du an zu wischen, schöpfen, pumpen und beißt dir in den Hintern, dass du das damals nicht gleich richtig zugemacht hast. Die dann notwendige Reparatur kommt garantiert zur Unzeit. Also: Ein bisschen Harz, Matte und von außen Gelcoat und du brauchst künftig nicht mehr nachschauen, ob's schon läuft. Ist entspannter so! Gruß Peter
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#4
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Moin,
also ich würde nachsehen wie der Bohkanal verläuft, d.h. wenn das Boot auf dem Trailer steht, geht das Gefälle ins Boot oder nach Aussenbords. Die tiefer liegende Stelle würde ich mit kurzen Stücken von Holzdübeln verschließen und in den verbleibenden Bohrkanal Gelcoat ein laufen lassen. Mit einer Spritze oder so. (Bekommste in jeder Apotheke) Damit das Gelcoat nicht ausläuft wenn sich das Bohrloch langsam füllt würde ich vor dem füllen das Bohrloch mit einem Klebebandstreifen überkleben. In den Klebestreifen machste ein kleines Loch für die Spitze der Spritze. Einen weitern Klebestreifen legste dir parat damit Du nach dem füllen dieses Loch verschließen kannst. Falls das Bohrloch verschmutzt ist würde ich im Baumarkt nach Holzdübeln gucken und entsprechend der dort vorgefundenen Durchmesser die Löcher aufbohren, damit eine bessere Verbindung Gelcoat mit Bootsrumpf entsteht. Viel Glück damit Tschö Andreas |
#5
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Was hälst du von "Watertite" von ?
"Artikelbeschreibung: Lösungsmittelfreier 2-Komponenten-Epoxidspachtel für den Über- und Unterwasserbereich. Watertite härtet schnell aus und lässt sich leicht schleifen. Verdünnung: VC General Thinner, hellblau. 250 ml" Danach mit Gelcote versiegeln. Ich habe die, zu verschließender, Löcher,wen möglich, an beiden Seiten mit dem Senker leicht aufgebohrt und dann mit Spachtelmasse aufgefüllt, geschliffen und, mit Gelcote versiegelt. Das Zeug lässt sich hervorragend schleifen und trocknet sehr schnell. Bisher kein Wassereinbruch feststellbar.
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Ruhe suchen kann man an mancherlei Ort, Ruhe finden nur in sich selbst. Grüße aus Bremen Ady Mitglied im BYC-Bremen
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#6
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Hi,
ich habe in meinen Boot auch diverse Löcher. Ich werde es wie folgt machen: Habe mir 2K Epoxid Harz gekauft. Als Füllstoff kommen dann Glasfaser Schnitzel mit dazu. Damit werde ich dann die Löcher füllen, verschleifen und anschließend spachteln falls noch nötig.
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Mfg Martin |
#7
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Nimm einfach das als "Sauerkraut" bekannte Zeug aus dem Automarkt
Ich meine die 2K Glasfaser-Spachtelmasse Mit einem Zahnstocher/Zündholz und Schraubendreher vom aussen in die Löcher drücken und so gut es geht verspachteln und schleifen - mit Tupflack anmalen - fertig
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Gruß Gerwin
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#8
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Ich bin ja auch von der judäischen Volksfront.....Spalter!
Das mit den Dübeln hört sich gut an - "Lösungsmittelfreier 2-Komponenten-Epoxidspachtel für den Über- und Unterwasserbereich." überzeugt mich aber irgendwie mehr. Die Löcher sind teilweise auch nur Spax-Format und daher oft nur 3-4 Millimeter groß. Da rumzudübeln scheint mir zu aufwändig. have fun! I<it |
#9
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Zitat:
have fun! I<it |
#10
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Hallo Löcherstopfer-Freunde!
Jetzt hab ich aber noch ein anderes Ding vor: Ich hab natürlich neue Löcher bohren müssen. Dort geht jeweils eine 8mm - Schraube durch, welche im Innenraum noch durch ein 5*5cm großes Bandeisenteil mit aufgeschweißter Mutter geht (damit es nicht durchreißt). Wie dichte ich jetzt den Schraubenkanal korrekt ab? Der Vorbesitzer hat dies jeweils mit weißem Sil..... (also dem Teufelszeug) abgedichtet. Das schaut natürlich "höchst professionell" (= ziemlich mies) aus, weil es überall herausgequollen ist und dauerelastisch bleibt es scheinbar auch nicht, weil es herausbröselte, wo immer ich alte Halterungen entfernt habe. Reicht evtl. ein Gummistück, welches durchbohrt wird und auf beiden Seiten der Spiegelwand angebracht wird? Diese wir ja auf beiden Seiten großflächig abgedeckt und durch die Schraube zusammengepresst. Oder andere Idee? have fun! I<it |
#11
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Bitte verwechsel das nicht. Im Volksmund wird ja jedes dauerelastische Dichtmittel als Silikon bezeichnet. Ich würde die Schrauben mit einem solchen, silikonfreien Dichtmittel einsetzen. Zb. Sikka
Gruß Hubert
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Niemand ist unnütz! Man kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen!
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#12
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Solche Durchbrüche und Bohrungen dichte ich seit Urzeiten mit Sikaflex ab. Sika beidseitig auf dei Bordwand/Deck (sparsam), dann das zu befestigende Bauteil drauf, den Bolzen durch, dann die Druckverteilung auf den Bolzen setzenund die Mutter drauf, und jetzt wirds wichtig: Jetzt nicht anknallen, dass das Sika überall hervorquillt, sondern nur so weit, dass überall Druck drauf ist. Dann eine Nacht abwarten, bis die Dichtmasse einigermaßen vernetzt ist und am nächsten Tag kräftig nachziehen. So drückst du die Dichtung nicht wieder raus,
Siggi
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#13
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Zitat:
Gruß Hubert
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Niemand ist unnütz! Man kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen!
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#14
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...und genauso werd ich´s machen. Danke noch!
have fun! I<it |
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