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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
#1
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Alpha one Abdichtung Schaltgestänge Bell Housing
Ich fand nach dem Abbau des Antriebes im inneren des Bell Housings in der Kammer wo sich Schaltarm und Gleitstück befinden,weiße Rückstände,vermutlich Korrosion durch eingedrungenes Wasser.
Nun die Frage:wird das Schaltgestänge richtig abgedichtet,oder kann dort Wasser eindringen,denn die Messingbuchsen scheinen dies nicht zu verhindern,bzw.Dichten das offensichtlich nicht 100% ab??? Gruß Günni |
#2
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Re: Alpha one Abdichtung Schaltgestänge Bell Housing
Zitat:
MFG René
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MFG René |
#3
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Re: Alpha one Abdichtung Schaltgestänge Bell Housing
Zitat:
Bernd EDIT: Beim durchlesen kommen mir jetzt Bedenken. Der Teil mit dem grauen Gleitstück ist doch im oberen Bereich. Der sollte wohl dicht sein. Mach mal ein Foto. Ansonsten geh ich morgen in die Werkstatt raus und fotografier was ich meine. |
#4
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Re: Alpha one Abdichtung Schaltgestänge Bell Housing
Zitat:
MFG René
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MFG René |
#5
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Also das lässt mir nun doch keine Ruhe.
Meiner Meinung nach ist es so: Der rote Bereich 1 ist feucht und hat beim Pfeil auch nur ne Buchse. Der blaue Bereich 2 sollte schon dicht sein. Dort sitzt die Buchse und Dichtung mit der Zeichnungsnummer 6. Und wenns da feucht wird steht doch bald das Kreuzgelenk im Wasser. Oder meinst Du das auch an der Stelle vom roten Pfeil ne Dichtung sitzen sollte? Zumindest bei mir ist da nämlich keine Klär uns mal auf bitte Grüße Bernd |
#6
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Hallo Günni,
rot ist der Auspuff mitsamt Kühlwasser drin. Also nass. Von da nach draßen (rot 1) ist alles wurscht. Schlimmer ist das bei zwei dachte ich. Sieh mal http://www.boote-forum.de/viewtopic.php?t=38835 und überspring die Zündkerzenstory auf Seite 2. Ich dachte auch, es müßte Staubtrocken sein um den shift shaft Hebel. Weil ich dieser runden Dichtung (3) zum Kreuzgelenk nicht traue. War das Kreuzgelenk bei dir trocken? Würde mich interessieren. Danke. Bei mir geht die Meinung mittlerweile in Richtung der von Rene´s (zumal man da sicher etwas größere Kompetenz einfach mal annimmt ), nämlich das es da drin nie ganz trocken ist und man mal über die Anoden usw. nachdenkt. Die Lagerung (oben , blau 2) scheint mir auch net wirklich abgedichtet zu sein. Wenn mein (selbiges) Problem nächstes Jahr noch besteht mach ich da aber was dichtes (Original oder Eigenbau) rein. Ganz sicher bin ich mir mit den Anoden doch noch nicht, da ist ja die nächste Anode elend weit weg. Editiert: Hallo Günni war Hallo Bernd. Bernd war ja Helfer nicht Frager
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! |
#7
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Hallo Bernd und alle Anderen,
zunächst erst mal:das Kreuzgelenk war obsolut o.k.(wahrscheinlich Dank dem O-Ring Nr.3)Das Ding macht schon Sinn!! Problem,oder auch nicht,ist die Situation Punkt 2.Meiner Meinung nach kann das dort nicht völlig dicht sein. Wahrscheinlich spielt auch eine Rolle ob Wasserlieger oder nicht. (Mein Kahn wr letztes Jahr 4Monate im Wasser).Nur wenn einmal Wasser drin ist,ist es das,oder es muß so wieder raus wie es hineingekommen ist. Gruß Günni |
#8
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Also ich bin weiterhin der Meining das es dort dicht sein muß. Solange bis mir wer das Gegenteil beweist
Ich hab das erst heuer im Herbst zerlegt und war alles schön eingefettet und absolut trocken. Und ausgehend von dem Zustand aller Wllendichtringe gehe ich nicht davon aus das diese Dichtheit ne Sonderleistung war. Grüße Bernd
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#9
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@ Bernd: Ich hoffe jetzt mal auch, das die neue Bellhousing Dichtung besser ist als die des vorherigen Lieferanten und das Problem weg ist (bzw. nicht an der Schaltwellendurchführung liegt.
@Günni: Wasser das da einmal drin ist kommt nie wieder raus, wenn es durch die Schaltwelle eigedrungen ist. Der ganze Bereich des Schaltzuges mit Plastikschieber liegt tiefer als die Durchführung der Schaltwelel. Konnte mir noch niemand erklären zuwas der Gummideckel mit dahinterliegender Dichtschraube unter dem steuerbords liegenden Aufkleber ist. Ich benutze den nächsten Herbst als Kontrollöffnung.
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#10
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Zitat:
Ein Version von diesem Stopfen ist nicht mehr lieferbar.
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen. Kontaktdaten und Impressum |
#11
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Zitat:
aaah eine Wassertasche also Braucht das wer? Also niemals berühren den geheimnissvollen nicht mehr lieferbaren Stopfen?
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#12
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Na ich denke dahinter ist Wasserkanal.
Der reicht bis unter den Deckel.
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#13
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Tipps zum Einbau des Dichtungssatzes gesucht
Hallo Zusammen,
ich grabe hier mal ein altes Thema wieder aus, da es so wunderbar zu meiner Frage passt! Ich bin gerade dabei, diese "Schaltgestängendichtung" zu erneuern. Dazu habe ich zwei Fragen, worauf ich bisher keine Antwort gefunden habe. a) Wie bekomme ich die beiden alten Messinghülsen heraus? Hat das schon mal jemand gemacht? Wie? b) Wie werden die beiden Dichtungen eingesetzt? Diese haben innen eine schräg verlaufende Gummilippe, die dann an der Schaltstange anliegt. Beide gleich oder entgegengesetzt oder egal...? Meine Überlegung ist die untere (zum Abgaskanal zeigend) so einzubauen, dass quasi der Wasserdruck die Dichtlippe gegen die Schaltstange drückt. Das die Messinghülse oben ist, ist mir klar. Danke für Eure Hilfe, GROBI
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#14
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Alpha Gen II Antrieb; „neuere“ Ausführung. _ Antriebs-Nr.??
1 Buchsensatz Schalthebel: Dichtsatz: Bushing and Oil Seal Kit 23-806036A1 http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=82950&highlight=23-806036A1 http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=110368&highlight=23-806036A1 #10 http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=148630&highlight=23-806036A1 http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=151633&highlight=23-806036A1 #3; 4 die Buchsen: habe ich mit entspr. Langer Schrube und Kunststoffbuchse rausgezogen. (auf Spannung setzen; und mit kl. Hammer: leicht klopfen……. Einbau: auch auf die Weise auf Spannung setzen. Mit dem org. Einschlag- Werkzeug: kommt man auch nicht besonderes ran….. Die Simmerringe wieder so einsetzen wie org. ! Beachte meine Hinweise bezüglich Schaltarm und der Schraube..
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Grüße von Herbert |
#15
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Danke Herbert für die Links,
dann war meine Suchbegriffauswahl wohl falsch. Zitat:
Das Schaltgestänge ist leicht heraus gegangen. Bezgl. der Simmerringe muss ich allerdings nochmal genau nachfragen. Nur in einem Beitrag ist kurz erwähnt, das man die so einsetzten soll, dass man die Feder nicht sieht. Also von unten nach oben geschaut? Kannst Du das bestätigen? Beide Dichtringe gleich? Ich kann Sie nämlich nicht so einbauen, wie original. Dass konnte man nämlich nicht mehr erkennen! Ich frage so genau nach, weil es ja die Schlüsselstelle ist, ob Wasser eindringen kann oder nicht! Gruß GROBI
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#16
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Zitat:
http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=82950&highlight=23-806036A1 #1 bin mir mom. auch nicht mehr völlig sicher; (zu lang her..) ev. fragst beim „Exhauster“ an; der weiß es sicher; wenn du das nicht mehr erkennen kannst: war’s aber schon höchste Zeit!
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Grüße von Herbert |
#17
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Hi,
nein ich habe schon die neuere Ausführung. Ja, es wurde höchste Zeit, deswegen habe ich nicht nur alle Bälge und Schläuche/ Schaltzug erneuert, sondern der Vollständigkeit halber auch die Dichtungen für das Schaltgestänge. Das mit den Dichtungen habe ich auch heraus bekommen, aber dazu unten mehr. Die Buchsen sind raus, danke für den Tipp. Damit das mal in der Suchfunktion auftaucht, hier mein Weg. Ich habe die alten Messinghülsen mit einer Schraube/ Mutter und Hülsen herausbekommen. Die obere schmalere Messinghülse habe ich mit Hilfe der Schraube nach oben herausgedrückt. Dazu habe ich die Schraube so angesetzt, das die Mutter oben war. Unter der Mutter war eine Hülse, damit das Messingstück frei nach oben gleiten konnte. Am besten eine lange Schraube nehmen, die man mit zwei Muttern in der Länge einstellt. Somit schaut der Schraubenkopf dann immer noch raus und verschwindet nicht, falls man es nochmal herausnehmen muss. Teils verklemmt sich die Schraube mit Dichtungsresten, die sich leichter entfernen lassen, wenn die Hülse raus ist. Das mit dem Hammer gegen klopfen hat bei mir nichts gebracht. Ich hatte es am Vortag sogar mal mit erwärmen und heraustreiben mit Dorn versucht, was nicht funktioniert hatte. Das ganze war dann auch über Nacht mit WD 40 getränkt. Die obere neue Hülse habe ich dann mit Hilfe der alten Hülse und Unterlegscheibe wieder "eingeschraubt". Durch die Unterlegscheinbe liegt die Hülse auch wieder schön plan auf und wird nicht zu tief eingesetzt. Vorher habe ich natürlich die Reste der Gummidichtung entfernt und alles schön sauber geschliffen. Anhand des zurückgebliebenen Randes der Gummidichtung habe ich dann erkennen können, wie die alten Dichtungen gesessen haben. Die Dichtungen waren bei mir so eingesetzt, dass die runde Feder nach oben gezeigt haben bzw. der offene Teil der Dichtung nach oben gezeigt hat. So habe ich sie jetzt auch wieder eingesetzt. Ein kleiner Tipp, man kann auch eine 24er 1/2 Zoll Nuss als "Hülse" nehmen. Die untere Hülse habe ich nach unten heraus getrieben. Der Teil mit dem engeren Innenduchmesser zeigt übrigens nach oben. Das ist zwar der längere Weg, ist aber m.E. die einzige Möglichkeit, da ich unten eine plane Auflagefläche für die Hülse habe. Auch hier alles schön mit Sandpapier gesäubert und vor dem einsetzten gefettet. Das ganze war mit angebautem Bellhousing möglich. Viele Grüße, GROBI
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#18
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………habs genauso gemacht; mit dem nachgebautem org. Werkzeug: war nix.
Mit Vorspannung durch Schraube: ging’s leicht. Wollte dir wegen der Lager der Simmerringe nichts schreiben: da nicht 100% sicher. Du hast bisschen Glück gehabet: das die spez. Schraube am Arm: rausging. Sonst wäre der Arm auch noch zu zerstören gewesen. Die Schraube: würde ich trotzdem mit bisschen „Loctite „ sichern.
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Grüße von Herbert |
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