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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#2
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Zu 100% kann man gar nichts diebstahlsicher machen. Außer du kaufst dir kein Boot, dann kann man es dir auch nicht klauen
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#3
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Versuch dich mal in Fort Knox einzukaufen und stell das Ding dort ab!
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mit lieben Grüssen aus Wien - Peter |
#4
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Aber eins ist 100% sicher,
man bekommt auf eine vieleicht etwas "ungünstig" gestellte Frage sicher ein paar unpassende Antworten. Stefan
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#5
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Über was reden wir hier???
Badewanne??? Flugzeugträger??? U-Boot??? Laß mal die Hosen runter!!!
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
#6
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... wobei, wir haben hier einen User, der fährt ein Boot, selbst wenn's in Beton ist.
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Beste Grüße John |
#7
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Frage doch mal bei den Jungs nach, wenn der Preis stimmt.
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Gruß Matthias |
#8
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Zitat:
Ansonsten weis aber auch jeder, dass Schlösser geknakt werden, Ketten und Stahlseile durchtrennt werden können, Bugösen oder andere Befestigungspunkte herrausgerissen werden. Was solls also?
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mit lieben Grüssen aus Wien - Peter
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#9
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Zitat:
in Finnland gab oder gibt es noch einen Hausbootvermieter der seine Boote selbst komplett aus Betonguß anfertigt! Ein Bekannter von mir hat eines davon vor ca. 20 Jahren versenkt. Ja, so war das! |
#10
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Du kannst Unsummen an Geld ausgeben für mechanische und elektrische und Personenbewachte Sicherheit gegen Diebstahl.
100% bekommst aber nicht, basta! Bau dir nen verstecken GPS Sender ein und Orte das Boot wenns weg is bzw. lass dich davon informieren wenns nen vordefinierten Radius verlässt, also gerade geklaut wird. Solange die nicht wissen wie du es geschützt hast ist das immer noch deine beste Gegenwehr. Sichtbare Dinge wie Kette schreckt zumindest zusätzlich ab.
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Gruss Marco PS: Mein Antisegler fährt mit Benzin, nicht mit "Danke!"
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#11
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Zitat:
du kannst dein Boot nicht Diebstahlssicher machen wie bereits erwähnt. Das haben bei uns in der gegend auch einige versucht mit diversen Stahlstreben, Stahlketten, Schlössern usw, Selbst die Muttern der Motorhalterung wurden gepunktet. Fazit: Wo der Motor begehrt war wurde der Spiegel samt Motor rausgeflext, die die keine großen Vorkehrungen gemacht haben war zwar der motor weg aber wenigstens das Boot heile geblieben. Die welche diese unbegehrten 2 Takter dran hatten blieben ganz verschont, son olles zeug bekommt man nicht mal in den GUS Staaten los ;) . Gruß Atze
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#12
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Zitat:
Besser Motor weg und Boot ganz, also Motor weg und Boot auch noch kaputt. Die Teil der neuen Motoren haben eine elektronische Diebstahlsperre, ähnlich wie beim Auto, d.h. ohne die Dekodierfernbedienung kannst Du den Motor nicht starten. Mittels Aufkleber ist die Art der Diebstahlsicherung gut sichtbar auf der Haube zu lesen. Auch das wird keine 100% Sicherheit sein, bei weitem nicht, aber es ist wieder mal besser als nichts.Ansonsten abschließbarer Motorbolzen. Gruß Jörg
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#13
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Angeblich werden E-Tecs nicht geklaut, da elektronisch zu schwierig.
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Beste Grüße John |
#14
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Hoffentlich !!!!!
Mein neuer Motor, den ich frisch auf der Boot gekauft habe, hat nämlich solch eine eletronische Diebstahlsicherung. Gruß Jörg |
#15
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Denke auch über eine Diebstahlsicherung nach und würde gerne Euren Rat lesen!
Anlass ist eine einschlägige Erfahrung vorletztes Jahr mit einer gecharterten Sailart 20 und dieses Jahr kommt unser Boot mit in Ferien. Ich dachte, ich könnte vielleicht ein altes Handy zur Ortung anmelden, irgendwo im Boot verstauen und wenn notwendig, könnte ich damit das Boot recht problemlos wiederfinden. Aber macht das auch Sinn, wenn ich nicht über GPS verfüge? Grüße Gabi |
#16
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@ fiske
Hast du Jyrki Huttunen gemeint? Er hat aber nicht in Finnland sondern in der Eifel „seine“ Betonboote gebaut. Quelle: Kölnische Rundschau Finne baut mitten in der Eifel ein Betonboot Manche Leute mögen darüber den Kopf schütteln: Da baut jemand seit eineinhalb Jahren in Schmidt am Rursee an einem zwölf Meter langen und drei Meter breiten Boot aus Beton und erklärt recht gelassen, dass die Bauzeit noch mindestens fünf Jahre betragen wird. Mindestens. Jyrki Huttunen ist derjenige welcher. „Natürlich weckte mein Vorhaben am Anfang sehr viel Skepsis“, so der 44-Jährige, der in einem kleinen Dorf in Finnland, in Kiuruvesi, geboren wurde. „Doch“, so Huttunen, „inzwischen kamen viele hilfsbereite Menschen vorbei und packten mit an. Zuletzt half das halbe Dorf beim Verputzen des Rumpfes. Bis zu 25 Nachbarn verschiedenster Altersstufen kamen zum Boot.“ Aus zweieinhalb Kubikmeter Beton modellierten die Schmidter einen seetüchtigen Bootskorpus. Das Gerippe des Schiffes besteht aus Armierungsstahl, aus Stahldraht und aus acht übereinander gelagerten Schichten Kaninchendraht. „Dadurch bleibt der Bootsrumpf hinterher flexibel“, erklärt der Bootsbauer. Die Bootswand wird im Endstadium eine Stärke von 18 Millimeter aufweisen. Während ein „normales“ Boot vergleichbarer Größe im „ausgewachsenen Stadium“ rund acht Tonnen auf die Waage bringt, wird das Betonboot rund zehn Tonnen schwer werden. Dafür ist es preislich wesentlich günstiger. Auch braucht das Boot aus Ferrozement später so gut wie keine Pflege mehr. Baudaten und das Meiste des Materials orderte Huttunen über das Internet. Das Wichtigste unterm Strich ist jedoch, dass es schwimmen wird. „Das wird es. Ich baue ein hochseetüchtiges Langfahrtenschiff mit Segel und einem Hilfsmotor“, versichert Jyrki Huttunen. „Und da ich mehr Zeit als Geld habe“, erklärt der leidenschaftliche und versierte Segler, „passt dieses Boot einfach gut zu mir. Schon immer hegte ich den Wunsch, ein Boot zu bauen“, erinnert sich der Finne. „In Finnland sagt man, dass jeder Mann in seinem Leben ein Haus bauen sollte. Ich baue eben ein Schiff. Und das Wichtigste: Ich hab jetzt Spaß dabei. Was kommen wird, das wird man sehen. Der Weg ist hier das Ziel.Carpe diem - Genieße den Tag Auf Jyrki Huttunens Handy steht ein kleiner, kurzer Spruch, der die Lebensphilosophie des hoch gewachsenen Mannes widerspiegelt: Carpe diem - Genieße den Tag“. In Finnland arbeitete Jyrki Huttunen als gelernter Rettungssanitäter, zuerst bei der Berufsfeuerwehr, dann in der Notaufnahme eines Krankenhauses. „Dafür muss man geeignet sein“, bemerkt er heute. Als er vor die Wahl gestellt wurde, sich weiterbilden zu lassen, um als Beamter befördert zu werden, erbat er sich eine Auszeit. Huttunen dazu: Ein Jahr lang lebte ich ohne große Pläne. Einfach mal machen und abwarten, was passiert.“ Der Finne fuhr mit einem Segelboot von Teneriffa nach Mallorca, fuhr mit dem Fahrrad durch Spanien und knüpfte neue Kontakte. Ein Kontakt führte ihn nach Köln. „Und zwischen Köln und Nordspanien - da liegt die Eifel direkt im Weg“, schmunzelt Huttunen heute. Als Gartenarbeiter bot und bietet Jyrki Huttunen seine Dienste an, und eine Dame aus Schmidt brauchte dringend einen Heckenschnitt. Mit dieser Dame namens Hilde ist der Finne nun seit sechs Jahren verheiratet. Die Liebe zur Natur und speziell zum Holz drückt Jyrki Huttunen immer häufiger in künstlerisch angelegten Holzarbeiten aus. Etwas kreativ zu schaffen, damit hat er sein Element gefunden. Jyrki Huttunen staunt: Ich bin überrascht, wie viel man noch lernen kann, wenn man keine andere Wahl hat.“ |
#17
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Zitat:
Gruß Hubert
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Niemand ist unnütz! Man kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen! |
#18
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Ich will mir ein Boot kaufen (siehe Signatur) und da habt ihr mich gerade echt erschreckt. wird sowas oft geklaut oder passiert das nur vereinzelt alle paar Jahre mal?
Gruss Gideon
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Projekt schwimmendes city el in der Planungsphase |
#19
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Da wird so oft geklaut das in einschlägigen Fachzeitschriften ganze Fahndungslisten veröffentlicht werden.
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#20
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na da kommt freude auf...
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Projekt schwimmendes city el in der Planungsphase |
#21
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Diebstahlrisiko: Nein. Wir haben einen Kreuzer, Du suchst ja wohl auch einen. Kreuzer glauben sehr selten dran, Aussenborder öfter. Außerdem sind Segelboote im Inland weitaus weniger gefährdet als Motorboote oder welche mit Liegeplatz in Urlaubsgebieten (Flugdistanz). Trotzdem hatten wir halt solch einen Versuch, sind nur zufällig dazugekommen. Und ich seh's einfach gern, wenn etwas noch da ist, wo ich es vermute.
Weiss zufällig Jemand, bei was für "mehreren Anbietern" man unter Vertrag gehen könnte? Habe zwar gestöbert, aber ich konnte nicht wirklich eine Entscheidung finden. Gruß Gabi |
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