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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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#1
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Alles Roger unter dem DODGER!
Scheisswetter! Ich kuck zum Fenster raus und träume vom Segeln. Ihr sicher auch! Was aber, wenn auch DRAUSSEN auf hoher See so ein Scheisswetter ist?
Mit dieser Frage habe ich mich beschäftigt und bin dabei zu folgendem Konzept gekommen, wie man sich unterwegs gut gegen die Unbill des Wetters schützen kann. Vorher: Nachher: Oben: "Nackt", Unten in einer typischen Konfiguration, sprich seeklar für grösseren Törn: Hier etwas mehr über die Idee der Lüftung, die ja so wichtig ist, man glaubts kaum... Hier das System der Lüftung, eigentlich recht selbsterklärend: Oben: Die "Architektur" meines Miniaufbaus, Unten: wie der Wind ins Boot kommt, ob bei Schietwetter, oder bei Sonnenschein: Hier, wie man ein Sonnensegel spannt: Hier, wie man die Bügel baut (Innen "Fun Noodles" für swimming pools etc. Kosten 2 Euro oder so... Aussen, der "Gips" ist Glasfasergewebe und Epoxy, die lange, schwarze Windung Kohlefaser: Erlaubt tierisch viele Kombinationen des Verdecks und/oder Sonnensegels. Unzerstörbar! Wiegt -1 Kilo pro Bügel, kostet keine 100 Euro each, hat von Hawaii bis Norwegen gehalten, mit X Jahren schwerster Nutzung! (Ein Nirorohr hätte das nie mitgemacht!) Super EINFACH: Stil Wagenverdeck. Echt kuschelig! Überall was zum FESTHALTEN! Hat sich extrem bewährt, wenig gekostet, aber war gar nicht so einfach zum draufkommen! Tja, Scheisswetter! Vielleicht macht sich ja der Eine oder Andere so seine Gedanken, wie er sich besser schützen kann, wenn er nicht drinnen rumhängt, sondern an Deck sein muss. Hier also meine paar Zeichnungen und Versuche, mit dem Problem fertig zu werden. Wenns bläst, blästs immer noch, auch mit meinem "Roger Dodger"! Gruss von der "Bodenseesenke" Gerd der Seefahrer! Vor Anker in Balls Bay, Norfolk Island:
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#2
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Hallo Gerd,
das ist doch nicht die aktuelle "Liberty"? Hast Du die Bügel anlaminiert?
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Gruß, Jörg! |
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