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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#1
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wie viel Lambda hat eine UKW Antenne
Hallo Leutz,
wie kann ich bitte erkennen, wie viel Lambda eine UKW Antenne hat? für ein GFK Boot muss es doch 1/2 Lambda sein, oder? Frank
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alles jeiht, nur Schnecke kruffe un Frösch höppe |
#2
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Lambda ist ja die Wellenlänge, und diese ist Lichtgeschwindigkeit / Frequenz.
Die Frequenz von UKW Kanal 1 Seefunk beispielsweise ist 156,050 MHz, d.h. Lambda hierfür ist: 300000000/156050000 ergibt für die Wellenlänge Lambda dann den Wert 1,9 Meter. Für die Antennenlänge ist meines Wissens Lambda/4 ein guter Wert, d.h. eine Antenne mit 48 cm wäre für den angegebenen Funkkanal ideal. Wobei ich die Frage, ob Lambda/4 oder Lambda/2 oder andere Bruchteile oder Vielfache der Wellenlänge für die Antenne (und für welchen Antennentyp) ideal sind, den Experten hier überlassen will.
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Grüße, Andreas |
#3
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Andreas ist auf einem guten Weg
Lambda ist die Wellenlänge und die hat eine Sinusschwingung mit einem Positiven und einem Negativen Bereich. Um die max. Energie der Welle abnehmen zu können ist Lambda/2 ideal. Erinnern wir uns an Früher beim Auto, dort wäre die ideale Antennenlänge mit (100MHz*1/2) / 300.000 km/s etwa 1,5m lang, da dies eher unpraktisch ist, hat sich Lambda/4 etabliert was etwa 75cm sind und uns an Früher erinnert, wo jedes Auto einen 75cm Stab als Antenne rumfuhr Also bei Lambda heben sich die Positiven und Negativen Bereiche der Sinuskurve auf und Du solltest den denkbar schlechtesten Empfang haben, bei Lambda/2 wäre es ideal, wenn nicht die Antenne so lang wäre damit ==> Lambda/2 oder als kompromiss Lambda/4 Das ganze ist Theorie, dabei sind keine modernen, mit Antennenverstärker etc. versehenen Anlagen gemeint. Viel Erfolg Stefan |
#4
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Das ist zwar richtig
Aber 1/2 Lambda gilt auch für Holzboote, Stahlboote und letztendlich auch für Thor Heyerdahls Binsenboot . Mit anderen Worten, das Baumaterial des Bootes hat nichts mit der Antennenlänge zu tun. Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos. |
#5
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ich frage mich immer für was ihr das Braucht.
die meisten Antennen sind ja 1,5m lang. Wer eine Kleinere verwendet braucht isch nicht zu wundern wenn er geringeren Empfang hat.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#6
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kann ich leicht erklären...
ich suche eine Antenne, die ich abmachen kann, also mit Schraubverbindung oder ähnlichem. Die Zubehörkataloge haben ein sehr beschränktes Angebot. Ich hatte schon mal ne Alternative gefunden, wo man mir aber sagte, die Antenne sei nur für Stahlboote geeignet, weil 5/8 Lambda. Mein Kollege redet hier von Gegengewicht. Frank
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#7
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Zitat:
das wird nicht an der Länge, sondern am Aufbau der Antenne liegen. Seefunkantennen sind im allgemeinen J-Antennen, die "Metallstäbe" Dipole. Dipole benötigen ein "Gegengewicht", J-Antennen nicht. Jörg |
#8
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Zitat:
Das sit meist nur Messtechnisch zu erfassen.
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#9
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Zitat:
Bei den im Seefunk benutzten Frequnzen beträgt 1/2 Lambda knapp 1m, das ist physikalisch einfach so. Mit diesem knappen Meter hat man dann auch den optimalen Empfang, deshalb wird man auf Masten von Segelbooten ausschließlich Antennen dieser Länge finden. Da die Reichweite aber von der Montagehöhe der Antenne abhängt, werden für Motorboote auch Antennen mit 1,5m oder sogar 2,4m mechanischer Länge angeboten. Das ändert nichts an der elektrischen Länge von knapp 1 m. Die eigentliche Antenne befindet sich hierbei einfach nur 0,5m bzw. 1,4m höher als der Montageort der Antennenhalterung. Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos. |
#10
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Zitat:
Und bei Lamda 5/8 ist ja 1/2 abgedeckt also ist die Antenne verwendbar. ist halt elektrisch etwas zu lang oder wie man auch sagen könnte hat einen Bereich der nicht benutzt wird.
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#11
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Warum 1/4 - 1/2 - 5/8 usw.
Die Reichweite nimmt mit elektrisch länger werdender Antenne zu, woher , wieso? Die Mutter aller Antennen ist die Groundplane 1/4 Lambda, das ist das Ding mit einem Stab nach oben und in der Regel 3 so im 45 Grad Winkel nach unten, problemloseste Antenne und breitbandig, Spannungsgewinn 0 db. Die Abstrahlung ist von der Seite her betrachtet rund wie eine Kugel nach allen Seiten. Je länger nun die Antenne wird um so flacher wird der Abstrahlungsbereich und die Reichweite dadurch höher, ganz einfach vorstellbar indem man einen runden Luftballon nimmt, drückt ihn nun oben und unten gleichmäßig zusammen, damit verliert er seine Kugelform und geht in die Breite, in dieser Richtung nimmt der Spannungsgewinn/Reichweite zu, nach oben/unten nimmt sie ab, die Antenne wird aber damit immer schmalbandiger, es gibt eben nichts umsonst, gruss dieter
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- Die Birne klar und unten dicht, mehr braucht ein alter Rentner nicht, hier gibts Musik von meinen Friends http://www.youtube.com/results?searc....1.kRWm8KtlxIE
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#12
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1/4 und 1/2 ist gleich mal ne Verdoppelung des Lamda Wertes.
von 1/2 auf 5/8 ist es nur noch eine erhöhung von 1/8 also keine goße änderung mehr. Daher sehe ich keinen großen unterschied zwischen einer 5/8 und einer 1/2 Lamda Antenne.
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#13
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Hallo allerseits,
was ist nun die richtige Antenne und wie funktioniert sie? In all den vorherigen Ausführungen stecken viele richtige Infos drin. Die will ich nun mal zusammentragen: Es ist richtig, dass sich die Wellenlänge, wie Hausbootbewohner sagt, aus der Lichtgeschwindigkeit und der Frequenz berechnet. Wir kommen da beim Seefunk auf etwa 1,90m Es ist hingegen nicht ganz egal, aus welchem Material das Boot besteht. Ist es el. leitend oder nicht, wo die Antenne montiert ist. abef rhierzu muss ich ein wenig ausholen. Man spricht davon, die Antenne soll eine Impedanz von 50 Ohm haben. Malt mal auf eine Gerade eine Sinusschwingung. Die Länge wäre dann Lambda. Diese Schwingung ist dann die Stromkurve auf der Antenne. So verteilen sich nun der Strom auf der Antenne. Ich möchte nun nicht auf die versetzte Spannungskurve eingehen, die dann die Impedanz erklärt. deshalb bitte ich Euch die s mir zu glauben, wnnn ich sage, dass die Spitze der Antenne hochohmig ist (mehrere kOhm), weil da der Strom =0 ist. Lambda/4 davor ist er am höchsten, da ist die Impedanz niedrig. Weitere Lambda/4 davor hat der Strom wieder einen 0-Durchgang. Nun haben wir den wesentlichen Unterschied der 2 wichtigsten Antennentypen angesprochen. Eine Lambda/4 Antenne benötigt das nun mehrfach angesprochene Gegengewicht. Dies ist beim Auto die Karosserie. Da GFK kein el. Leiter ist, kann eine solche Antenne nur mit entsprechendem Aufwand betrieben werden. Wer hierzu Erläuterungen möchte, bitte melden. Einfacher ist es mit einer Lambda/2 Antenne. diese benötigt dieses Gegengewicht (hässliches Wort, da es nicht wirklich passend ist) nicht. Hier hat man das Problem, dass diese Antenne, wie oben bereits erwähnt, hochohmig ist und nicht an das Antennenkabel angeschlossen werden kann. Es ist eine Anpassung notwendig. Dies erreicht man beispielsweise durch eine sog. Lecher-Leitung. Diese ist Lambda/4 lang und zusammen mit der Lambda/2 Antenne ergibt dies sie von Jörg erwähnte J-Antenne, wobei das J nicht für Jörg steht - Sorry Jörg - sondern für die Bauform, die wie ein J aussieht Diese Antenne ist 3/4Lambda lang. so kommen wir etwa auf 1,50m Ich vermute, dass die meisten Seefunkantennen diese Bauform haben. Wenn die Antenne mal 2,50m hat könnte es auch eine Gestockte antenne sein. Hierbei wird ein 2. Lambda/2 Strahler oben drauf gesetzt. dies hat den Erfolg, dass die Richtcharakteristik verändert wird und die Signale Flacher abgestrahlt werden. Dies hat eine höhere Reichweite zur Folge. Ach diri, Die Mutter aller Antennen ist mit Sicherheit nicht die Lambda/4 Groundplane, da man früher im kHz-Bereich gefunkt hat. Als Beispiel wäre der Telegraphiesender Grimeton/Schweden - SAQ aus dem Jahre 1924 zu erwähnen, der auf 17,2 kHz sendet (der ist heute noch funktionsfähig) Wenn ich das richtig gerechnet habe, wäre Lambda/4 4360m Glaubst Du mir, wenn ich sage, dass die keine Lambda/4 Groundplane benutzt haben? VG Bernd
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#14
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Zitat:
bei meinen früheren Booten 30 Jahre zurück usw.habe ich übrigens Radials in Form von Draht unter das Deck unsichtbar verlegt um aus Jugoland im 10 - 11 m Band auf AM, SSB usw. schwarz nach Hause und rund um die Welt zu blasen, bei entsprechender Sonnenfleckenaktivität kein Problem, verschiedene modifizierte Strahler, die als solche nicht auf den ersten Blick (sehr wichtig) zu erkennen waren, aufschraubbar auf den ebenfalls völlig normal aussehenden Antennenfuss wie eine Teleskopantenne, auch für 2 m, ging alles tadellos, bin zwar kein Hochstudierter auf diesem Gebiet aber wenn ich was vorhabe, dann beschäftige ich mich auch reichlich damit auch wenn das Monate dauert und dann funktioniert das in der Regel auch in der Praxis, bin eben der geborene Autodidakter, auch wenn das einigen hier auf die Eggs geht, für den Urlaub nur noch ne uralte tadellos funktionierende Alinco DJ580 mit etwas erweiterten Frequenzbereich in Betrieb und noch ne etwas ältere Seefunkhandgurke Pocket 4000, gruss dieter
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#15
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ganz toller thread hier !!! ....
und welche Antenne lässt sich jetzt für den Landtransport aus dem Sockel schrauben? Die Antennen die ich finde, deren Kabel ist fest an der Antenne und geht seitlich aus dem Fuß und erfordern eine weitere Bohrung für den Kabeldurchlass. Ich würde mir eine Antenne wünschen, aus deren Fuß man die Antenne bei Bedarf raus schrauben kann. Das Kabel vom Fuß sollte vom Fuß verdeckt nach Innen gehen. Würde bedeuten, dass das eigentliche Kabel nicht an der Antenne sondern am Fuß befestigt sein müsste. Gibt es so was? Frank
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#16
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http://www.thiecom.de/seefunk-antennen.html
guck mal hier, ich muss jetzt erstmal hier an meinem Boot weiterbasteln, vielleicht heute abend weiter, gruss dieter
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#17
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Ich hab's mir, weil kleines Boot, so gebastelt:
PL-Borddurchlass + PL Double Male Adapter + Scout KM-3A Nun warte ich nur noch, bis es abbricht...
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#18
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Ich vermute solche "abschraubbaren" Antennen sind unter den Seefunkantennen eher selten, auch wenn sie für kleinere Boote, insbesondere Trailerboote, durchaus praktisch sind.
Bei den Mobilantennen im Betriebsfunk ist es dagegen durchaus üblich, dass sich Strahler und Fuß durch Abschrauben trennen lassen. Evtl. in diesem Bereich mal suchen. Allerdings müssen diese Antennen meist noch an den jeweiligen Frequenzbereich angepasst werden, wozu auch gewisse Messinstrumente (Stehwellenmessgerät) und Kenntisse erforderlich sind. Ein Amateurfunker könnte hier sicher helfen. Weiterhin hast du dann auf einem GFK-Boot das beschriebene Problem des Gegengewichts. Auch ist unklar, ob die Betriebsfunkantennen die "Seebedingungen" aushalten? Ein Kippfuß wäre keine Alternative für dich? Gruß Martin |
#19
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nur als allerletzte Möglichkeit. Mein Dach hat nach hinten hin eine Kante so dass ich befürchte, dass ich die Antenne dann nicht nach hinten abknicken kann. Würde bedeuten, dass währen der Trailerfahrt die Antenne nach vorne müsste, sagt mir irgendwie nicht zu.
Dann müsste das Kabel durch den Kippfuß nach innen und die Kippfüße hab ich noch nicht gesehen (das arme Kabel was dann im Fuß immer hin und her geknickt würde) Frank
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#20
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Ich habe eben noch was gefunden:
http://www.compass24.de/product/9974...kw-funkantenne Aufgrund der Flexibilität dann als "Immerdrauf"-Antenne. Die Antenne ist allerdings recht kurz. In einem anderen BF-Thread hat ein User mit dieser Antenne Binnen gute Erfahrungen gemacht. |
#21
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Zitat:
Beim letzten Boot war die Antenne beim Trailern immer nach vorne gerichtet, allerdings unter der Persenning. Beim letzten und auch beim aktuellen Boot kippe ich die Antenne beim Trailern und auch am Heimatliegeplatz immer herunter (jetzt halt quer auf die Badeplattform). Keines der Kabel hat dazu bisher gemuckt. Allerdings war das Kabel auch immer außen am Kickfuß vorbei geführt, nicht durch die Kippachsen. Beim letzten Boot habe ich ein Loch in den Fuß des Kippfußes gebohrt und da das Kabel dann wieder reingeführt (mit Sikaflex gedichtet).
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019) |
#22
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Hallo allerseits,
ich könnte mir vorstellen, dass es diese abschraubbaren Antennen für Seefunk deswegen nicht gibt, weil der PL-Stecker eigentlich in seiner Standardform nicht Wasserdicht ist. Es gibt abgeänderte wasserfeste PL-Stecker, die ich aus dem Amateurfunkbereich kenne. Diese sind dann für die Montage am KFZ bestimmt. Wie sich diese Stecker verhalten, wenn sie mal von einer Welle geduscht werden, weiß ich nicht. Die Bessere Wahl wäre dann die N-Norm. In meinem vorherigen Post habe ich bereits erwähnt, dass man Graund auch künstlich herstellen kann. Diese Variante hat diri wohl an seinem Boot so gemacht. Wenn unter das GFK Metallstreifen oder Kabelmit einer Läne von ca. 48 cm gelklebt werden können, so ist es auch möglich eine 5/8 Lambda-Antennne anzubauen. So eine, wie sie früher immer an den Taxis zu sehen waren, nur ein paar cm kürzer. Die haben dann ein DV27-Anschluss und können ohne Probleme abgeschraubt werden. VG Bernd
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#23
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Zitat:
Sitzt auch im Kölner Bureland, Ruf mal an ob die Strahler nicht abnehmbar sind, das müsste eigentlich Sirtel als Hersteller sein aus Italia, ist mir mal so aus gaaanz alten Zeiten eingefallen, einer der gute Antennen gebaut hat, gibts auch ne Homepage, Man kann auch so eine Edelstahl Antenne abnehmbar machen indem man den Strahler unten nach 2cm abtrennt, sich ne Verbindung mit Hülse herstellt indem man da Gewinde draufsetzt in Form von ner durchbohrten Edelstahlschraube/Presspassung usw. kommt einfach auf die eigenen Fertigkeiten an, alles schon gemacht für Friends, gruss dieter
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#24
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Zitat:
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also Maas konnte mir nicht weiterhelfen, schade. Er macht nix mehr in Marine
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