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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen.

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  #1  
Alt 31.07.2005, 11:58
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Holger Holger ist offline
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Standard Verschluss für Niedergang

für den verschluss des niedergangluks ist mir die idee gekommen, kfz-teile zu verwenden (zb. kofferaumverschluss)

vorteile wären:
ausgereifte, einfache konstruktion
serienmäßig, ersatzteile weltweit
preiswert vom autofriedhof
durch zentralverriegelungskonzept auch fernbedienbar

was haltet ihr davon?

holger
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  #2  
Alt 31.07.2005, 12:07
Segelwilly
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Standard Re: Verschluss für Niedergang

Zitat:
Zitat von Holger

was haltet ihr davon?

holger
Nix,......ich schließe nur ab um den Forderungen der Versicherung genüge zu tun. Je leichter so ein Luk zu öffnen ist, desto weniger machen Diebe kaputt....ich meine, Laufkundschaft, also Gelegenheitsdiebe sind in dem Bereicht eher selten zu erwarten.
Wer sich bis zu einem Yachthafen bemüht um etwas zu entwenden, der tut das dann auch....

Gruß Willy
PS. aber der Gedanke ansich war rein technisch gesehen, nicht übel....
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  #3  
Alt 31.07.2005, 12:55
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Christo Cologne Christo Cologne ist offline
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Standard

Ich finde der Verschluß vom Niedergang muß "zweistufig" sein.
Die erste Stufe soll ein Verschluß sein, den man quasi schnell zuziehen kann, wenn man gerade mal das Boot verläßt - und dafür könnte ich mir ein Heckklappenschloß schon gut vorstellen.
Die zweite Stufe sollte ein Verschluß sein, dem man schon von weitem seine Robustheit ansieht. Er sollte ZWEI Vorhängeschlösser haben und erst aufgehen, wenn BEIDE Schlösser auf sind (also nicht ein Schloss knacken und im Schiff verschwinden, sondern zweimal Krach machen nötig)
Dieser Verschluß darf dann schon etwas aufwändiger zu verschließen sein, für längere Abwesenheiten.

Schöne Geschichte hierzu:
Die Automobilhersteller beschäftigen rehabilitierte Autoknacker und geben ihren Konstrukteuren Vorgaben wie: Dein Verschluß muß so sicher sein, daß unsere Autoknacker ihn nicht in soundsoviel Minuten geöffnet bekommt.
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Niemals mit den Händen in den Taschen
auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt!
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  #4  
Alt 31.07.2005, 13:27
avivendi avivendi ist offline
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bliebe die frage nach der "seefestigkeit" solcher beschläge
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Ein segelboot macht aus einem hebeltiger noch lange keinen menschen....
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  #5  
Alt 31.07.2005, 19:03
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Paul Petersik Paul Petersik ist offline
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Hallo,
ich habe auch Axels Bedenken und fürchte, dass die Mimik nicht lange funktioniert. Bei meinem "Marine"-Verschluss musste ich bereits mehrere serienmäßig nur verzinkte Teile durch selbst aus Edelstahl angefertigte Teile ersetzen. Sehr viel taugt mein Schloss ohnehin nicht. Mit einem kräftigen Tritt ist das Schiebeluk offen.
Gruß
Paul
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  #6  
Alt 11.08.2005, 09:11
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blaupap blaupap ist offline
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Aber Holger hat die Schau wenn er vom Prakplatz aus das Schloss entriegelt und dabei die Navi-Beleuchtung dreimal blinkt.

blaupap
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  #7  
Alt 11.08.2005, 20:45
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Eddi Eddi ist offline
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Standard Re: Verschluss für Niedergang

Zitat:
Zitat von Holger
für den verschluss des niedergangluks ist mir die idee gekommen, kfz-teile zu verwenden (zb. kofferaumverschluss)

vorteile wären:
ausgereifte, einfache konstruktion
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preiswert vom autofriedhof
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was haltet ihr davon?

holger
Hi Holger,
bitte fasse dieses Posting nicht böse auf.
Ich bewundere deine ideen welche Du in dein Boot einbringst, nur werde ich das Gefühl nicht los, das, wenn der Dampfer fertig ist, und Du dann lossegelst vorab einen 3 Stunden Check durchführen musst.

Gruß eddi
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  #8  
Alt 15.08.2005, 15:56
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Mein Vorschlag: Einstiegsluke vom BMW Isetta oder vom Messerschmidt Kabinenroller besorgen. Fragt sich nur, wo!

Ansonsten wartungsfrei: Standard-Mülltonne besorgen (grau, steht in Deutschland fast vor jeder Haustür), Deckelteil gemeinsam mit Flansch abtrennen und an Bord mit GFK-Matten anbringen.

Und fertig ist Dein herrlicher Sperrmüllkutter!
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  #9  
Alt 15.08.2005, 19:12
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so ein kofferaumschloss ist aus wenigen unkomplizierten teilen aufgebaut. die kann man leicht aus v4a nachbauen. die zentralverschlussteile sind heute aus kunststoff.
ich werde ich werde mich mal im winter darum kümmern und dann berichten
holger
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  #10  
Alt 15.08.2005, 19:25
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warum nimmst Du nicht enfach ein oder zwei Sicherheitsschlösser,
stabiler Bauart oder ein Doppelriegelschloß. Soweit ich mich an Deinen Niedergang erinnere, sollte das funken.
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Gruß, Klaus

www.aluriverboat.de oder aktuell
http://www.mstuff.at/k_pages/aluriverboat/temp.htm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
... obwohl ich älter werde, versuche ich erwachsen zu bleiben ...
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  #11  
Alt 17.08.2005, 08:44
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hallo klaus,
beim ersten einbruchsversuch 2000 wurden 3 aussenliegende panzerschlösser ganz einfach gesprengt. nur meine innenliegende zusätzliche sicherung hat das unternehmen verhindert.
künftig wir es so sein, dass zwar aussen schlösser sind, quasi zur tarnung, aber die letzte instanz ist immer eine - wie auch geartete- innenverriegelung.

holger
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  #12  
Alt 17.08.2005, 11:45
Mystic Mystic ist offline
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Hallo Holger,

ich habe mal bei einer Super 11 eine saugute Lösung gesehen:

Da wurden über eine ganz einfache Mechanik aus Alu Sperrriegel seitlich in die Tür geschoben ( es war allerdings die Reinke stand. Tür) Der Hebel zur Verriegelung war in der Stb Backskiste untergebracht und zusätzlich mit einem Vorhängeschloss gesichert. Um die Tür auf zu bekommen hätte man zuerst die normalen Schlösser an der Tür aufbrechen müssen um dann festzustellen, dass die Tür weiterhin verriegelt ist. Anschließend hätte der Strauchdieb raten müssen, dass die Mechanik in der Backskiste endet, diese aufbrechen und dann noch das Schloss am Hebel knacken müssen ( wobei des Schloss so angebracht war, dass es zwar leicht zu öffen, aber mit einem Bolzenschneider fast nicht erreichbar war).

Hört sich für den Bordgebrauch sehr umständlich an, es waren im Normalbetrieb nur 15 sek. Mehraufwand zum öffnen.
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  #13  
Alt 17.08.2005, 15:42
trikita trikita ist offline
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Ihr Schlauberger! Wenn ein Einbrecher diese Sicherheitsvorrichtungen sieht, nimmt er einfach das Fluchtluk auf dem Vorschiff oder ein ausreichend großes Seitenfenster!
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  #14  
Alt 17.08.2005, 17:51
Mystic Mystic ist offline
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Zitat:
Zitat von Boomerang
Ihr Schlauberger! Wenn ein Einbrecher diese Sicherheitsvorrichtungen sieht, nimmt er einfach das Fluchtluk auf dem Vorschiff oder ein ausreichend großes Seitenfenster!

Hi Boomerang,

ich werde wohl auch nicht so aufwändig sichern wie es Holger vorhat, aber ich bin mir sehr sicher, das Deine Vorstellung bei Holgers Boot gründlich daneben gehen würde. ( der ist nämlich wirklich ein Schlauberger )
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  #15  
Alt 17.08.2005, 20:42
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Holger Holger ist offline
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wie gesagt, ich hatte auf der baustelle schon einige "unerlaubte" besuchsversuche. beim ersten mal wirkt es noch eine weile auf die psyche, aber alles wird mal zur routine....
die ersten besucher hatten zwar kraft, waren aber bootstechnisch laien, sonst hätten sie eins meiner 7 provisorischen oberlichter mit der hacke eingetreten.
inzwischen sind die richtigen luken montiert und über alle sind je 2 sehr kräftige streben mit dem deck verschweißt. die fenster ebenso. die streben werden erst abgetrennt, wenn das boot im wasser ist. für längere unbemannte liegezeiten gibts über alle luken die sich zum einsteigen eignen starke metallbügel, die von innen festgezogen werden können. der aufwand ist nicht mal so groß. auf einen metallschiff kann man eben alles machen.
die bezeichnung "panzerkreuzer" ist so unrecht nicht.

holger
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  #16  
Alt 18.08.2005, 00:01
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Paul Petersik Paul Petersik ist offline
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Hallo Holger,
hast Du ein bestimmtes Auto-Fabrikat, das sich besonders für diesen Zweick eignet, in der näheren Auswahl?
Ich bin nicht mehr ganz auf dem laufenden.
Servus
Paul
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  #17  
Alt 18.08.2005, 00:38
Heinrich Heinrich ist offline
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Hallo,
irgendwo mal gelesen und bei meiner REINKE 13M einfach nachgemacht:
Am Schiebeluk Schraube von innen und von Außen ne Ringmutter drauf.
Unter dem Steckschott dasselbe.
Massive VA-Stange mit Bohrung oberhalb der oberen und unterhalb der unteren Ringmutter durch beide Ringmuttern und einfach 2 Vorhängeschlösser in die Bohrungen.
Falls das Schott zu breit ist einfach noch ne zweite Stange ebenso anbringen. Da kommt dann höchstens ein Kaninchen durch selbst wenn die das hölzerne Schott zerstören.

Heinrich
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  #18  
Alt 18.08.2005, 08:56
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Nur so nebenbei von einem Schlosser der Transportcontainer zum Zweck von Baucontainern mit massiven Verschlüssen versieht.

Die meisten erfolgreichen Einbrüche gelangen, weil Strom vorort lag, da am Abend vergessen wurde den Baustromverteiler abzuschließen o.ä.
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Gruß, Klaus

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  #19  
Alt 19.08.2005, 11:48
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moskito moskito ist offline
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Ich verstehe nicht so genau, wovor sich Holger eigentlich schützen will, vor Einbrechern, wenn das Boot irgendwo im Wasser (Marina,Ankerplatz) liegt oder auf der Baustelle.
Im Wasser unterwegs kommen die bösen Buben wohl dann, wenn man an Bord ist und meist damit überhaupt nicht rechnet, tagsüber ganz normal, wollen nur "wasser" oder so.
Jedenfalls sind das meine Erfahrungen.
Das ein Boot unterwegs im Wasser ausgeraubt wird, ist wohl eher selten und wenn die bösen Buben merken, dass sie nicht in Boot reinkommen...s.o.
die warten, bis Du an Bord kommst..
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  #20  
Alt 21.08.2005, 12:26
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Holger Holger ist offline
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hi moskito,
mir gehts zunächst um den bauplatz. nach 3 einbruchsversuchen wird man halt etwas sensibel. später im wasser ist das eine andere sache..
holger
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  #21  
Alt 21.08.2005, 13:07
Tintenfisch Tintenfisch ist offline
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Kannst Du mal die Lukensicherungen etwas genauer beschreiben?

In meinem Niedergang verwende ich massive Aluschotten, die bei längerer, unbewachter Liegezeit die Acrylschotten ersetzen.

Gruss
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Der Tintenfisch
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  #22  
Alt 27.08.2005, 13:59
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moskito moskito ist offline
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kannst Du denn nicht für die Zeit auf dem Bauplatz eine Stahlplatte auf vier Bolzen setzen, Stange durch und Schloss drauf, oder Kette, oder Stahlseil..
Wenns provisorisch für den Bau ist..und wenn ich mich erinnere, ist das doch ein Stahlkasko oder???
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  #23  
Alt 19.01.2006, 15:06
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Holger Holger ist offline
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hier wieder eine niedergangskonstruktion......genial einfach und sicherlich perfekt wasserdicht zu schließen!
(gesehen in sète, südfrankreich)

holger
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