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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Anlegen der besonderen Art....
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#2
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köstlich
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#3
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Herrlich!
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Gruß Hans-Jörg |
#4
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Klasse Storry, gut geschrieben...
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so long, der Thomas... |
#5
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#6
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Der absolute Hit!
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#7
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Sehr geil. Musste mit dem Auto erstmal anhalten um in Ruhe lesen zu können...
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#8
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Is´dit schööön..
Wieder mal ein Argument, sich einen Motorsegler zuzulegen und die Ostsee unsicher zu machen!
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Gruß aus Husum Christian |
#9
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LG. Hans
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#10
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Ich mußte bei der Story an Langballigau denken - vor etwa 20 Jahren. Ich hatte die Ferienwohnung in Hafenmitte und beim Frühstück Blick in den Hafen. Da kam ein dänischer Segler der 15m Klasse mit riesigen Heckaufbau. Er lief schön mit Maschine in den Hafen und versuchte quer durch die erste Box in die zweite zu kommen. Die Dalben waren aber zu eng.
Ich saß mit meiner Frau bei Frühstück und zählte dann auch nach den Geräuschen 5000, 7000, 10000 DM..... Es konnte krachen wie es wollte, er wollte quer rein! Gruß HansH |
#11
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Sowohl die Story, als auch der kleine Video-Clip wecken Erinnerungen - zum einen an Erlebnisse in den Niederlanden, als auch eigenes "Fehlverhalten mit dem eigenen Boot in der Anfangszeit meiner noch sehr jungen Wassersport-Karriere.
Was lernt der kluge/umsichtige Skipper daraus: Ein ausgewachsenes Stahlschiff über 10m Länge, angetrieben von einer Maschine mit Wellenantrieb braucht schon mindestens ein Paar Hände mehr, um achterlich am Steg festgemacht zu werden und alle Hände an Bord sollten wissen, was sie da tun. Selbst mit meiner 7m CURTEVENNE habe ich mit meiner Frau etliche Anläufe gebraucht, um den kleinen Verdränger ohne Blessuren in unserer Box "einzuparken".
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Jovencia & Joerg von der MY "Floating Home" wünschen eine unfall- und Verlust freie Saison. Möge uns allen das Wetter auch in 2016 wohlgesonnen bleiben und uns viele schöne Stunden bei der gemeinsamen Ausübung unseres Hobbies garantieren. |
#12
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„Männer entwickeln sich bis 14, danach wachsen sie nur noch.“ Inge Meysel
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#13
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Meine bilder |
#14
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Hallo,
nette Geschichte, verkürzt die Mittagspause sehr unterhaltsam. Übrigens, wir haben letztes Jahr in Kroatien eine holländische Familie kennegelernt, die ab und zu zur Unterhaltung an eine Schleuse fährt und den Skippern beim Schleusen zusieht, da soll sich alles abspielen, von gekonnten Manövern bis hin zu wirklichen Tragödien. Viele Grüße Goggy
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Genieße jeden Tag, es könnte Dein letzter sein! |
#15
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Eine ähnliche Geschichte "Schleusen der besonderen Art" hatte ich vor zwei Wochen in einer Moselsschleuse.
Vor uns ein mittelgroßer Frachter, dahinter ein 7-8 m Verdränger, gesteuert von einem älteren Herrn Typ Seebär mit Frau, dahinter dann wir (kleiners Halbkayütboot) an einer Bayliner mit 6 jungen Männern fest machend. Es ging zu Berg. Schleusung beginnt, Schleusenwärter kommt raus, fährt erst mal die Besatzung der Bayliner an, warum diese schon so früh ins Unterwasser eingefahren sei und dort gekreuzt habe, andere Kollegen hätten dies angezeigt. Er sei völlig im Streß - klar wir alle wissen Schleusenwärter ist einer der streßigsten Jobs überhaupt - und habe während seiner Schicht, d.h. in ca. 7,5 Std. schon 5 mal sein Häuschen verlassen müssen. Nein - der arme Mann... Und überhaupt, die Besetzung der Bayliner könne eigentlich froh sein, dass es keine Dienstwaffen bei Schleusenwärtern mehr gebe Aber gut, am Ende war er doch ganz nett und die Jungs haben auch hoch und heilig versprochen sich in Zukunft genau an die Regeln zu halten... Vorderes Schleusentor öffnet sich, Frachter fährt langsam los. Kaum fährt der Frachter los, macht auch schon der Verdränger los. Warum Es kommt wie es kommen muss, der Verdränger treibt erst mal in unsere Richtung - Frau des Seebären und mein Kumpel verhindern erst einmal einen größeren Haftpflichtschaden indem sie die Boote voneinander weg drücken. Eigentlich wäre jetzt auch reichlich Platz nach vorne um langsam aus der Schleuse zu fahren. Aber was macht der Seebär? Hebel auf den Tisch und los. Dabei hat er das Ruder allerdings nicht ganz unter Kontrolle und schlägt 50 m vor uns erst einmal steuerbord hinten volle Kanne gegen die Schleusenwand - und nein da waren keine Fender Gut - das war scheinbar noch kein Grund Gas weg zu nehmen, weiter geht es zur Backbordseite - dort nochmal Kontakt mit der Schleusenmauer. Panische versuche gegen zu steuern. Seebär dreht sich erst einmal um 180 Grad und kommt uns in der Schleuse entgegen - wtf - uns und der Bayliner schwante schon Böses aber immerhin schaffte er es fast auf der Stelle und ohne jegliche weitere Berührungen um 180 grad zu wenden und mit Vollgas ging es aus der Schleuse raus... Wir sind ihm dann mit extra großem Sicherheitsabstand gefolgt. Leider ließ sich der Schleusenwärter nicht mehr blicken, wahrscheinlich hat der gerade fassungslos in seinen Schreibtisch gebissen Aber so kann man sich irren. Wir dachten, wenn einer weiß wie es geht, dann der Typ Seebär der beim anlegen einen durchaus kompetenten Eindruck machte. Die Theorie von den Bayliner Fahrern: Der war voll wie ne Haubitze Gruß Chris |
#16
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Erinnert mich irgendwie an den Teil eines Liedtextes aus einem Song von Torfrock.
Rollo der Wikinger..... Es machte knack und sie waren da.
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Gesendet von meinem C64 mit Datasette und Akustikkoppler. |
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