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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Probleme mit Merc 7,4 V8 Gen VI
Hallo liebe Bootsfreunde,
ich habe zwar schon viele hilfreiche und interessante Tips hier gelesen, aber nun schreibe ich zum ersten mal selbst etwas und hoffe, jemand kann mir helfen da ich mit meinem Latein am Ende bin. Der Text wird wohl etwas länger, aber ich werde versuchen, zur Fehlerdiagnose möglichst alle Fakten zu beschreiben: Vorgeschichte: Ich habe mit einem Freund Anfang Juni einen überholten Motor (s.o.) in mein Boot eingebaut, nachdem mein Alter letzten Winter einen Frostschaden hatte. In diesem Zusammenhang habe ich mir im Frühjahr dann auch über ebay einen gebrauchten Bravo III Antrieb gekauft. Mitte Juni waren wir dann endlich soweit und hielten das Heck (noch auf dem Trailer) das erste mal ins Wasser. Wir hatten Probleme mit dem Einstellen der Zündung- da mein Kumpel keine Prüflampe hatte hat er sie "nach Gefühl" eingestellt. Nach einer kurzen Probefahrt und etwas nachjustieren der Zündung lief dann der Motor einigermassen...gefühlt allerdings sehr viel rauher als mein alter Motor und der erhofften Mehrwert des Bravo III Antriebs bleib leider auch aus... Auf dem Rhein bei Vollgas drehte der Motor dann aber 4200 U/min was soweit dann auch für die richtige Propellerwahl spricht. Soweit war ich also erst mal halbwegs glücklich. Ich legte das Boot in unseren Hafen, ersetzte in den folgetagen alle Zündkerzen, tauschte meine etwas schwächelnde Starterbatterie aus (100AH) und baute auch noch ein neues Batterieladegerät ein. Am vorletzten Samstag war es dann soweit, dass wir unsere erste Ausfahrt mit dem Boot machten. Wir blieben über Nacht in einem anderen Hafen und verbrauchten bis zum Sonntag Abend die "neue Batterie" (=Batterie 1 am Umschalter) mit Kühlschrank, Licht und Musik. Deshalb musste ich Sonntag Abends dann auf Batterie 2 Umschalten (200AH). Damit startete der Motor dann und ich fuhr die halbe Stunde Fluss Abwärts bis zu unserem Hafen. Jetzt zu meinem Problem: Als ich das Gas weg nahm und aus der Gleitfahrt fiehl, um in unseren Hafen einzubiegen, begann plötzlich das Warnsignal der Zündung zu tröten (also der gleiche Alarm der kommt, wenn die Zündung zu lange an ist). In unserem Hafen hatte ich keine Strömung mehr, also machte ich den Gang raus und stellte den Motor kurz ab. Die Motortemperatur stand zwischen 70 und 80 Grad. Gefühlt war der Motor aber glühend heiß...die Temperaturanzeige sagte aber etwas anderes. Es stank leicht nach verbranntem Öl. Zündung wieder an und beim Versuch zu starten stellt ich fest, dass der Anlasser nur noch müde ein paar schwache Umdrehungen schaffte- Batterie leer! Ich schaltete auf Batterie 1 zurück (bin ja eine halbe Stunde gefahren) und versuchte zu starten...der gleiche Effekt, Anlasser quälte ich ein paar mal und Ende. Der Anlasser Qualmte stinkend und ich dachte schon, dass der wohl nun auch hin ist. Ein freundliches Clubkammerad schleppte mich die letzten Meter zu meinem Liegeplatz und erst Diagnose eines Stegnachbarn vermutete einen defekten Regler der Lichtmaschine... Ich schloss den Landstrom an und aktivierte mein Ladegerät. Ich telefonierte am Folgenden Morgen mit der Bootswerkstadt meines Vertrauens...leider konnte er mir auslastungstechnisch so kurzfristig nicht helfen bat mich aber, erst mal zu messen, was die Lichtmaschine im Betrieb noch hergibt, bevor er eine neue bestellt. Abends bin ich dann wieder ans Boot gefahren wo die Batterien mittlerweile beide wieder ziemlich voll geladen waren. Ich startete den Motor, der dann sofort ansprang. Ich habe mit dem Multimeter die Spannung der Lichtmaschine gemessen und kam auf 14,xx Volt. Die Lichtmaschine lädt nach meinen Messungen nur die Batterie, auf die der Batterieumschalter aktuell steht. Was für mich erstmal erklärte, warum meine Batterie 1 bei der Rückfahrt nicht geladen wurde. Ich stellte den Motor wieder ab und wollte kurz danach noch was anderes messen. Ich versuchte den Motor nochmal zu starten- und er sprang ums verrecken nicht mehr an! Am Folgeabend suchte ich nach der Ursache des nicht mehr anspringens...Vergaser bekam Sprit, also Zündkerzen raus...kein Zündfunke! Dann zog ich das Zuleitungskabel vom Zündverteiler runter, steckte eine Zündkerze hinein- wieder kein Zündfunke. Der Bootsmechaniker meines Vertrauens vermutete am Telefon nach meiner Beschreibung, dass der Hallgeber kaputt ist. Den tauschte ich einen Tag später aus...der Motor sprang immer noch nicht an- immer noch kein Zündfunke. Am vergangenen Samstag morgen, holte ich eine neue Zündspule bei ihm ab, baute sie ein und oh Jubel, der Motor sprang sofort an ...das Wochenende schien gerettet! Ich packte meine Familie, Grillzeug und viel gute Laune ins Boot und wollte das herrliche Wetter am vergangenen Wochenende nun genießen. Wir verließen unseren Hafen, gaben Gas und das Boot ging wie gewohnt in Gleitfahrt. Der Motor dreht vom Geräuch her wie gewohnt, aber der Drehzahlmesser spielte aber total verrückt...er ging hoch bis zum Anschlag, kam wieder auf etwa 4000 U/min zurück, ging wieder ganz hoch usw. wie gesagt- es war nur der Drehzahmesser...die Motordrehzahlen war nach Geräuch des Motors irgendwo zwischen 3500 und 4000 Umin. Ich dachte mir: "hmm- da hab ich wohl noch ein Masseproblem." Nach wendigen 100 Meter bemerkte meine Frau, dass der Motor vom Laufgeräuch her deutlich rauher fährt, als der alte Motor (war ja ihre erste Fahrt). Es war ein mechanisches klackern ähnlich der Auspuff Rückschlagklappen das man im Standgas hört- nur lauter (beide Rückschlagklappen ebenfalls beim Einbau erneuert). Ich drehte den Kopf Richtung Motor und bestätige meiner Frau das mir das auch auffällt...meine Frau bemerkte, dass es irgendie immer lauter wird...im gleichen Moment bemerkte ich, dass ich langsam aus der Gleitfahrt falle, also etwas Leistung verliere. Ich habe sofort gewendet und bin in einen ruhigen Seitenarm des Rheins gefahren. Schon ging wieder der Zündungsalarm und und ich schaltete den Motor im ruhigen Wasser ab. Ich versuchte den Motor dann neu zu starten- und wieder war die Batterie leer (lief auf Batterie 2). Ich schaltete auf Batterie 1 um (die nagelneue und eigentlich voll geladene) und wieder gab der Anlasser nur ein schwaches quälen von sich. Vom Anlasser stieg Qualm auf und es stank. Die Motortemperatur stand nach Anzeige wieder zwischen 70 und 80 Grad. Gefühlt war der Motor aber wieder glühend heiß...die Temperaturanzeige sagte aber etwas anderes. wieder stank es leicht nach verbranntem Öl. Und wieder rettete mich ein zufällig vorbeifahrender Clubkammerad und schleppte mich in unseren Hafen zurück. Für mich nicht zu erklären: Trotz Batteriewahlschalter, saugt irgend etwas beide Batterien leer! Kann das von einer defekten Lichtmaschine kommen? Kann ich beim Einbau des Ladegerätes etwas falsch gemacht haben (eigentlich trivial: ein Massekabel und zwei + Kabel. Beide + Kabel gehen an die Batteriekabel des Batterieumschalters). Der Batterieumschalter sieht von hinten aus wie neu...hab ich mir angesehen. Ebenfalls habe ich Samstag Abend dann eine Zündkerze rausgeschraubt und den Anlasser (quälend) drehen lassen um zu sehen, ob vielleicht Wasser aus dem Brennraum kommt(Leistungsverlust)...es kam aber nichts... Ich bin nun am Ende meines Lateins und weiß nicht mehr was ich tun soll. Meine Werkstatt ist mit Aufträgen bis unter die Decke dicht...d.h. es sieht nicht so aus, als könnte ich kurzfristig die Fehlersuche in Profihände geben. Ich hoffe Ihr nehmt mir den vielen Text nicht krumm...das Problem ist komplex und ich versuche einfach alle Randbedingungen zu beschreiben. Vielleicht kennt jemand von Euch sowas. Würde mich sehr freuen wenn jemand einen heißen Tipp für mich hat. Viele Grüße Andy |
#2
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Hallo Andy
wenn dun in deinere Signatur den Wohnort angiebst , kann die bestimmt jemand hier aus dem Forum behilflich sein. Gruß Dirk |
#3
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Hallo,
hat denn mal jemand erst einmal die Zündung richtig eingestellt. Die stell ich Dir auf 18° früh bis 10° spät und der Motor läuft immer noch. Was sagt das Voltmeter während der Fahrt ? Was wurde an dem Motor überholt ? Wer hat den überholt ? Hat die 2KK genug Wasser ? Werden die Krümmer gekühlt ? Springt der Motor kalt besser an als warm ? Hat die Dicke + Leitung zum Anlasser vollen Durchgang ? Ist der Hauptschalter in Ordnung ? Gruß Alex
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#4
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Hallo,
Bei mir lief der Motor auch mal sehr unruhig und rauh. Dies lag dann wirklich an der flasch eingestellten zündung (viel zu spät). Der Motor lief aber immernoch recht gut (vllt 100U/min weniger) nur eben sehr rauh. Beim Anlasser hatte ich ein Ähnliches Probelm. Bei mir hatte dieser aber einen Wicklungsschluss. Anfangs drehte er mit voller Batterie auch durch..wurde aber kochend heiß und saugte innherhalb kurzer Zeit die Batterie Leer. Das würde allerdings nicht erklären warum die Batterie auch bei Fahrt leer wird. Grüße |
#5
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Hallo Leute,
erst einmal Sorry, dass ich das Thema zwei mal eingestellt habe..ich bin wie erwähnt neu hier, wollte heute Abend nachsehen, ob schon jemand geantwortet hat und hab meine Anfrage bei bestem Willen nicht mehr gefunden... auch nicht als ich nach meinem Namen gesucht habe...also verzeiht mir...ich wollte hier niemanden auf den Arm nehmen! Ich war eben nochmal am Boot, wollte sicherstellen, dass kein Wasser in den Brennräumen ist. Ich habe zwei Zündkerzen raus gemacht und angelassen...kein Wasser- aber dafür ein heftiges Rasseln aus Richtung der Lichtmaschine...hab den Motor sofort ausgemacht (es kam kein Wasser aus den Brennräumen). Zündkerzen wieder rein und dann wollte ich nochmal starten. Jetzt quälte sich der Anlasser wieder- und es stieg Qualm auf :-(... habe nun beschlossen einen neuen Anlasser und Lichtmaschine einzubauen...zumindest das mit dem Anlasser ist nicht normal und SealineConti19 bestätigt mich bei dem Verdacht, dass der Anlasser hin ist... das Problem, dass beide Batterien leer sind erklärt das aber immer noch nicht!
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#6
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Zitat:
wie beschrieben, wurde die Zündung mit der Hand nach Gefühl und ohne Prüflampe eingestellt...ich kann mir sehr gut vorstellen, dass das noch ein Problem ist. Was Du zu dem Anlasser schreibst, besträkt mich darin, einen neuen zu bestellen... |
#7
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Zitat:
sorry nochmal wegen der zwei Posts... also, während der Fahrt, habe ich den die Spannung nicht gemessen- und aktuell springt er auch nicht mehr an (siehe unten). Block habe ich überholt bei Offshoreboote in Berlin gekauft. Motor hat keine zweikreiskühlung. Er springt war besser an. Widerstand der Anlasserleitung habe ich noch nicht gemessen...Hauptschalter hatte ich auch schon in Verdacht- aber zumindest optisch sieht er auch wenn ich ihn nach dem Abschrauben von hinten ansehe, wie neu aus... |
#8
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Zitat:
gerne...das Boot liegt im MYCK in Mannheim. |
#9
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Seit Juni mit nach Gefühl eingestellter Zündung rumzufahren ist eine extrem schlechte Idee.
Kauf Dir bei ATU (oder sonst wo) erst mal eine Stroboskoplampe, die kosten vielleicht +/- 20 € und stell die Zündung ein. Möglicherweise ist die Zündung viel zu spät eingestellt und der Motor überhitzt, auch wenn die Kühlwassertemperatur nicht über 80° geht. Hierdurch kann dann ein/mehrere Ventil(e) durchbrennen oder der Teller verbiegen, der Kolben kann klemmen (dann überlastet beim Startversuch der Anlasser), der Zyl.Kopf kann verziehen und/oder reißen, usw. ... - Glühend heißer Motor - Ölgestank - erst Motorgeräusche, dann Drehzahlverlust und absterbender Motor - beim folgenden Startversuch qualmt und stinkt der Anlasser, kann den Motor trotzdem kaum drehen. Die Batterie ist danch fast leer Dass der Motor abstirbt, gleichzeitig Anlasser und Lichtmaschine nicht mehr funktionieren und die neuen Batterien auch viel zu schnell leer sind - dass das alles gleichzeitig auftritt hört sich nicht wahrscheinlich an. Das klingt irgendwie nach Kolbenklemmer durch Überhitzung. Aber ich hoffe, dass ich mich täusche. Gruß Götz |
#10
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Hallo Andy,
so ein Anlasser kann auch anfangen zu stinken, weil er wegen falscher Zündung den Motor kaum gedreht bekommt. Also, ............... alle Kerzen raus, dann den Anlasser mal drehen lassen. Kabel von der Zündspule abziehen !!! Bei der Lima am Lager ruckeln, ob da Spiel ist, wegen der Geräusche. Leider sagt mir mein Gefühl bei Dir, selbst wenn Du Anlasser und Lima getauscht hast, war es das nicht. Aber das muß natürlich nicht stimmen !!! Gruß Alex
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#11
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Hallo Götz,
2 Antworten um 22:43 Uhr, .............. gut, daß wir einer Meinung sind. Gruß Alex
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#12
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Zitat:
oh jeh... Du machst mir echt Angst...das Boot lief nicht seit Juni- da haben wir begonnen den Motor einzubauen...Boot ist Samstag vor einer Woche das erst Mal ne halbe Stunde nach Speyer- und Sonntags wieder zurück gelaufen (war meine erste Abschleppsituation). Nachdem ich dann am vergangenen Samstag die Zündspule ausgetauscht hatte, kam ich gerade mal einen Kilometer, bis zum zweiten Ereignis wie oben beschrieben...mein "Kumpel" hat vor zwei Wochen den Motor eben noch per Hand eingestellt und ist dann in Urlaub gefahren...ich kann das selbst leider nicht, sonst hätte ich mich schon darum gekümmert...wenn Du Recht hättest wäre das ja eine verfl...sch.... |
#13
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Zitat:
Deine Tipps werde ich ausprobieren- vielen Dank dafür. Wie gesagt- ich bin ja zwei mal rund ne halbe Stunde gefahren...motor lief zwar ruppiger- aber er lief...wie wahrscheinlich ist es, dass sich die Zündung selbst verstellt? Wenn allerdings aufgrund einer nicht richtig eingestellten Zündung, jetzt irgend etwas größeres kaputt gegangen ist...dann bin ich echt fertig.... :-( |
#14
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Zitat:
So schnell geht der Motor auch nicht kaputt Götz sagt allerdings immer direkt, was passieren kann, .... und hat Recht. Die Zündung verstellt sich nicht, außer die 15er Schraube am Verteiler ist nicht fest. Gruß Alex
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Many things are Jacket like Trousers Geändert von Alex 996 (05.08.2013 um 23:19 Uhr) |
#15
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Und jetzt auch noch ein ernster und nicht böse gemeinter Rat !!!
Mach' mit Deiner / oder Eurer RUMFUMMELEI diesen schönen neuen 7.4er nicht kaputt Hol Dir bitte jemanden der da Ahnung hat, sonst ist irgendwann GAME OVER. Gruß Alex
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#16
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Hallo Andy,
würde auch mal die Lichtmaschine tauschen bzw erstmal ausbauen und die Schleifkohlen auf Verschleiß prüfen. Hatte schon den Fall dass die Schleifkohlen verschlissen waren, aber eben nur so dass sie mal geladen hat und mal nicht. Da sucht man sich nen Wolf und fährt nie mit gutem Gefühl spazieren. Das stinken vom Anlasser kann auch davon kommen dass er mit zu niedriger Batteriespannung drehen will aber nicht kann. Folglich steht der Motor an der Anlasserscheibe. Dabei sollte auch die Zuleitung heiß werden. Dass der Drehzahlmesser dabei eine auf und ab Orgie feiert klingt für mich auch nach zu wenig Spannung. Trotz alledem definitiv mal die Zündung abblitzen ob die stimmt.
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Gruß Christoph |
#17
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Zitat:
Kolbenklemmer war halt der erste Gedanke, der mir durch den Kopf schoss. In jedem Fall würde ich schleunigst die Zündung einstellen. Gruß Götz |
#18
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Hast Du Überhaupt mal geprüft ob du Kühlung durch Seewasser hast ??
Das Hört sich bis jetzt so an also ob der Motor viel zu warm war. Wenn er das Jetzt schon das 2.mal War hast Ihn vermutlich schon fast getötet. Die Tröte geht nicht umsonst an, wenn er Öldruck hat dann ist es der Kühlkreislauf. ich traue erstmal keinem Instrument. Zündung nach Gefühl ist auch ne ganz heiße Geschichte zu viel Frühzündung gibt hässliche Löcher im Kolben, und das geht ganz schnell
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Gruß Sven |
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