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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#1
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schlauchboot scheint zu "zerbrechen"
Hallo zusammen. Ich habe mir ein gebrauchtes Schlauchboot "Yam" 430S gegönnt, welches mit einem 25PS Motor gefahren wird. Zugelassen sind 30 PS. Das Boot hat einen Aluboden, der mit Seitenprofilen verstärkt wird.
Das Boot kommt gut ins gleiten, bis bei 2/3 Leistung das Heck plötzlich nach unten abzuknicken scheint , so dass ich mir fast in die Hose mache . Gefühlt macht das den Eindruck, als würde das Boot zerbrechen. Bin natürlich kein Profi aber normal scheint das nicht zu sein. Somit ist der Fahrspass natürlich dahin. Hat jemand damit Erfahrung ? Zusatz: Der Spiegel scheint unten links undicht zu sein und muss offenbar nachgeklebt werden, nur kann ich mir nicht vorstellen, dass da ein zusammenhang besteht. |
#2
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Das sieht so aus, als ob zu wenig Luftdruck in den
Schläuchen ist. Du solltest wenn das Boot im Wasser ist, so nach ca 10 Minuten den Druck prüfen, und wenn zu wenig Luft drinn ist nachpumpen.
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Grüsse aus dem Bergischen Land Thomas |
#3
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Guten Morgen und danke für die schnelle Antwort. Das mit der Luft hatte ich auch vermutet, allerdings hab ich die 50er Schläuche aufgepumpt wie ein Irrer.... mehr geht glaube ich wirklich nicht .
Es fühlt sich an, als würde das Boot zerbrechen und der hintere Teil ins wasser abtauchen. ich sitze mit dem Steuerstand am heck und merke im Hintern wie es nach unten geht... |
#4
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Wie prüfst Du den Luftdruck? Mit einem Manometer?
Man glaubt nicht wie viel man Pumpen muß um 50er Schläuche auf 0,25 Bar zu bringen.
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Grüsse aus dem Bergischen Land Thomas |
#5
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Hi ,
stell mal bitte ein Bild vom Boot ein , so das man den Boden durchgehend erkennen kann. Gruß Udo |
#6
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Das ist der Luftdruck der nicht stimmt!
Habe auch 3 Jahre nach Gefühl aufgepumpt und jetzt mit Manometer Plötzlich fährt das Boot ganz anders Eine gescheite Pumpe vorausgestzt GR
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#7
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Gelöst ??
Hallo zusammen.
Ich habe grade mit der Firma Ripstop telefoniert und man sagte, es würde höchstwahrscheinlich daran liegen, dass ich den Luftkiel nicht hart genug aufgepumpt habe. Klingt logisch und wird nachher getestet . Ergebnis kommt dann |
#8
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Hallo,
habe mit meinem 380S das gleiche Problem. Habe dann auch mit Hilfe von einem Manometer festgestellt, das ich mit viel zu wenig Luft unterwegs war. Dann zusätzlich noch manuelle Trimmklappen angebaut (Eigenbau), weil es ab und zu trotzdem noch vorkam. Allerdings nur selten aber urplötzlich aus dem Nichts heraus, ohne Geschwindigkeitveränderung oder Gewichtsverlagerung. Habe 28Ps hinten dran und vermute das Schlauchboot ist damit ausgereitzt. Mit der Rumpfverlängerung (Trimmklappen) ist es deutlich besser geworden. Hydrofoils hatten an dem 28-er auch Erfolg gebracht. War auch nur noch selten zu verzeichnen.
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Man steckt immer in der Sch..., nur die Tiefe ändert sich! Viele Grüße aus Chemnitz Holger
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#9
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ich habe ein Doppelhubpumpe von Quicksilver da ist ein Manometer im Schlauch dieses gibt es glaube ich auch einzeln damit kannst beim Pumpen schon sicherstellen den richtigen druck zu haben. Wichtig ist auch, das du den Kiel erst aufpumpst wenn die Schläuche ihren Druck haben und der Boden richtig eingeklemmt ist.
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Grüße Michael |
#10
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Manometer nachrüsten
Ich habe mir so eins zugelegt:
http://www.ebay.de/itm/Manometer-Dru...ht_3652wt_1139 (PaidLink) Und ich bin zufrieden damit - ist vollkommen ausreichend.
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Man steckt immer in der Sch..., nur die Tiefe ändert sich! Viele Grüße aus Chemnitz Holger |
#11
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Genau das Manometer habe ich auch,
ich habe die Anschlüsse aber etwas modifiziert, ich habe unten einen Suzumar-Anschluß mit einem Stück Schlauch dran, so kann man direkt ans Schlauchboot Ventil anschließen, oben habe ich einen Adapter auf Autoventil dran, so kann direkt mit einem Autoreifen Druckluftprüfer den Druck prüfen
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#12
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Yam 430
Das YAM 430 habe ich selbst mit allen Mühen nicht zum Laufen gebracht.
Luftdruck selbst über dem Erlaubten, die Bodendecke ist einfach zu weich. Mit 30 PS motorisiert lief das Boot klasse bis halbgas danach senkte sich der Bug das Boot sog sich regelrecht auf dem Wasser fest und ging wie ein Eisbrecher durch die Wellen bei unter 35kmh und vollgas. Alle Veränderungen beim Luftdruck, Hydrofoils etc brachten nichts. Letzlich habe ich Provisorisch den Boden zwischen Luftkeiel und Schlauch auf 3 Meter Länge mit Sperrholzplatten ausgelegt am Spiegel bündig mit Alluwinkeln befestigt und ein föllig anderes Boot erlebt. 46 kmH mit GPS anstatt 34kmH. Der Versuchsaufbau mit den Holzplatten ist nach knapp einer Stunde zerbröselt und ich hatte nach fast einem Jahr experimentieren keine lust mehr auf das Yam - Ebay und weg. Meiner Meinung nach hat das Yam 430 zu Weichen PVC und biegt sich ab 25kmH wie einen Banane nach unten, eine Schande für Yamaha so einen schrott zu verkaufen, hat sicher nichts mit der üblichen Qualität von Yamaha zu tun.( mal abgesehen von den recht Heftigen Geräuschen die wirklich Angst machen als ob das Boot zerbricht, fahre auf der Ostsee bis über 1m Wellenhöhe - Yam 430 ist bis 2m Wellenhöhe Zugelassen) |
#13
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Moin,
ich hatte mir die Yam Schlauchboote auch mal genauer angesehen und mit den Bombards, Zodiacs und Quicksilvern verglichen, allein der Eindruck von den Materialien hat mich davon überzeugt kein Yam zu kaufen, die sehen in natura schon irgendwie schwammig aus, wie ein Badeboot oder eine Gummipflaume, da hat mich mein Eindruck wohl nicht getäuscht.... Gruss Christian |
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