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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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#1
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Yamaha Mercury 60PS EFI
Hallo zusammen,
ich habe eine Triss 49 HT. Nun steht die Anschaffung eines neuen Motors an. Mein alter Mariner 40PS 3-Zyl. 2Takter von 2004 hat im mittleren Zylinder Kompressionsprobleme. Er wird jetzt im Winter instandgesetzt und danach verkauft. In die engere Auswahl ist nun der Yamaha bzw. Mercury 60 PS EFI gekommen. Wie sind Eure Erfahrungen mit diesen Motoren? Den Yamaha habe ich für 7000 Euro angeboten bekommen. Für den Mercury würde ich 5900 Euro zahlen. Ist dieser Mehrpreis für den Yamaha gerechtfertigt? Ich habe einen Service für beide Hersteller in der Nähe. Über Eure Beiträge freue ich mich. Schöne Weihnachtstage und einen guten Rutsch.. |
#2
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Hallo ?
Wenn Du deinen Namen in die Signatur einträgst, kommuniziert es sich leichter. Den Mercury habe ich 2 Jahre gefahren. Sprang immer Top an. Ist sehr laufruhig, praktisch ohne Vibrationen, und sehr leise. Der Verbrauch ist auch ok und die Maschine hat keine Defekte gehabt. Aufgrund des eher geringen Hubraum`s hat er unten raus allerdings nicht so viel "Bums" wie ein vergleichbarer 2-Takter. Ich würde ihn wieder kaufen. Zum Yamaha kann ich nichts sagen. |
#3
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Motorenvergleich
Hallo Ich besitze einen Yam F60 und bin auch sehr zufrieden- Laufkultur -schnurrt wie ein Kätzchen,die Qualität ist auch gut,er hat auch ein gutes Gewichts/leistungsverhätnis was auch wichtig für ein kl. Sportboot ist!
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#4
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Kannst ja hier mal durchschauen. Könnte ja sein, das man auch was sparen kann!
http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=183641 Gruß Roland |
#5
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Zitat:
meiner Meinung nach ja. Beide Motoren haben den gleichen Motorblock, welcher von YAMAHA hergestellt wird. Mercury nutzt den YAMAHA-Block und schraubt ihn auf ihr eigenes, bekanntermaßen nicht besonders korrosionsfestes Unterwasserteil, Stichwort "Zwischenplatte". Zudem haftet dem Mercury besonders nach Verlegung der Produktion nach China ein schlechtes Image in Sachen Fertigungsqualität an. Der YAMAHA hat serienmäßig eine elektronische Wegfahrsperre mit Funkschlüsseln sowie eine Trolling-Funktion integriert. Zudem werden standardardisierte Regelzüge verwendet, die es in einer grüßeren Vielfalt und Qualitätsabstufungen, auch von Fremdherstellern, gibt als die Regelzüge für für Mercury-Motoren. Zudem finde ich persönlich z.B. das Wechslen der Zündkerzen beim Mercury unnötig aufwendig gestaltet, man muß hierzu erst eine Halteplatte für die Zündspulen entfernen - das ist beim YAMAHA eleganter gelöst. Evtl. bekommst Du den YAMAHA ja noch als F60C, das Modell mit der "alten" Haube irgendwo als Restposten zu einem günstigen Preis, bis auf ein paar Optische Änderungen und der nun mit einer zusätzlichen Schraube fixierten Zahnriemenabdeckung (EU-Vorgabe!) ist der Motor technisch identisch mit dem 2012er Modell. -the mechanic- |
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