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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #26  
Alt 30.12.2013, 07:56
dias dias ist offline
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Plotter und Co sind für die hohe See gut und sinnvoll, aber völlig übertreiben für Küstennähe Gewässer. Positionsfindung per GPS und dann ne ordentliche Karte tut auch. Karten brauche ich auch am Plotter. Den Plotter muss ich schon mal investieren und das ist letztlich ne teure Spielerei. GPS mit Karte und dazu ne kleine Funke sollte reichen, selbst für größere Boote im Wattenmeer. Der Rest ist Umsicht und Erfahrung. Von Als und den ganzen Kram hatte ich auch nicht viel. Hab ja s hinsichtlich ein Fernglas und hinter einer kleinen Insel kommt selten ein Supertanker mit 30mph hervor geschossen.

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  #27  
Alt 30.12.2013, 08:26
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aunt t aunt t ist offline
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Moin
Das das GPS zur Zeit das mit Abstand genaueste Positionsbestimmungsgerät ist, ist klar und unbestritten.Aber, wie kommen die Plotterfahrer auf die Idee das die Karte über die sie gerade auf dem Bildschirm fahren ebensogenau ist?
gerade viele Ostseefahrer dürften schon mal die Situation gehabt haben, das sie laut Plotter mittig in der Rinne fahren, in Wirklichkeit aber (fast) daneben sind. Wird dann gern als Gps Fehler hingestellt, ist aber ein Kartenfehler.
Es gibt noch gültige Seekarten (nicht in Europa), deren Vermessung von einem gewissen Hernn Cook kartografiert wurde.
Hans
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  #28  
Alt 30.12.2013, 11:24
Benutzerbild von Michael.S
Michael.S Michael.S ist offline
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Zitat:
Zitat von aunt t Beitrag anzeigen
Moin
Das das GPS zur Zeit das mit Abstand genaueste Positionsbestimmungsgerät ist, ist klar und unbestritten.Aber, wie kommen die Plotterfahrer auf die Idee das die Karte über die sie gerade auf dem Bildschirm fahren ebensogenau ist?
gerade viele Ostseefahrer dürften schon mal die Situation gehabt haben, das sie laut Plotter mittig in der Rinne fahren, in Wirklichkeit aber (fast) daneben sind. Wird dann gern als Gps Fehler hingestellt, ist aber ein Kartenfehler.
Es gibt noch gültige Seekarten (nicht in Europa), deren Vermessung von einem gewissen Hernn Cook kartografiert wurde.
Hans

Da gebe ich dir recht. In HR an der Küste verwende ich auch gerne das Navionis auf dem Phone bzw. Pad. Aber nur zur groben Positionsbestimmung. Zum Beispiel um abzulesen das die Ziel-Marina "nur noch 2 Buchten weit" entfernt ist. Genauere Navigation in Buchten, besonders die Tiefenlinien, lese ich lieber in gedruckten Karten ab. Da fühle ich mich Subjektiv besser.

Aber für eine Grobe Positionsbestimmung ist das echt Perfekt mit einem Tablet und Navionics.

Wie seht ihr das bei Fahrten ohne Landsicht? Vertraut ihr da auch auf die "Unterhaltungs-Elektronik" mit Seekarte? Mehr ist ein solches Gerät ja nicht ... ???

Ich selber bleib ja mit meinen 19 Füßen immer nur in Wurf-Reichweite zum Ufer ....
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  #29  
Alt 30.12.2013, 14:07
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Nur grobe Positionsbestimmung?

Ich war im mir unbekannten Stockholmer Schärengarten unterwegs und war völlig fasziniert wie präziese GPS funktioniert.

Gefahren wird natürlich auf Sicht und nicht nach dem Pünktchen auf dem Monitor.

Es soll ja auch schon vorgekommen sein, daß PKW Navi-Nutzer im Hafenbecken gelandet sind... hörte ich mal... gerüchteweise.;)


Viele Grüße Gunter
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  #30  
Alt 30.12.2013, 15:17
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Michael.S Michael.S ist offline
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Zitat:
Zitat von GunKraus Beitrag anzeigen
Nur grobe Positionsbestimmung?

Ich war im mir unbekannten Stockholmer Schärengarten unterwegs und war völlig fasziniert wie präziese GPS funktioniert.

Gefahren wird natürlich auf Sicht und nicht nach dem Pünktchen auf dem Monitor.

Es soll ja auch schon vorgekommen sein, daß PKW Navi-Nutzer im Hafenbecken gelandet sind... hörte ich mal... gerüchteweise.;)


Viele Grüße Gunter
Genau das meine ich ja

Ich traue Zuerst Meinen eignen Sinnen, dann dem Echolot und zum Schluss schau ich aufs Display wo ich ca. bin. Mag sein das das GPS recht genau ist. Hilft mir nur nicht weiter wenn ich doch irgendwo drauf fahre. Meiner Versichung würde das auch nicht gefallen. Außerdem bestätigt man doch genau das bei jedem start der App!
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