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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Wie lerne ich segeln?
Um den berühmten Blick über den Tellerrand zu riskieren, möchte ich mit dem Thema Segeln ein bisschen ausführlicher befassen. Ziel ist es, irgendwann vielleicht mal in der Lage zu sein, einen bewohnbaren Segler für eine Woche im Mittelmeer oder auf der Ostsee zu chartern.
Da es uns im Sommer urlaubstechnisch vermutlich nach Süddeutschland verschlägt (Wandern / Radfahren / Haxe essen etc.), dachte ich mir, bietet es sich vielleicht an, auf einem der bayrischen Seen einen Segelkurs zu machen, um mal mindestens die Grundbegriffe zu lernen. z.B.: http://www.ammersee-segelschule.de/s...wochenendkurse Meine Vorstellung ist dabei, dass man vermutlich erstmal die Grundlagen auf einer Jolle o.ä. gelernt haben sollte, bevor man irgendwelche 9m-Yachten falschrum in den Schlick steckt (oder was auch immer man an Unfug mit Seglern treiben kann). Was haltet Ihr davon? SBF Binnen & See für Motor sind vorhanden - wir sind also nicht komplett blutige Laien.
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019) |
#2
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Zitat:
Viiieeel!!!!! nein Spass bei Seite: ist schon richtig so, wie du das angehst! Die "erhobenen Zeigefinger" werden schon noch von den anderen kommen, also erspar ich sie mir. - Nur einen kleinen Tipp: ab 3 Bf reffen!!! und es sollte dir scheixxxegal sein, wenn dich irgendwer als "Warmduscher etc" bezeichnet. es macht viel mehr Spass am Anfang, wenn man die Sache entspannt angeht - glaub mir! LG Peter
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Holzboot! - als hätte ich sonst keine anderen Sorgen... doch! - ein Boot aus GFK
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#3
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Segel um Vorwärts zu kommen, ist halb so schlimm, wie man glaubt (und wie manche es auch einem glauben machen wollen.
Sicherlich ist es gut, die Grundbegriffe auf einer Jolle zu lernen, es ist sicherlich auch nicht schlecht, dies in einer Schule zu tun. Aber m.M. reicht es auch, wenn Du bei einem Kumpel eion paar mal mitgesegelt bist. Und einen Befähigungsausweis à la A-Schein brauchst Du auf bayerischen Landesgewässern nicht. Auf einem Dickschiff segeln, ist viiiel einfacher, da es nicht umfallen kann und Dir Fehler (in Form von unfreiwillig ins Wasser gehen) viel mehr verziehen werden. Das Boot fährt schon irgendwie..... und meistens gar nicht so schlecht. Das wichtige sind die Manöver, die man bei wenig Wind und in aller Ruhe und mit gründlicher Vorüberlegung was in welcher Reihenfolge gemacht werden muss/soll, durchführen soll. Und dann natürlich Ab- und Anlegen. Aber da hilft sowieso nur üben, üben, üben und das am besten anfangs mit jemanden zusammen, der es halbwegs kann und Dir erklären kann.... Alles andere wie Wetter, Verkehrsregeln etc. ist natürlich auch sehr wichtig, aber das ka(e)nnst Du ja schon vom MoBo. Und dann eben, wie schon andere gesagt haben: Ruhe, Gelassenheit (scheissdirnix würde man in Bayern sagen), Geh es langsam bei wenig Wind an und denk immer dran: alle anderen, die den Mund so weit aufmachen, kochen auch nur mit Wasser - und ich habe schon viel blödere als mich gesehen, die ein Boot führen konnten, da werde ich es wohl auch schaffen! Gruss Volker SWY JASNA
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Rotwein hat keinen Alkohol! |
#4
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Jolle ist schon genau der richtige aAnsatz, da lernst du ermal die basics kennen, dann manövriert es sich mit einem Dickschiff später viel leichter,
Siggi
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Der Restothread für meine Condor 55 "marsvin": https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=49473 |
#5
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Ich beschäftige mich seit letzten Herbst auch mit dem Segelgedanken.
Hab mir dann bei einer Gelegenheit eine günstige Jolle mit "Fahrlehrer" zugelegt um die ersten Schritte zu machen. Im Juni hab ich mich zu UBI+SRC angemeldet, der nächste Schritt wird dann der sein auf einem etwas größeren Boot mitzusegeln und Erfahrungen sammeln. Wir möchten gerne in 2-3 Jahren in HR einen Segler für den Urlaub chartern.
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Gruß vom Oberrhein. |
#6
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moin,
mach das wie ich anno dunnemals, keinen kopf machen und einfach draufhüpfen und los. der rest ergibt sich. ein schlaues buch in der ecke, um danach lesen zu können, warum etwas nicht geklppt hat, sollte auch da sein. aber badehose an und jede menge spass einplanen, kentern kann auch lustig sein. bis denn
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theorie und praxis sind theoretisch gleich, aber praktisch nicht !!! rechts-schreibfehler sind gewollt und deswegen mit voller Absicht erstellt. wer welche findet, darf sie behalten, verschenken oder auch versteigern. |
#7
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Hallo,
als Einstieg ist ein Segelkurs auf einem See wirklich nicht schlecht, da man dort relativ leicht und unkompliziert den Grundschein machen kann. Die Reviere sind ja auch ziemlich gutmütig. Mein Mann und ich haben letztes Jahr gegen Saisonende auch so einen Kurs gemacht, dieses Jahr geht es dann an die Praxis - also erst mal alleine ein kleines Segelboot sicher auf dem See bewegen können, bevor es an größere Schiffe/Gewässer geht. Ich kann folgende Segelschule empfehlen: www.segelschule-stickl.de Die sind prima unkompliziert und der Kurs hat sehr viel Spaß gemacht. Die Zeiten sind auch recht gut und flexibel. Als Urlauber kannst Du den Kurs (ohne Katamaran) in einer Woche machen und als Einheimischer an den Wochenenden. Das kam uns sehr entgegen, weil mit der Arbeit gut vereinbar.
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Grüße von Relax |
#8
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Hallo Seestern,
auf einer Jolle anzufangen (egal ob in einem Segelkurs oder unter Anleitung eines erfahrenen Seglers), ist sicher ein guter Ansatz. Da bekommt man ein Gefühl dafür, wie ein Boot vom Wind fortbewegt wird und wie man selber durch richtigen Trimm der Segel auf die Fahrt des Schiffes Einfluss nehmen kann. Das hilft einem auch sehr, wenn man später mit einem "Dickschiff" segeln möchte. Die Schwierigkeiten mit einem "Dickschiff" liegen für die meisten nicht im Segeln als solchem, sondern im Beherrschen des Schiffes bei Hafenmanövern. Ein "Dickschiff" kann man - anders als eine Jolle - nicht mal eben durch Körpereinsatz vor der Kollision mit der Pier retten. Deshalb würde ich auch, bevor Du mit dem Gedanken spielst, selber ein Boot zu chartern, dringend empfehlen, einfach mal für einen Törn auf einem Dickschiff "anzuheuern". Mitsegelmöglichkeiten/Kojencharter werden ja reichlich angeboten. Das ist nicht zuletzt auch deshalb hilfreich, weil schon öfter selbst erfahrene Binnensegler haben feststellen müssen, dass Segeln auf offener See mit einem "Dickschiff" nicht das Richtige für sie ist, weil sie seekrank geworden sind und das Problem auch einfach nicht in den Griff bekommen haben. Viel Spaß bei Deinen ersten "Gehversuchen" auf einem Segelschiff wünscht Dir die Weltenbummlerin Geändert von Weltenbummlerin (12.04.2007 um 16:16 Uhr) |
#9
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Is' ja interessant, wie viele Mobo-Fahrer es wagen wollen. Die "Dunkelziffer" liegt bestimmt noch höher .
Ich bin nämlich auch so einer. Nach jahrelanger Fahrt im MoBo auf Binnen und Buten hab ich mir mit ein paar Freunden im kommenden September eine Bavaria mit Skipper ab Breege auf Rügen gechartert. Wir wollen es uns mal zeigen lassen und ich pers. möchte dann gern den SKS erwerben. Die obigen Beiträge von den Profis machen Mut. Danke. Viele Grüße,
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Jörg |
#10
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Zitat:
Chartersegler sind im Mittelmeer signifikant billiger als Motorboote, die deutschen Seen haben fast alle Motorbootsperre (NRW-Stauseen und bayerische Seen) - ausprobieren kann mans ja mal. Die Nummer mit dem Urlaubssegelkurs ist erstmal vom Tisch, das wird zu knapp: wir machen uns gerade mal auf den heimischen Seen (Hengsteysee, Harkortsee, Kemnander Stausee) schlau. Den ersten Club hat's schon wg. Seepest (irgend so ein Algenzeugs) gerissen ... Außerdem haben wir bei einem BF-Kumpel noch das großzügige Angebot und einen virtuellen Gutschein für eine Segeltour, damit werden wir dann wohl einsteigen.
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019) |
#11
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Hi Andreas, wo wohnst Du eigentlich? Von diesen Seen habe ich ja noch nie gehört.
Gibts vielleicht einen Segelkurs an der nächst gelegenen Uni? Manche VHS bietet auch was an. Besinders gefallen hat mir die Segelschule auf Mallorca. Porto Pollensa. Aber das kommt wohl für Euch nicht in Frage.
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Liebe Grüsse Mari lena
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#12
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Ich wohne in Dortmund, am Rand zu Schwerte => Ruhrtal, südöstliches Ruhrgebiet.
Hengsteysee (Hagen), Harkortsee und Kemnader Stausee (Bochum) sind - wie der Baldeneysee (Essen) - Ruhrstauseen auf dem Weg der Ruhr zur Rhein. Außer dem Baldeneysee (und der mit engen EInschränkungen) sind sie für Motorboote gesperrt, weil Trinkwasserreserven.
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019) |
#13
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Andreas, fast so ähnlich hatte ich es mir auch gedacht.
Ich habe bei der Yachtschule Rünthe (ist nicht weit von Dir) meine beiden MoBo-Scheine gemacht und habe mich dann dazu entschlossen, ebenfalls über den Tellerrand zu schauen und auch bei der Yachtschule einen Segelkurs auf Fehmarn zu machen. Dort haben die zwar ein "Dickschiff", aber für alle Teilnehmer steht neben dem praktischen Unterricht halt auch der Spass im Vordergrund und das Leben auf einem solchen Schiff für eine Woche. Schau Dir doch mal die Termine an: http://www.yachtschule-ruenthe.de/ Ich kann das Team wirklich nur empfehlen. MoBo - Ausbildung war Super und mit der Segelei wird es nicht anders. Gruß Michael |
#14
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Ich habe auch bei Sigrid und Michael auf der "MISI" gelernt und die Seehexe (ohne Mast) im Winterlager in Datteln gesehen.
Auf diese naheliegende Idee war ich noch gar nicht gekommen ... @Marilena: die Segelschule in Port Pollenca kenne ich vom sehen - das ist auch eine Überlegung wert, allerdings favorisiert meine Frau dieses Jahr Urlaub in den Bergen. Da ich mich die letzten 8 Jahre meist durchgesetzt habe ...
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019) |
#15
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Zitat:
Ich hab vor Jahrzehnten in Villach meinen Surfschein gemacht, war schön Eine Empfehlung hab ich allerdings nicht Abgesehen davon: Mallorca hat auch Berge
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#16
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Ich empfehle je gerne den Michael Hornig an der Uni Bochum (http://www.ruhr-uni-bochum.de/sirub-segeln/). Die Theorieteile im Winter (Vorlesungscharakter) sind lehrreich mit Unterhaltungswert. Der Segelkurs Binnen findet als 10-Tage-Kompaktkurs auf BM oder Valk in Holland statt. Kleine Kielboote sind besser für Einsteiger wenn sie später auf Dickschiff umsteigen wollen. (imho). Und im Sommer ist er auf der Ostsee unterwegs.
Nächster Segelpraxiskurs in Holland: 1.-10. Juni. Gruß Christoph
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"E´n Schipp mokt man ut Holt, ut Plastik mokt man Klodeckels!" für Palm und PocketPC: http://navtool.bootstechnik.de |
#17
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Zitat:
Das Segeln möchte ich in diesem Jahr mal bei einem Bekannten üben, der an einem kleinem See in unserer Nähe eine Jolle hat. Mal schaun, wichtiger wäre mir allerdings, ein Einbaudiesel, um z.B. die kroatische Küste, relaxed langzutuckern oder gelegentlich halt zu segeln. |
#18
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Segel lieber. Ein Segelboot ist unter Segeln nicht langsamer als unter Motor in Marschfahrt.
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#19
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Zitat:
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#20
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Hallo zusammen
ich haette gerne mehr Details (z.B. d. Namen) , lt. Suma gibt es dort imho mehr als eine @ - kennt noch Jemand empfehlenswerte Segelschulen auf M. ? Vielen Dank im voraus !
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8 (Acht) Milliarden Konsumenten ... - jetzt gerade, nicht erst in 10 Tausend Jahren |
#21
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In Anbetracht der Tatsache, dass das Posting, auf welches Du geantwortet hast, fast sieben Jahre alt ist, würde ich es zumindest als klärungsbedürftig ansehen, ob besagte Segelschule überhaupt noch existiert.
Matthias |
#22
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Zitat:
Hast Du schon mal auf s Datum gesehen (2007).
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Gruß Hans Folge dem Fluß und finde das Meer |
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