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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art.

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  #1  
Alt 27.11.2013, 10:47
mäcki51 mäcki51 ist offline
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Standard Industriesperrholz

Da mein Fußboden in der Kajüte weich geworden ist,plane ich einen neuen zu bauen.Ich möchte den Boden nicht mehr einkleben,sondern nur lose reinlegen.So kann ich auch ab und an die Bilge kontrollieren.Der Holzhändler vor Ort bietet Industriesperrholz an:Chinesisches Hardwood,Qualität:BB/CC,Verleimung:exterior.
Ist das Holz für meine Zwecke O.k.?
Nach dem Zuschnitt wird der Fußboden mit Kork belegt.
Gruß
Lothar
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  #2  
Alt 27.11.2013, 11:32
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OceanixTS OceanixTS ist offline
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Die Decklage ist bei der Bezeichnung sicherlich mit PF Leim (Phenol-Formaldehyd) hergestellt. Bei Importware hätte ich Sorge vor Formaldehydausdünstungen - zuminest in kleineren Kajüten...
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  #3  
Alt 27.11.2013, 11:50
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Ich werde das mit dem Industriesperrholz auch machen und nehme aber deutsches Industriesperrholz AW 100.
Welchen Preis hat dein dealer denn aufgerufen?
Gruss
Jürgen
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ich brauche was für die seele und dachte an ein boot.....
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  #4  
Alt 27.11.2013, 12:20
mäcki51 mäcki51 ist offline
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incl.Märchensteuer will er für ne Platte 12mm,1220x2440mm=38,47€
Gruß
Lothar
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  #5  
Alt 28.11.2013, 20:31
Hesti Hesti ist offline
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Wenn der alte Boden eingeklebt war, hat der zumindest mit ausgesteift. Nur "hineinlegen" geht vielleicht noch binnen, buten muß der zumindestens gut festgeschraubt werden.
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  #6  
Alt 28.11.2013, 21:03
mäcki51 mäcki51 ist offline
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Ich klebe ja noch Spanten ein,damit ich den Boden teilen kann.Das Boot ist auch kein V 8-Gleiter mehr,sondern nur noch ein 40 PS-Verdränger.
Gruß
Lothar
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  #7  
Alt 28.11.2013, 21:07
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ghaffy ghaffy ist offline
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Zitat:
Zitat von mäcki51 Beitrag anzeigen
... nur lose reinlegen....
Nach dem Zuschnitt wird der Fußboden mit Kork belegt.
...
Hallo Lothar,

manche Erfahrungen muss man selber machen , daher nur als Hinweis und ergänzend zu Hesti:
  • "Nur hineingelegte" Bodenplatten neigen zum Vibrieren in Resonanz mit dem Motor, das macht nervige Geräusche, die man auch mit irgendwelchen "Dämpfungen" (div. Dichtungsbändern o.ä.) an den Auflageflächen nicht oder nur unzureichend wieder loswird.
  • Jedes "Sandwich" (oben Kork, unten Sperrholz) - ob harzversiegelt oder nicht - neigt aufgrund der unterschiedlichen Feuchtegrade zwischen "oben und unten" zur leichten Wölbung in die eine oder andere Richtung. Nicht mal allerbestes AW-100 Sperrholz, lloydgeprüft, mit Lloyd-Stempel, ist dagegen gefeit. Holz ist Holz.

Ich würde es nicht mehr machen. Ich habe nach einer Saison dann die Platten wieder mit dem Rumpf verbinden und nur Teile der Platten zum Öffnen machen lassen. Die kann ich auch verriegeln.
Es gleich so zu machen, wäre mir in jeder Hinsicht günstiger gekommen. Von der Unzufriedenheit eine ganze Saison lang, dass eine eigentlich abgeschlossene Baustelle sich als überhaupt nicht abgeschlossen herausgestellt hat, mal gar nicht zu reden.

"Mein" Bootsbauer (Professionist und begehrter "Refitter") hat mir das am Anfang gesagt. Ich hab mir gedacht: Jaja, aber mein größtes Bodenbrett an Bord meiner 25er misst keinen dreiviertel Quadratmeter. Was soll da sein? Das sind 10mm bestes Sperrholz ( so um die 35,-/qm)und drauf 10mm feinstes Teak-Stabdeck. Echt massiv."

Natürlich hat er recht behalten.

Nur so als Gedanke ...
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Gruss Andreas

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Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem.
(Karl Valentin)
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  #8  
Alt 28.11.2013, 21:24
mäcki51 mäcki51 ist offline
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Naja,das mit dem Durchbiegen kenne ich auch von einer anderen Baustelle.Aber dort schien permanent die Sonne drauf.
Mir ist aber heute eine andere Idee gekommen:sogenannte Max-Platten.Das sind Kunstoffplatten(ähnlich Pertinax),die auch als Balkonverkleidung benutzt werden.Die nehmen keine Feuchtigkeit auf und sind in fast allen Stärken zu bekommen.Das Klappern bekommt man sicher in Griff.In meiner Coronet lag auch ein mehrteiliger Fußboden.Ich möchte wirklich mehr Kontrolle haben ,was im Boot passiert.Im Moment räume ich Mais,Bonbonpapier,Boilis und noch so allerlei aus der Bilge,welches die Mäuse dort als Vorrat eingelagert haben.
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  #9  
Alt 22.02.2014, 12:17
mäcki51 mäcki51 ist offline
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So,die Bodenplatten sind drin_mit Presspassung.Da klappert nichts.
Gruß
Lothar
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  #10  
Alt 22.02.2014, 15:33
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Lieutenant
 
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Hallo Lothar,

habe den Strang eben erst gesehen.

Was für Holz hast Du denn nun benutzt?
Ich hatte mir bei Klöpfer auch das chinesische Hardwood geholt. Es hat zwar häufige Fehlstellen zwischen den Lagen und neigt beim Sägen zum A
Reissen der oberen Furnierlage - für gut versiegelte Bauteile halte ich es dennoch für ausreichend.

Stefan "von um die Ecke"
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  #11  
Alt 24.02.2014, 18:50
mäcki51 mäcki51 ist offline
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Hi Stephan
Ich habe in unserem Betrieb noch 8mm"MAX-Platten gefunden.Ist so eine Art Kunststoff.Mit den Platten werden auch Balkone verkleidet.Das Zeug ist absolut wasserfest.Allerdings mußte ich einen Unterbau anfertigen,damit die Platten nicht durchbiegen
Gruß
Lothar
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Alt 05.03.2014, 13:45
Jallamalaiko Jallamalaiko ist offline
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Hallo Lothar!
Das mit den Kunsstoffplatten finde ich eine gute Alternative.
Werde auch diesen Weg gehen, eine 1cm starke Fiberglasplatte steht mir zur Verfügung...
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