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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#26
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zelte währen ohnehin eher "fliegende bauten" und keine gebäude
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Grüsse von Spree und Schwielochsee - Norbert Denk an die Umwelt - fahr mit dem Bus |
#27
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Jupp, aber fliegende Bauten über 5m Höhe sowie Zelte über 75 m² Fläche sind zumindest in S-H genehmigungspflichtig.......
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Kraft kommt von Kraftstoff.... Der Hauptfaktor für Stress ist der tägliche Umgang mit Idioten (Albert Einstein) |
#28
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Zitat:
Könntest Du hierauf bitte noch mal eingehen: http://www.boote-forum.de/showpost.p...7&postcount=22 ? Gruß Torben |
#29
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Zitat:
Das Ding steht auf einer sagen wir mal Wiese, unten offen, also direkte Verbindung zum Erdreich. Scheint die Sonne drauf, erwärmt sich die Luft im Zelt, nimmt Feuchtigkeit aus dem Erdreich auf. Ist die Sonne weg, kühlt es sich wieder ab und die Feuchtigkeit kondensiert innen an der Zeltplane aus, also Tropfsteinhöhle. Diesen Effekt hast du auch bei jedem Campingzelt(Steilwandzelt , die haben keinen Boden), wenn kein Boden (Folie o. Ä.) eingelegt ist, sogar im Sommer..... Ansonsten mach ich mir hier keinen Kopp, das Ding steht ja nicht mitten auf dem Markt...........
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Kraft kommt von Kraftstoff.... Der Hauptfaktor für Stress ist der tägliche Umgang mit Idioten (Albert Einstein)
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#30
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Danke Burmi,
mich beschäftigt das, weil ich auch das Tropfsteinproblem habe. Das Zelt steht aber schon so lange auf einem Fleck, daß der Boden augenscheinlich trocken ist. Ich habe als Ursache daher die Luftzirkulation in Verdacht, der Effekt ist der gleiche. Als "Abhilfe" habe ich mir ne dünne Gewebefolie besorgt, die ich als Tropfenschutz unter das Dach hängen werde. Fürchte aber, daß dann die Luftfeuchtigkeit an der neuen Plane kondensiert und ich nichts gewonnen habe... Gruß Torben |
#31
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Das Wasser kondensiert immer an der kühlen Aussenhaut. An der Plane kann es nicht kondensieren da die Plane ja die gleiche Temperatur hat. Warme Luft kann mehr Wasser aufnehmen und das ist immer im Zeltinneren der Fall. Das Zelt erwärmt sich durch die Sonneneinstrahlung. Sobald es dann abkühlt kommt die warme Luft an die kalte Aussenhaut.
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#32
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Ich denke nur, wenn das Zelt über Nacht mit Allem drum und dran abkühlt und sich im Tageslicht nicht aufheizt - und dann warme, feuchte Luft durch das Zelt strömt und sich an diesem abkühlt, haben wir wieder Kondenswasser.
Und das beobachte ich oft, sogar das kalte Boot ist beschlagen. Gruß Torben |
#33
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und ?? wie haben die Zelte den Winter überstanden ??
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By Karsten
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#34
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Jetzt habe ich eine Hallenplatz.
Vorher stand mein Boot auch "draußen". Frühjahr bis Herbst zum Arbeiten offen: Über Winter wurde dann runtergeklappt: Da es auch im Winter vorne und hinten offen war, gab es keine Probleme mit Schwitzwasser.
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Gruß Uwe - und hier meine Homepage |
#35
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Mein schwimmendes Winter/Arbeitslager
Geändert von haluterix (28.09.2012 um 21:39 Uhr) |
#36
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Zitat:
Gruß Dirk Mist, der Thread ist ja aus 2009, aber würd mich schon interessieren ob noch alle stehen! Geändert von Tschinkefraeser (06.08.2010 um 21:23 Uhr) |
#37
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Steht noch, nur regelmässig den Schnee runterfegen war nötig.
Einige Ösen waren dem Winddruck nicht gewachsen, aber das ist Kleinkram. Gruß Martin
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Kraft kommt von Kraftstoff.... Der Hauptfaktor für Stress ist der tägliche Umgang mit Idioten (Albert Einstein) |
#38
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nabend die Herren
Bin mir auch am überdenken, ob ich bei profizelt24.de ein 6x12m XXL reinziehen soll, damit ich über den winter gut an meinem Schmuckstück arbeiten kann. Viele Fragen sind in diesem Thread schon beantwortet worden aber eines nimmt mich noch wunder. Da die Seitenteile ja nur mit Gummi an den Pfosten gezogen und nicht direkt verbunden sind, zieht es da nicht an allen erdenklichen Orten rein wie die sau ? Ich gedenke mir nähmlich mit einem ordentlichen Ofen die Hütte einzuheizen damit das arbeiten bei tiefen Aussentemperaturen im innneren des Zeltes erträglich wird ! Danke für eure Erfahrungsberichte im voraus ! Grüsse ausiRSruler |
#39
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Dann will ich mal über meine Erfahrungen mit dem 6x12m XXL berichten:
Zunächst was davon übrig blieb nach einem Sturm: |
#40
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Die professionellen Zelte haben auch schwer gelitten - aber das Profi XXL war einfach weggeflogen. Das Zelt hatte schon mit dem Schnee schwer zu kämpfen. Wir mussten immer wieder mit langen Latten und verlängerten Besen den Schnee wegfegen. Der Wind hat den Planen extrem zugesetzt. Wir hatten zu Beginn die Gummiseile zu fest gezurrt. Dann reissen die Ösen aus. Die Seile müssen elastisch sein um die Windlast zu mildern.
Dennoch war das Ende eindeutig. |
#41
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Was tun? Man braucht ein stabiles Gerüst und der Wind darf keine Möglichkeit bekommen zwischen die Planen zu kommen. Profizelt24 hat Wikingerzelte. Die sehen etwas seltsam aus aber sind extrem stabil und belastbar. Wir haben 5 Stück stehen und absolut keine Probleme. Das Wikinger XXL in 6 x 12 m sieht man hier:
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#42
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4 haben wir als 6x6 nebeneinander stehen. Die grauen Zelte haben dicke LKW-Planen - die weissen sind etwas dünner und haben Fenster:
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#43
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Vielen Dank für den Bericht ! Sturmtechnisch habe ich sicherlich nicht so grosse probleme, da das Zelt in einem Quartier stehen würde und mit einer seite und einer rückwand direkt an einer Hausmauer ist. Wind haben wir hier nicht viel, und wenn, dann keinen starken. Schnee ist ab und zu ein Thema, jedoch haben wir das Zelt immer im blickfeld und können regelmässig entlasten.
Sind denn die verbindungen von den Seitenteilen einigermassen dicht oder zieht es da rein wie die sau ? weil wenns draussem mal unter 0 hat braucht es sehr wenig und es zieht saumässig rein und wird ungemütlich. Die Wikingerzelte habe ich auch gesehen, jedoch kosten diese dinger sofort wieder das doppelte, und für ein Fest sind diese auch nicht gerade so optimal. Können sie mir etwas zur Windabdichtung sagen ? Wenns schlecht wäre, würde sich das mit z.B. Dampfsperre klebeband (z.B. Sigarisa Klebeband, klebt saumässig) abdichten lassen ? Danke & Gruss audiRSruler |
#44
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Zitat:
Für den Preis ist das 6x12XXL einwandfrei und erfüllt auch seinen Zweck. Bei mir hatte es Sturm und da waren auch die Profizelte schwer lädiert. Allein die Reparatur einer einzigen Bahn kostet dort mehr wie das ganze Zelt. Hier mal ein Bild von so einem lädierten Zelt: |
#45
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Vielen Dank für die Hilfe !
Da muss der Wind mit ordentlicher Stärke am werk gewesen sein ! Ich bin mir einfach nicht ganz sicher ob das 6x12 XXL sich einigermassen beheizen lässt, da es wirklich überall rillen und ritzen hat im gegensatz zum Wickinger. Ich sollte mich besser für das Wickinger entscheiden, obwohl es massiv teurer ist... Danke ! Gruss |
#46
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Ich hab auch so ein Zelt 4x8 Meter und bin voll auf zufrieden. Gegen Sturm ist es mit einem Sturmkit gesichert. 2 Spanngurte, die über das Zelt gehen und es an ca. 60 cm langen Erdnägeln befestigt.
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#47
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Hallo!
Ich dachte mir, ich wärme diesen Thread mal wieder auf... Meine Stingray steht derzeit in einem "landwirtschaftlichen Nebengebäude" meines Onkels. Soweit wäre das ja OK, aber leider ist der Hof nur über einen 1km langen Waldweg zu erreichen und dann tut man es sich im Sommer nicht mal so eben an, das Boot abzuholen um damit für einen Tag an den See zu fahren. Außerdem ist nicht ausgeschlossen, dass mein Onkel den Platz in Zukunft selbst benötigt und deshalb bin ich auf der Suche nach Alternativen. 1) Bei der bestehenden Garage mit 3 Stellplätzen besteht das Problem, dass diese zu kurz ist und die Einfahrt recht schmal ist. Wenn nun der Bug 1-1,5m aus der Garage ragen würde fände ich das zwar nicht so schlimm, nur weiß ich nicht, ob ich durch die Einfahrt komme... Wenn ich den Rahmen des Garagentores ausbauen würde, dann wäre die Einfahrt gute 2,45m breit. Das Boot ist laut Hersteller 2,34m breit. Denkt ihr, dass es Sinn macht, den Rahmen auszubauen und dann einfach zu versuchen, mit dem Boot in die Garage zu kommen, oder reichen da die guten 5cm auf jeder Seite sowieso nicht aus...? 2) Neben dem Haus befindet sich noch eine kleine, unbebaute Bauparzelle, auf die man ein Carport oder Zelt stellen könnte. Hat jemand von euch schon Langzeiterfahrungen mit Zelten wie diesem: http://www.profizelt24.de/Zeltgarage...-PVC-grau.html gesammelt? Eigentlich würde ich ein Carport präferieren, aber es sprechen auch einige Dinge für das Zelt. Neben den weitaus geringeren (Anschaffungs)Kosten kann man dieses halt auch viel einfacher wieder abbauen, wenn man die Bauparzelle verkaufen möchte. Was möglicherweise gegen das Zelt spricht: - geringe Lebensdauer (deswegen die Frage nach Langzeiterfahrungen) - hohe Temperaturunterschiede im Inneren für das gelagerte Boot evtl. nicht optimal - möglicherweise Probleme mit Schwitzwasser und hoher Luftfeuchtigkeit im Inneren (auch nicht gerade gut für das Boot) - an der Westseite der Parzelle befindet sich eine ca. 300m lange Wiese. Somit vielleicht Probleme mit Wind/Sturm, weil keine Hindernisse in direkter Umgebung sind. Welche Lösung würdet ihr mir empfehlen? Zum Glück bin ich noch nicht in Eile, aber ich möchte für die Zukunft eine Lösung parat haben...
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Grüße Fritz |
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