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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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#1
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Erfahrung mit Elektro Außenborder ?
Hallo Freunde,
hat jemand von euch Erfahrung mit E-Außenborder? Ich denke da nur an den Notfall um in die Nähe des Ufers zu kommen. Mein Kahn müsste so um die 1300 kg (ohne mich) wiegen. Habt ihr eine Ahnung wie lange eine normale Batterie bei voller Auslastung hält (ich hab zwei davon an Bord)? Und wieviel ist das Ding bei leichtem Wind überhaupt wert? Nur als Bsp.: http://www.ebay.de/itm/Minn-Kota-End...item2ec62e790f (PaidLink) Danke für eure Ratschläge...!
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Scully |
#2
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bei 50A, gehen wir bei dir von normalen 12V Batterien aus:
2x 65Ah, max. 50% Entladung = 65Ah. Also 1 Stunde 20 min sollte gehen, bei vollgeladenen Batterien. Außer ich habe mich verrechnet...
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Euer boote-forum.de Admin Bernd |
#3
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Nö haste nich! Eine Stunde Vollgas sollte so machbar sein.
Von der Leistung her ... naja ... ins Gleiten wir er nicht kommen aber um binnen im Ernstfall aus der Fahrrinne zu kommen, wird er reichen. Notfalls halt mit Wind und Strömung. Gruß Hubert
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Niemand ist unnütz! Man kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen! |
#4
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Nachfrage
Ich habe mir auch schon überlegt einen E-Motor als Reserve im Stauraum (Motor ist ja sehr klein und leicht) mit zu nehmen. Hab es bisher aber noch nicht umgesetzt weil, wenn er benötigt wird, bestimmt die Batterie leer ist.
Anders würde es sich verhalten, wenn ich den E-Motor mit der Haupt-Batterie meines Bootes betreiben könnte. Geht das? Wie muß die Stromverbindung hergestellt werden? Für mich wäre das eine gute Lösung, da ich nur binnen unterwegs bin, ggf kann ich auch noch eine 2. Batterie einbauen. Bin gespannt ob dies schon jemand umgesetzt hat. Viele Grüße vom schönen Neckar |
#5
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Zitat:
Du musst nur darauf achten einen Motor mit 12V Betriebsspannung zu kaufen. Wenn du im Ernstfall relativ einfach an deine Batterie heran kommst, dann würde ich da gar nix verkabeln sondern große Krokodilklemmen (wie beim Starthilfekabel für Autos) verwenden. Sonst gibt es auch hochstromtaugliche Gleichstromstecker, die sind aber recht teuer. Gruß Hubert
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#6
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Hallo zusammen,
mein Boot wiegt auch um die 1300kg. Ich habe 2 Batterien verbaut (Starter/Verbraucher). Ich bin auf dem Rhein unterwegs. Nach dem das erste Kind auf der Welt war, habe ich auch die Variante E-Quirl getestet. Mit einem E-Quirl mittlererer Klasse konnte ich ohne Probleme aus dem Fahrwasser steuern und mit der Strömung die nächsten Altrheinarme ansteuern (Berghäuser+Reffental getestet). Das Einfahren muss vorausschauend stattfinden. Ich habe mich dann rechtzeitig gegen die Strömung gestellt und bin dann nach den Buhnenfeldern in den Altrhein eingefahren. Es war zur keiner Zeit brenzlig. Fazit: Kein Vergleich zu einem Außenborder mit integriertem Tank - Aber immer noch besser, schneller und sicherer als paddeln. Die Anschaffung eines Binnenfunkgerätes rundete die Sache nochmals ab. Gruß Frank
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