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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art.

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  #1  
Alt 11.05.2014, 20:32
schukki schukki ist offline
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Hallo, ich bin Gerald, 34 Jahre, und werde meinen nächsten Wochenende mit dem Umbau eines Motorboots zum Ruderboot zwischen viel Schleifstaub verbringen .

Ich habe es günstig erstanden. Das Boot ist ein Eigenbau. Für Euch Yachtkapitäne wahrscheinlich eher eine Nusschale oder Jolle. Ich bin absoluter Bootsneuling und überhaupt GFK-Neuling, habe nur eine Weile hier mitgelesen und hoffe auf Eure Unterstützung.

Das Boot soll nur ein Angelboot werden und wird sicherlich halbjährig Wasserlieger sein.

Ziele:

  • Oberschale soll abgetrennt werden (Form wird dann wohl auch instabil, da Spreizer zwischen beiden Bordwänden fehlt)
  • Einbau von Sitzmöglichlichkeit im Bug und Heck und einer Sitzbank in der Mitte (dadurch erhoffe ich mir wieder mehr Formstabilität
  • Bordoberkante mit GFK Profil verstärken
  • ggf komplett von innen nachlaminieren und Gewebe einarbeiten
  • schleifen, schleifen, schleifen
  • innen und aussen lackieren
  • Ruderbuchsen und Klampen anarbeiten

Derzeit habe ich folgende Fragen?

  1. Ich weiss nicht, ob das Boot bisher mit Epoxy oder Poly bearbeitet wurde. Hält Poly auch auf Epoxy und umgekehrt? Ich neige zu Poly? weil günstiger.
  2. Gelcoat, Antifouling, Primer, Lack...ich habe den Überblick verloren.
    • Primer zuerst komplett innen und aussen
    • Gelcoat komplett von aussen
    • dann Antifouling bis zur Wasserkante
    • Lack innen
    • ?????
  3. womit kann ich die Sitzeinbauten einkleben, mit GFK Spachtel oder womit? Harz selber ist doch zu dünnflüssig?
  4. die Materialstärke scheint mir recht dünn, solle ich innen noch einmal komplett verstärken? nicht das ich mal mit dem Fuß durchtrete ins Wasser? wenn ja nur laminieren und Fließ oder besser noch Matte zusätzlich Geschätzte Materialstärke derzeit 0,5-0,9cm
  5. habe oft erausnehbare Sitzflächen gesehen, eigentlich doch unnötig?
  6. Ich bin noch etwas unentschlossen wie ich die Mittelsitzbank bauen anbringen kann an den Bordwänden? Kann man auch Metallwinkel einlaminieren und die Bank aufschrauben?
  7. Bordaussen/-oberkante will ich mit GFK Profilwinkel verstärken und einlaminieren. Mich stört die scharfe Kante ansonsten.
Den Rumpf habe ich inzwischen abgeschliffen und vom alten Gelcoat? befreit.

Hier noch ein paar nette Bilder.

VG Gerald
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Geändert von schukki (11.05.2014 um 20:44 Uhr)
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  #2  
Alt 14.05.2014, 20:41
schukki schukki ist offline
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soooo....habe gestern Material gekauft und mich für Epoxy entschieden.
Ich habe vor die Einbauten mit Spachtel einzukleben und mit Harz zu stärken. Im Innenraum ist zur Verstärkung Biaxial-Glasgelege vorgesehen.
Das Metall nicht einlaminiert werden kann, weiß ich inzwischen. Zu Frage 6 Anbringung der Ruderbuchsen entfallen somit Metallwinkel. Ich will einen Unterbau aus laminierten Holz bauen.

Somit sind einige der 7 Fragen geklärt. Ihr dürft Euch dennoch gern äussern. Mich interessiert was Leute meinen, die mit sowas schon Erfahrung haben
Für die Holzeinbauten: erst Holz einkleben und dann komplett gründlich mehrfach laminieren oder besser erst Holz einlaminieren und danach einkleben und wiedere harzen?

PS: habe ganz vergessen zu erwähnen, das dieser Eigenbau noch NIE Wasser gesehen hat
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  #3  
Alt 15.05.2014, 07:25
Wolfgang EG Wolfgang EG ist offline
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Gerald, welche Abmessungen/welches Gewicht hat Dein Boot? Wird sich das wirklich so leicht rudern lassen?

Wolfgang

PS: Ansonsten alles Gute für das Projekt. Frage 1: Ich habe mit Epoxy gearbeitet, um auf Nummer sicher zu gehen. Epoxy auf Polyester geht gut, umgekehrt eher nicht.
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  #4  
Alt 15.05.2014, 21:49
schukki schukki ist offline
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Hallo Wolfgang, danke das Du Deine Bedenken äusserst, darüber habe ich zwar mal nachgedacht, aber keine Erfahrung.

Länge 3,6m und breiteste Stelle 1,5m....passt von den Maßen mit gängigen Ruderbooten überein
Gewicht unbekannt

Ich hoffe das der Boot dennoch stabil im Wasser liegt, auch wenn das Heck wie im Bild zu sehen eher untypisch für ein Ruderboot aussieht.
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  #5  
Alt 16.05.2014, 06:36
Wolfgang EG Wolfgang EG ist offline
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Zitat:
Zitat von schukki Beitrag anzeigen
... Ich hoffe das der Boot dennoch stabil im Wasser liegt, auch wenn das Heck wie im Bild zu sehen eher untypisch für ein Ruderboot aussieht.
Gerald, da habe ich keine Zweifel, dass es stabil im Wasser liegen wird. Meine Bedenken bezogen sich einzig darauf, ob das Boot mittels Ruder gut zu händeln sein wird.

Wolfgang
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  #6  
Alt 11.06.2014, 18:17
schukki schukki ist offline
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@Wolfgang: Ich hoffe doch dass es sich dennoch gut steuern lässt. Die ausladene Heckform ist aber sicherlich hinderlich und sehr untypisch für ein Ruderboot.

Soo..ich will mal wieder über den aktuellen Stand berichten. Seit dem letzten Mal sind viele Arbeitsstunden vergangen. Leider kann ich nur am Wochenende daran arbeiten.

Inzwischen erledigt:
-Oberschale abgetrennt.
-Ich habe nach innen 4 cm Rand stehen lassen. Dieser wurde schon und wird noch weiter von innen mit Spachtel und Harz gefüllt und soll Festigkeit bringen. Ruderbuchen sollen dort auch eingesetzt werden.
-Innenausbau am Heck und Bug ist fast fertig. Musst hier viel mit Pappschablonen vorarbeiten,bevor ich das Holz zusägen konnte.

Als Nächstes ist eine Mittelsitzbank dran. Dann wird innen komplett laminiert.

Wasser lag die Gute auch inzwischen mal, das allererste mal im Bootsleben ! Ich wollte sehen wo die Wasserlinie verläuft. Eintauchtiefe waren keine 15 cm ...na gut, das Boot war leer und komplett ohne Einbauten.
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  #7  
Alt 13.06.2014, 21:20
schukki schukki ist offline
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ich habe einen epoxyharz 300 und den härter 3018 (woher lasse ich mal unbenannt )
beides ist zusammen relativ dickflüssig, was meist auch gut so ist
ich habe allerdings ein paar kleine stellen, wo ich gern harz reinlaufen lassen würde anstatt zu spachtel

Frage: kann ich das ganze irgendwie verdünnen, so dass es dünnflüssiger wird?
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  #8  
Alt 14.06.2014, 22:20
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ralfschmidt ralfschmidt ist offline
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Zitat:
Zitat von Wolfgang EG Beitrag anzeigen
Meine Bedenken bezogen sich einzig darauf, ob das Boot mittels Ruder gut zu händeln sein wird.

Wolfgang
kann ich mir nicht vorstellen, der Rumpf ist von einem Gleiter die lassen sich nie gut rudern, Ruderboote sind aus gutem Grund immer Verdränger
__________________
Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
Bertrand Russell
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  #9  
Alt 15.06.2014, 07:12
Wolfgang EG Wolfgang EG ist offline
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Ralf, ich habe da wirklich auch so meine Zweifel, das Handling betreffend. Es wäre sehr schade, wenn Gerald jetzt solch großen Aufwand betreibt, um dann feststellen zu müssen, dass das Boot kaum zu rudern ist.

Gerald, setze es doch einfach mal ins Wasser und probiere. Vielleicht wäre es besser, es für einen kleinen E-Motor umzubauen ....

Wolfgang
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  #10  
Alt 16.06.2014, 20:37
schukki schukki ist offline
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Ihr habt Recht, die Bauform reicht gut zum geradeausfahren, aber um damit im Kreis zu rudern ist sie ungeeignet.

Das hat mir Kopfschmerzen bereitet. Nach einer Nacht darüber schlafen, denke ich dass es für meine Zwecke reichen wird oder muss.
Der einzige See auf dem das Boot je fahren wird ist unser kleiner Haussee mit knapp über 1 Hektar, der ist so klein, den durchschwimme ich morgens.
Elektromotoren sind nicht erlaubt.

Dafür sollte es doch hoffentlich reichen oder?

Ich werde extralange Ruder kaufen, wegen dem längeren Hebel.

Noch ein paar Bilder. Auf den komischen Boxen wird die Sitzbank angebracht. Hätte man besser ausklügeln können, aber auch hier soll es nur meinen Zweck erfüllen.
Zeit und Kosten sollen auch im Rahmen bleiben, wobei beide Rahmen längst gesprengt sind

Gestern haben ich den Boden im Innenraum mit 450er Biaxialgelege laminiert, waren meine allerersten Laminiererfahrungen. Bilder folgen...
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  #11  
Alt 16.06.2014, 21:29
ferenc ferenc ist offline
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Wenn du das Boot nihct aufwendig händeln musst, wenn es einen Liegeplatz hat, dann wäre es eine Möglichkeit, das Boot

a) mit einem kleinen auflaminierten Kiel zu versehen

b) und etwas mehr Gewicht zu versehen.

Dadurch liegt das Boot dann tiefer im Wasser und wird stabiler Laufen.

Ein tolles Ruderboot wird es dann immer noch nicht, aber es wird auch nicht von jedem Lüftchen querab versetzt.

Viel Spaß mit dem Boot
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  #12  
Alt 17.06.2014, 07:03
Wolfgang EG Wolfgang EG ist offline
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Gerald, solche Konsolen, wie Du sie für die Bankauflage gebaut hast, solltest Du in klein auch für die Ruderdollen bauen. Die Buchsen einfach in den Rand einzubauen, erscheint mir angesichts der auftretenden Kräfte etwas schwach. Vor allem, wenn Du lange Ruder verwenden willst ...

Wolfgang
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  #13  
Alt 17.06.2014, 09:03
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ich versteh das nicht ...

Online gehen "ANKA" - Ruder/Angelkähne für 200 - 500 Euro weg.

Diese wurden dafür konzipiert. Stabil, Leicht und fast unkaputtbar.


Warum wird so eine mit Liebe gestaltete Bootsform angesiedelt zwischen Panther und Trainer 1 nun verschandelt ?

Landet irgendwann bei Ebay, später aufm Kompost.

Das Geld und die Arbeit war für die Katz.
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  #14  
Alt 17.06.2014, 19:26
schukki schukki ist offline
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Zitat:
Zitat von ferenc Beitrag anzeigen
Wenn du das Boot nihct aufwendig händeln musst, wenn es einen Liegeplatz hat, dann wäre es eine Möglichkeit, das Boot

a) mit einem kleinen auflaminierten Kiel zu versehen

b) und etwas mehr Gewicht zu versehen.

Dadurch liegt das Boot dann tiefer im Wasser und wird stabiler Laufen.

Ein tolles Ruderboot wird es dann immer noch nicht, aber es wird auch nicht von jedem Lüftchen querab versetzt.

Viel Spaß mit dem Boot
>
Ja nen "Liegeplatz" im kleinen Teich hat das Böötchen
Über Gewicht hatte ich auch schon nachgedacht, danke für die Tips.

Zitat:
Zitat von Wolfgang EG Beitrag anzeigen
Gerald, solche Konsolen, wie Du sie für die Bankauflage gebaut hast, solltest Du in klein auch für die Ruderdollen bauen. Die Buchsen einfach in den Rand einzubauen, erscheint mir angesichts der auftretenden Kräfte etwas schwach. Vor allem, wenn Du lange Ruder verwenden willst ...

Wolfgang
Du hast Recht, die Buchsen gehen 9 cm in die Tiefe, da soll ja auch Halt dasein. Ist fest eingeplant.

Zitat:
Zitat von Basstel-Bassti Beitrag anzeigen
ich versteh das nicht ...

Online gehen "ANKA" - Ruder/Angelkähne für 200 - 500 Euro weg.

Diese wurden dafür konzipiert. Stabil, Leicht und fast unkaputtbar.


Warum wird so eine mit Liebe gestaltete Bootsform angesiedelt zwischen Panther und Trainer 1 nun verschandelt ?

Landet irgendwann bei Ebay, später aufm Kompost.

Das Geld und die Arbeit war für die Katz.
Die Ankas bedürfen auch noch einiger Arbeit, da bleibe ich dann drunter.

Nee, vom "Kompost" habe ich es geholt. Die mit Liebe gestaltete Form sieht durch mich überhaupt erstmals im Bootsleben Wasser. Ausserdem habe ich Spass am Umbau und daran mit Dir darüber hier im Forum zu schreiben. Als BasstelBassti hast Du dochbestimmt ein Herz fürs Basten
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  #15  
Alt 17.06.2014, 20:12
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Zitat:
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>
Als BasstelBassti hast Du dochbestimmt ein Herz fürs Basten

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  #16  
Alt 23.06.2014, 21:36
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So das Wochenende wieder mit dem Boot verbracht

1. Konsolen für die Ruderbuchsen angebracht, damit die ganze Ruderkraft nicht auf dem dünnen Rand geht. Habe mir echt Mühe gegeben formschöne windschnittige Halterungen zu bauen Sieht man auf dem Foto etwas schlecht
2. Rand unterspachtelt. Epoxyspachtel mit Glasfasern angemischt
3. innen den Boden fertig laminiert
4. die Konsolen für die Sitzbank teilweise laminiert

Die Lamininate bestehen bisher aus nur einer Lage Gewebe/Gelege mit Harz getränkt. Die Oberfläche ist rau. Auf den Bildern ist es leicht zu sehen, dass die Oberfläche nicht glatt ist, einzelne kleine Fasern stehen ab. Frage: Eigentlich soll man zwischen jeder Schicht anrauhen, Kann ich mir den Schleifschritt sparen, die Oberfläche ist bereits sehr rauh?

Ach und Juhuuuu...die Ruder, Ruderbuchse und Dolle sind da
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Alt 24.07.2014, 21:07
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So mal der aktuelle Stand in Bildern.

Auflagen der Mittelsitzbank und hintere Sitzbank hatte ich abgeklebt, will da die tarnsparente Harzoptik erhalten.

Zu tun ist jetzt noch Antifouling und Ruderbuchsen einlassen, dann ist fertig *freu*

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