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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#1
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Bootstrailer - Welche Ausstattung?
Hi Leute,
Wie ich bereits gepostet habe, bin ich auf der Suche nach einer Quicksilver 645 Cabin. Da ich aktuell ein ordentliches Angebot für eine Gebrauchte in Frankreich habe suche ich nun einen passenden Trailer. Mir stellt sich die Frage mit welcher Ausstattung ich den Trailer ordern soll. Rollen oder Längsauflagen? Slipphilfe mit Luftreifen? Gurt- oder Seilwinde? Gangway oder nicht? Peilstäbe? ....? Zur Info: ich möchte möglichst komfortabel an unterschiedlichten Slippstellen slippen (Rhein und Maas). Im Salzwasser wird gekrant. Ein Händler sagte mir, dass er auf allen Schnickschnack verzichten würde. Eine ehrliche Meinung. Aber wofür gibt es die ganzen Extras dann? Nur zur Umsatzgenerierung? Über die Suche konnte ich keine Antwort auf meien Fragen finden. Wie ist Eure Meinung? Viele Grüße Thomas |
#2
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Hallo Thomas,
da Du schreibst du willst slippen empfehle ich Dir Rollen und Sliphilfe nur ob Luftreifen musst Du für Dich entscheiden. Bei Ebay ist der Leolo Shop der hat schöne Bereifung die ohne Luft sind. Auch einen Gangway ist beim Ein und Ausslippen von Vorteil erspart manch nasse Füsse. Gurtwinde hat auch seinen Vorteil gegenüber Seilwinden diese spleissen nicht. Aber ich würde bis auf die Winde mir alles später nach rüsten und auf meinem Bedarf abstimmen. Die Längsauflagen aber zum Hoch kurbeln nehmen weil diese später beim Transport Dir mehr Sicherheit geben als wenn das Boot während der Fahrt auf Rollen liegt. Und wie gesagt wenn Du im Leolo Shop guckst findest Du gute Sachen und vor allem günstiger als wenn der händler Dir es als Komplett Paket verkauft. Gruß Fred |
#3
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Hallo Thomas,
der Händler hat nur Recht, wenn das Boot immer per Kran ins Wasser kommt. Ich hab jetzt Trailer Nr. 3 mit einem 21 ft Boot und würde auf Folgendes nie wieder verzichten wollen: 1. die Gurtwinde aufgrund des geringeren Verletzungsrisikos 2. den Laufsteg, wer beim Slippen mal auf den nassen Traversen ausgerutscht ist weis warum 3. vernünftige Kielrollen z.B. von Stoltz mit gut geschmierten (Edelstahl-) Achsen 4. Hinten eine Zentrierhilfe für den Kiel mit Rollenwippe. Damit kriegt man das Boot auch gut alleine aus dem Wasser 5. im hinteren Drittel seitlich jeweils Rollen auf einer Kurbelstütze. Beim Transport stützt sich das Boot seitlich auf den kurbelbaren Langauflagen ab, beim Slippen werden die Langauflagen heruntergekurbelt und die Rollen kommen per Kurbel etwas nach oben. Damit kippt das Boot nicht auf eine Seite und rollt wie von selbst vom Trailer. Je nach Trailer kann man hier auch die Langauflage einsparen und nur die kurbelbaren Rollen verwenden. Dann aber zur Sicherheit nur mit PU-Rädern. Daß sind natürlich alles die Teile, die dann den Preisunterschied bei den Trailern ausmachen. Mit etwas handwerklichem Geschick läßt sich hier aber der eine oder andere € einsparen. Das sind meine Erfahrungswerte nach einigen Jahren Slippen an Rhein und Mosel und am Anfang war ich auch davon überzeugt, daß braucht man(n) alles nicht, siehe den Kommentar des Händlers. Viele Grüße Stefan
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#4
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wäre auch meine Liste zum Slippen:
- Gute Winde - zusätzlich kurbelbare Langauflagen - passende gute Rollen - v-förmige Rolle, Zentrierhilfe oder Kielrollenwippe zum Ausrichten des Bootes beim Aufslippen - Gangway - wasserfeste LED Beleuchtung ohne Traverse |
#5
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Rollen und die Sliphilfe von Ohlmeier
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Gruss Boris |
#6
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Hallo Thomas,
die weltbeste Sliphilfe sieht so aus: http://www.boote-forum.de/attachment...0&d=1395912061 Gibt es z. B. von Harbeck, und heist dort Slipmatic. Alle anderen Lösungen können prinzipbedingt nicht mithalten: Vorteil: Absolut exaktes zentrieren des Bootes auf dem Trailer ohne selbst am Rumpf Hand anlegen zu müssen auch bei Wind und Strömung. Verteilerung des gesamten Bootsgewichtes gleichmäßig auf 16 Luftrollen plus zwei Kielrollen (Wippe) ergibt bei 2.000 kg weniger als 120 kg/Rad bzw. Rolle. Nachteil: tTeuer, realtiv schwer, bei 16 Luftrollen - eins ist immer platt. Winde: Beste Erfahrung mit Alko gemacht. China Ware kannste vergessen. Ob Gurt oder Stahlseil ist Glaubenssache. Mittlerweile würde ich aus gewichtsgründen auch zu Gurt tendieren. Falls Du ein Gurtband suchst, nimm einfach einen 50 mm breiten 8m oder 10m langen Ratschengurt mit Sicherheitshaken - schmeiß die Ratsche weg und benutze das andere Ende als Gurtband. Billiger geht es nicht. Für Langstrecke Reserverad nicht vergessen (kann auch im Kofferraum liegen). MfG Oliver
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Es braucht einen langen Atem Dingen auf den Grund gehen zu können - Sachkenntnis verkürzt den Weg ungemein! |
#7
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die beste Sliphilfe hat immer noch Brenderup mit seinen Superrollen
http://www.borken-anhaenger.de/pkw-a...p-8224-2500-kg wichtig ist für mich eine gute Winde möglichst von Alko, ein Laufsteg, gute Rollen, kurbelbare Langauflagen oder kurbelbare Rollenauflage und Edelstahl Bremsseile
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#8
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Horsti und Stefan haben oben genau die wichtigen Dinge genannt. Sliphilfe braucht man nur für einen schlecht abgestimmten Trailer. Daher noch eine Zusatzfrage: Hat deine Quicki einen "Kielhaken". Einige Boote (auch meines) haben einen verkürzten Kiel. Das bedeutet, das man Probleme beim ausslippen bekommt, weil der Haken gegen eine hintere Kielrolle läuft und dort das Boot blockiert. Wenn das bei dir so sein sollte, empfehle ich hinter dem Kielhaken ( wenn das Boot richtig auf dem Trailer aufliegt ) eine Rollenbahn - keine Einzelrollen. Diese Rollenbahn verhindert, das das Boot sich festhakt.
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Grüße HansH ......full throttle ahead! |
#9
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Ich würde stat der SLiphilfe senkrechte Stangen an den Seiten Montieren.
Ist günstiger, leichter und erfüllt den selben zweck. gibts auch fertig bei manchen Herstellern
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#10
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Hallo Thomas,
setzte Dich doch telf. mal mit Roland Kuhz Trailerbau in Verbindung. Roland ist auch BF Mitglied. Kann ihn auch aus eigener Erfahrung empfehlen. Infos unter nachstehendem Link. http://www.kuhz-trailer.de/kuhz-metallbau-trailer.html Gruß Alexander |
#11
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Um den TE jetzt mal völlig zu verunsichern ... und warte auf die vielen Veto's,
die da kommen werden . Meiner Meinung nach gibt es nicht besseres wie feste Langauflagen (AMI-like). Zugegebermaßen muss man mit solchen Trailern etwas weiter ins Wasser, was an "seichten" Slipstellen Probleme machen kann. Aber: Das ganze Gezumpel, wie Rollen, Zentrierhilfen ... usw. entfällt. Das Slippen geht in der halben Zeit, wie bei Rollentrailern. Auf einen Ami-Trailer fährt man mit Motorkraft rauf und runter, was auch bei Slippen in Strömungsgewässer oder bei Wind gut funktioniert. Bei Rollentrailern brauchst du da schon mehrere Helfer mit Seilen. Außerdem geht ein Langauflagen-Trailer wesentlich schonender mit dem Bootskörper um. An meine Zeit mit einem Langauflagen-Trailer denke ich wehmütig zurück. Mein derzeitiges Boot hat einen Rollentrailer (leider ) und ich denke ernsthaft daran ihn auf feste Langauflagen umzurüsten. Wie man mit AMi-like-Trailern slippt sieht man zum Beispiel hier -> https://www.youtube.com/watch?v=iy8JOJgOVRE
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Mit maritimen Gruß ........... Achim ---- Kaum macht man's richtig und schon geht's ??? -----
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#12
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Zitat:
Finde ich auch aber ist nix für Leute die Ihren Trailer nicht nass machen wollen. Einfacher als mit Motorkraft und festen Langauflagen kommt man mit dem Boot nicht auf den Trailer
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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#13
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Voraussetzungen sind allerdings Rampen mit langem Weg unter Wasser und je nach Rampe ein Zugfahrzeug mit ausreichender Wattiefe. Mir wären das zuviele Einschränkungen.
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#14
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Zitat:
daß es nicht ging ( und ich hab viel geslippt in unterschiedlichsten Gewässern).
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Mit maritimen Gruß ........... Achim ---- Kaum macht man's richtig und schon geht's ??? ----- |
#15
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Ein wenig kommt es ja auch noch auf das Boot an, welches auf dem Trailer will ... hier eine Quicksilver Activ Cabin 645.
Ich fahre eine Quicksilver Activ Cabin 640 die im Rhein mit dem trailer gelassen wird. Ich bin mit der Grundausstattung eines jeden Tarilers angefangen ... schwarze Sliprollen und hinten zur Unterstützung des Bootes zwei in der höhe verstellbare Längsauflagen. Folgendes habe ich dann nach den ersten Erfahrungen nachgerüstet: Austausch der schwarzen Kielrollen in Rollen mit der Farbe orange und hinten am Trailer je seitlich eine kleine Führungs-Slip-Hilfe ... das wars! Lasse ich das Boot zu Wasser, kurbel ich die beiden Längsauflagen hinten ganz nach unten und fahre den Trailer soweit ins Wassser, dass diese knapp unter der Wasseroberfläche sind. Das Boot fahre ich dann mit etwas Motorkraft vom Trailer. Beim aus dem Wasser holen, stelle ich die beiden hinteren Längsauflagen wieder auf die entsprechende Höhe und fahre den Trailer wieder soweit ins Wasser bis die beiden Längsauflagen wieder knapp unter der Wasseroberfläche sind. Dann fahre ich das Boot wieder mit etwas Motorkraft auf den Trailer ... dabei hilft mir jetzt die seitlich angebrachte Sliphilfe an dem Trailer in Verbindung mit den auf die richtige Höhe eingestellten Längsauflagen insoweit, dass das Boot sich selbstständig auf die Kielrollen zieht ... natürlich vorausgesetzt, dass man schon relativ gerade auf den Trailer fährt ... das wars und klappt ausgesprochen gut, sicher und schnell! Lieben Gruß Dirk |
#16
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Ich habe bisher auch nur gute Erfahrungen mit der Variante gebrauchter Autokran eines Bekannten + 2 Gurte gemacht. Vielleicht gibt es bei dir in der Nähe auch n Baumaschinen/ Kranhandel der da behilflich sein kann... Bei uns in der Nähe gab es damals so einen Kranhandel hier...
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#17
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Na das ist ja mal ein Tipp mit dem Kran. Hilft dem fragenden bestimmt super weiter....
Es gibt eigentlich nur zwei Möglichkeiten. Entweder Trailer versenken oder nicht. Du musst Dich entscheiden was Du willst. Wenn versenken dann so wie die AMI Trailer mit festen Langauflagen oder eben nicht versenken, zu denen ich gehöre! Dann mit z.B. Stolz Rollen, Laufsteg, Zentrierhilfe, kurbelbaren Langauflagen und vielleicht noch ein paar Führungsrollen, die das Boot in der Waage halten, wenn die Langauflagen unten sind. Dann wird nur noch mit der letzten Rolle an die Wasseroberfläche gefahren und der Rest rollt das Boot vom Trailer. Zurück genau so. Das einzige Manko ist die Arbeit an der Kurbel. Dafür gibt es nie Probleme mit Radlagern, festen Bremsseilen o.ä. da die Achsen/ Bremsen nie ins Wasser getaucht werden müssen. Alles andere sind Zwischenlösungen, die halt oft nicht funktionieren. Tipp: Stell Dich an einem schönen Sonnentag mal an eine Slipprampe und schau zu. Dann suchst Du Dir die für Dich beste Methode raus. Du wirst sehen, viele haben Probleme beim Slippen weil der Trailer nicht zur Slippmethode passt oder dem Trailer die ein oder andere Ausstattung fehlt. Gruß GROBI
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Spare in der Zeit, dann hast'e in der Not ............auch nichts! -E10 Verweigerer- |
#18
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Diesen habe ich mir gerade gekauft.
und gleich noch eine Zusätzliche Strebe mit Kielrollen verbaut. Wenn ich Zeit habe, möchte ich ggf noch kurbelbare Langauflagen zusätzlich montieren . Geändert von Darkmo (24.09.2014 um 18:01 Uhr)
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#19
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Zitat:
[URL="http://de.machinerypark.com/autokran-liebherr-ltm-1300-1-gebraucht-de-86529"] Naja, mal Spaß beiseite. Vielen Dank für die zahlreichen Anregungen! Ich merke jedoch, dass jeder anderen Vorlieben beim Trailerzubehör hat. Was ich jedoch heraushören ist, dass das zusätzliche Zubehör, egal welches System, Vorteile beim Slippen hat. Ich werde wohl höhenverstellbare Langauflagen mit einer Zentrierhilfe, Führungsrollen und eine Gurtwinde verwenden. Ich glaube damit nicht viel falsch zu machen. Wenn alles klappen sollte mit dem Kauf der Cabin, werde ich ich mal meine Erfahrungen posten. Grüße Thomas |
#20
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Zitat:
https://www.youtube.com/watch?v=ho1705vkc-k Langauflagen ist das einzig richtige zum schnellen und sichern slippen
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning
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#21
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Dann aber auch Ami-Bremsen und keine Trommelbremsen.
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Beste Grüße John |
#22
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Zitat:
Seit ich den Rollentrailer habe, bin ich viel flexibler und schneller. Und es ist ja nun auch nicht so, dass man Rollentrailer nicht versenken könnte. Tatsächlich musste ich das schon mal tun, weil eine der ach so tollen Stoltz-Rollen kaputt war und sich nicht mehr drehte. Dabei hatte ich noch Glück, dass die Rampe recht steil und unter Wasser lang genug war. Sonst hätte es nicht geklappt. Schneller oder sicherer als mit der Winde war das übrigens nicht. |
#23
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Schön. wo am Rhein gibt es so komfortable Slippstellen ?
Ich komme aus Fulda und muss immer min 150Km fahren |
#24
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Speyer, Germersheim, Kehl, Wiesbaden- Schierstein, Altrip, Worms, Mainz, Budenheim, Karlsruhe
Sind nur die die mir jetzt spontan einfallen. Die Liste ist aber leicht zu verlängern da du aus Fulda kommst schlage ich dir mal vor in Wiesbaden-Schierstein, im Winterhafen Mainz, in Mainz Budenheim oder am Main zu Slippen. Hier die Google daten: Mainz witnerhafen https://maps.google.de/maps?q=49.992...gl=de&t=m&z=16 Wiesbaden Schierstein https://maps.google.de/maps?q=50.041...gl=de&t=m&z=15 Mainz budenheim https://maps.google.de/maps?q=50.033...gl=de&t=m&z=15
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#25
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Zitat:
die ich Schiersteiner Hafen habe ich mir schon angeschaut mit Parkplätzen sieht es dort sehr schlecht aus. Worms-Karlsruhe ist mir zu weit . welche in Mainz meist Du denn ? Im meinen Jetski war ich meist unterhab von Gernsheim in Biebesheim ( Natorampe ) dort ist die Strömung recht stark. Mit einem richtigen Boot habe ich leider noch keine Erfahrung . Im 14Tagen kann ich bestimm mehr dazu erzählen. Nächste Woche hole ich es Wedel ab und muss bestimmt erst mal den Trailer richtig einstellen . Der Nachteil bei Rollen ist bestimmt der, dass das Boot genauso schnell wieder Runter rollt , wie es drauf gekommen ist . |
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