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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#1
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Batterie ohne Strom aufladen
Servus zusammen,
bin gerade am überlegen wie ich das eventuelle Problem mit großen Kühlschrank an Board lösen kann. Das Boot kommt ja erst im April aber ich überlege schon mal welche Möglichkeiten es gibt. Habe 2 Batterien und einen Kühlschrank der jetzt nicht gerade klein ist. Am Gardasee liegen wir für ca. 6 Wochen an einer Boje und an dem Steg an dem wir zum ein und ausladen halten aber gibt es auch keinen Strom. Man fährt ja nicht jeden Tag über eine Stunde und ich schalte den Kühlschrank über Nacht auch ab. So Kühlschränke haben mit Sicherheit einen großen Strombedarf. Wenn ich jetzt in eine Bucht fahre ca. 10 Minuten Fahrzeit wird die Batterie vom Kühlschrank bestimmt nicht besonders geladen. Überlegung wäre so ein Stromgenerator den ich evtl. 1x in der Woche auf den Steg für ca. 1 Stunden stellen könnte. Aber bringt das was? Oder Kühlakkus in den Kühlschrank legen wenn man los fährt aber dann hätte eine Kühlbox wie bisher auch gelangt. Hat das jemand Tipps? |
#2
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Zitat:
ja, das bringt Ärger mit deinen Stegnachbarn Je nach Größe funktioniert das Laden mit einem Solarpanel. Gruß Udo |
#3
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Schau Dir das hier zB. an.
http://www.reimo.com/de/D-campingzub..._truma_telair/
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Gruß aus Berlin Jörg Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher.
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#4
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Ich denke auch das ein passendes Solarpanel für Dich das richtige wäre.
So können die Batterien auch vor Anker voll gehalten werden
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative
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#5
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Wozu hast Du ein Boot wenn Du nichtmal eine Stunde am Tag fährst
Du kannst mit Solarzellen etwas puffern aber das wird nicht reichen. Ohne Landstrom hilft nur mehr fahren oder einen Generator ins Boot.
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#6
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Zitat:
Beste Grüße Alex |
#7
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Ich glaube eher du hast für deine Anforderungen den verkehrten Liegeplatz.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#8
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Auf einem Sportboot ist der Platz für ausreichend große Solarpanele Mangelware, aber möglich.
Ich kenne etliche denen ich in den vergangenen Jahren mit Strom ausgeholfen hab, haben im vergangenen Jahr, eine Solar zugelegt und sind begeistert. Ich selbst liege ca. 3 Monate in einer einsamen Bucht, die Stromversorgung erfolgt nur mit Solarpanle. Kühlschrank - Kühlbox auf -10° C - Fernseher mit Automatischer Antenne - Läpi und alles andere was man eben noch so braucht. Man muss sich mit der Materie etwas vertraut machen und nicht alles glauben was einen Verkäufer oft vorgaukeln. Wichtig ist nicht nur die Auswahl des Panel sondern auch die Wahl des Reglers. Wünsch Dir das Du das passende findest.
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Grüße Gerhard
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#9
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Ich habe auch wie Gerd ein Solarpanel mit passendem MPPT Regler an Bord,
damit wird in den Buchten schon mal weniger bis gar kein Strom aus den Batterien entnommen. Mein Norcold/Engel Kühlschrank hat eine Leistungsaufnahme von 32W, liegt damit unter der Nennleistung vom Solarpanel. Habe das jetzt schon seit 5 Jahren und hatte nie mehr leere Batterien. Hab aber immer noch eine eigene Starterbatterie die immer voll ist, somit ist Starten von beiden Maschinen immer möglich (Brückrelais) |
#10
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Wäre schön. wenn die praktiker dann auch mal Beispiele aus eigener Erfahrung nennen würden, wie z.B Panel xy versorgt Gerät uvz.
Habe auf der Boot und Fun mal versucht mich zu informieren, viel schlauer habe ich die Messe aber auch nicht verlassen, waren alles Aussagen aus den Werbeflyern. Gru0 Hubert |
#11
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Zitat:
So sagte Sigi ja z.b. das seine Kühlbox 32W verbraucht. Nehmen wir zur Vereinfachung mal an das das ist ein permanenter Verbrauch. Das heisst sie braucht 32W je Stunde = 32Wh. Solarpanele werden in Wattpeak (WP) angeben, das ist ihre maximale Leistungsabgabe in Watt bei optimalen Bedingungen. Man rechnet etwa mit 70% dieses Wertes um auf realistischen sichere Werte zu kommen. Ein 50WP-Solarpanel würde also gerade so den Betrieb der Kühlbox von Sigi decken, sofern durchgehend die Sonne scheint. Gepuffert wird das ganze über die Batterie, welche meist mit 12V läuft. Bei 32W fliessen bei 12V (32/12) etwa 2.5A, also 2.5Ah in der Stunde. Batterien werden ja typischer mit 60, 80 oder 100Ah (und nochmehr) gebaut. Dieses bestimmt die Reserve wenn die Sonne nicht scheint. Eine 100Ah Batterie kann etwa zu 50-60% entladen werden, also stehen 50Ah zur Verfügung, die Kühlbox würde rein auf Batterie also 20 Stunden (50/2.5) laufen können. Das Solarpanel liefert 50WP, also etwa 4A (50/12). Bei 5 Sonnenstunden am Tag also 20Ah Ladestrom (5*4). Der Verbrauch in 24 Stunden der Kühlbox liegt bei (2.5 * 24) bei 60Ah. Man produziert also am Tag 20Ah mit einem 50WP Panel, verbraucht aber im Beispiel hier 60Ah, entsprechend verliert die Batterie pro Tag 40Ah Kapazität. Also reicht also hierfür ein 50WP für den dauerhaften Betrieb nicht aus. Wenn die Kühlbox aber nur tagsüber läuft und entsprechend 12 Stunden jeweils aus ist verbraucht die Box nur 30Ah, man produziert 20Ah und nimmt je Tag 10Ah aus der Batterie. Die Batterie kann das also etwa 4-5 Tage puffern. Mehr Sinn würde also ein größeres Panel machen. Ein 100WP Panel produziert doppelt soviel Strom am Tag. Man würde 40Ah produzieren und im letzten Beispiel 30Ah am Tag verbrauchen, der Bedarf ist also gedeckt. So nähert man sich dem Bedarf an. Ein Laderegler muss natürlich zur Panelgröße (Wattpeak) passen und möglichst Effizient arbeiten. Die Bauart MPPT ist etwas teurer kann aber hier besser die Leistung in die Batterien bringen. Beste Grüße Alex
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#12
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Zitat:
Siggi
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#13
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Hallo an Alle,
eigentlich wäre die ideal Lösung,wenn er nicht genug Motorstunden zusammen bekommt, ein Windrad,da hat er Ladung Tag und Nacht,habe beste Erfolge damit. gruss Manni
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nur sprechenden Menschen kann geholfen werden!
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#14
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Hallo Alex,
vielen Dank für Deine Mühe, von der Theorie war mir die ganze Sache in etwa klar. Nur die theoretischen Leistungsdaten bereiten mir noch Kopfzerbrechen. Ich meinte in meinem vorherigen Beitrag mit praktischen Erfahrungen, z.B. Kühlschrank mit Verbrauch xy, läuft in Norddeutschland mit einem Solarpanel der Marke/Größe autark. Beitrag #8 z.B. deutet viel an, sagt aber nichts aus. Sorry Gerhard ist jetzt nicht böse gemeint. Gruß Hubert |
#15
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Um den Stromverbrauch zu vermindern, sollte es schon mal nicht irgend ein "Kühlschrank" sein.
So eine Kompressor-Box verbraucht definitiv erheblich weniger, als ein Kühlschrank, vor allem dann, wenn die als Kühl- und nicht als Tiefkühl-box verwendet wird. Als Beispiel mal eine Waeco-Box mit 65L. Kühltemperatur: 5Grad (das ist zum normalen Kühlen völlig ausreichend) Außentemperatur: 32Grad (wenn man mit 32 Grad über 24h, also auch nachts, rechnet, dürfte man auch im Süden auf der sicheren Seite sein) Angegebener, durchschnittlicher Strom: 0,76A. Damit braucht die Box pro Tag keine 20Ah und die kann man mit einem nicht zu winzigen Solarpanel plus etwas Motor-Fahrzeit schon ganz gut bereit stellen.
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#16
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Hallo Hubert,
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Du brauchst deinen Verbrauch, und die verfügbaren Sonnenstunden im gewünschten Zeitraum und deine Definition von autark . Jemand der im Juni autark mit Komponenten xyz für 4 Tage ist es im Mai vielleicht überhaupt nicht. Sind 4 Tage autark genug oder 4 Wochen? Eine Komplett-Autark-Anlage für jeden Tag im Jahr in Norddeutschland ist etwas anderes als nur ein Sommerbetrieb für den Urlaub. Sicher helfen dir also nur die Berechnung der Leistungsdaten. Bei jedem Kühlschrankmodell wird der Verbrauch übrigens immer im Datenblatt mit angegeben. Die Marke von Solarpaneln ist völlig egal, nur die Leistungsdaten interessieren. Wenn du Geräte oder Verbrauchswerte hast, helfe ich dir gerne die für dich passende Anlage zu berechnen. Beste Grüße Alex |
#17
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Wir (2 Erw. / 3 Kids 6-13 J) wohnen den Sommer über (Jul/Aug, Adria) am Boot (25' Verdränger). Kein Landstromanschluss, nicht mal ein 230V-Ladegerät an Bord. Nachladen von dieser Seite komm also ganzjährig nicht vor. Verbraucher (wenn der Motor aus ist, also die meiste Zeit)
Batteriekapazität Ca. 400 Ah nominal. Stromversorgung 2x Solarpanel à 55 Wp nominal, steinalt (ca. 1990, ein Kyocera, ein Solara) Hochwertiger Morningstar Solarregler Auch unter ungünstigsten Bedingungen habe ich damit für drei bis vier Tage vor Anker völlig ausreichend Strom. Danach liegt sowieso wieder ein Ortswechsel an, und die Batterien werden vom Motor + A2B ("Hochleistungsregler", um die Batterien rascher voller zu bekommen). Erfahrungen
Letzte Entwicklungen Heuer haben wir aufgrund des Preisverfalls nochmals 2x100 Wp Solarmodule aufs Dach geschnallt. Also nun insgesamt 310 Wp. Damit haben wir immer Stromüberschuss. 100 Wp ist knapp gewesen, 200 Wp wird mehr als ausreichend sein, daher kommen die alten 2x55 Wp im nächsten Jahr von Bord. "Zuhause" an der Donau lief bisher mindestens der Getränkekühlschrank die ganze Saison hindurch, wie gesagt ohne Landstrom, nur durch die 110-Solarpanele betrieben, nebenbei werden die Verbraucherbank und die Starterbatterie damit vollgeladen gehalten. Das geht auch bei 2 Wochen Regenwetter anstandslos. Meine Empfehlung an den TE nach Jahren der Praxis mit unserer Installation lautet daher: Ca. 100 Wp Solar auf den Geräteträger, aufs Vordeck oder sonst wo hin, auch wenn es vielleicht nicht ganz einfach unterzubekommen ist, plus den hochwertigsten Solarregler, der zu bekommen ist, lässt bei ein wenig Augenmaß (am Abend bei Tisch Kerzen statt Halogenspots ) wenig Wünsche offen. Nachtrag: Ein Freund und prof. Bootsbauer hatte in schwedischen Gewässern mit 100 Wp ("China-Ware") auf seinem Schärensegler ebenso ausreichend Strom für 1 Waeco-Box, Ankerlicht, GPS und den Kleinkram. Sollte also auch in N-Deutschland ohne "Sonnenstunden-Rechnung" reichen.
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Gruss Andreas ------------------ Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem. (Karl Valentin) www.albin25.eu Geändert von ghaffy (28.12.2014 um 16:14 Uhr)
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#18
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#19
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Hallo!
Ich arbeite an ähnlichem Projekt allerdings mit etwas größerem Umfang an Verbrauchern und verschiedenen Lastzuständen (vor Anker,unter Segel, nachts, mit/ohne Tiefkühler, mit/ohne Heizung etc.) Gefühlmäßig sage ich mal beim vorliegenden Fall: Solarpanel ist „die“ Lösung. Eine gute Vorgehensweise ist aber zuerst 1. die Verbraucherseite genau ansehen und dann 2. die verschiedene Einspeisemöglichkeiten ansehen. Zu 1.: Das A&O ist erstmal nur sehr sparsame Geräte an Bord zuholen – also Spitzenprodukt bei Dauerverbrauchern wie Kühlschränke und/oderTiefkühler oder LED-Ankerlicht, LED-Innenlicht….. 100€ Mehrausgabe für sparsame Verbraucher ersparen unter Umständen x mal 100€ auf der (autarken) Einspeiseseite. Zur spezifischen Info: Bei Kühlgeräten nicht nur Nennleistung/Stromaufnahme angucken, sondern auch durchschnittliche Einschaltdauer, erst dies ergibt denTagesverbrauch. Mein Waeco 120ltr Kühlschrank (Stromaufnahme 5A) verbraucht im Norden bei mäßiger Kühlung (+9°C) ca. 50 Ah/Tag. Der Waeco 120ltr Tiefkühler(5 A) bei -10°C etwa auch 50 Ah/Tag. Bei beiden Geräten kann man noch optimieren z.B. äußere Isolierung verbessern…..und/oder bei längerem Motorbetrieb Modell mit Eisspeicher wählen. Wichtig ist also erstmal die gesamte Verbraucherbilanz. Dahat z.B. „Yachtbatterie“ ein schönes Datenblatt: http://www.yachtbatterie.de/de/batterien/batterieberater.html Alternativ bei bestehendem Schiff die Verbrauchswerteständig aufschreiben/dokumentieren, wenn ein „Batteriecomputer“ an Bord ist (kann ich nur wärmstens empfehlen), also sowas da: https://www.yachtbatterie.de/de/ueberwachung/batterie-ueberwachung/batterie-computer.html Zu 2. Auf der autarken Einspeiseseite nur die besten Komponenten mithöchsten Ertrag/Wirkungsgrad verwenden. Wer hier spart, spart an der absolut falschenStelle. Die 1h Motorbetrieb ist ja fast vernachlässigbar, hier gilt insbesonderegute Laderegler an Bord holen – der Standardregler taugt dazu nicht bzw. trägt nicht wirklich viel Ladung bei. Beim Solarpanel max. 50% der angegebenen Nennleistung über max.7h (nur im Sommer!) einrechnen, wg. suboptimaler Ausrichtung, Abschattungund/oder schwankender Einstrahlung. Nur sehr gute MPPT-Regler verwenden. Gruß Martin
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#20
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Die Berechnung von Alex ist sehr gut um eine Anlage richtig zu dimensionieren (Reserven müssen sein).
Bei mir läuft der Kühlschrank mit ED 30 bis ED 60, also im Schnitt mit ca. 16W. An Batterien habe ich 2x 135AH + 1x 100AH und vom Panel kommen an schönen Tagen ca. 45Ah, das reicht für 3-4 Buchttage locker. Habe aber 2 Lima mit 55A und ein 30A Ladegerät zum zusätzlichen Laden |
#21
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Andreas,
das deckt sich auch mit meinen Erfahrungen. Ich kann die Betriebszeiten meiner Verbraucher nicht präzise angeben, ich kümmere mich um andere Dinge, meine Frau regelt das. Ich hab insgesamt 480 Watt an Solarpanelen aufgeteilt auf 2 MPPT Regler 12 und 24 Volt mit je einen Batteriemonitor. Ich hab so wie Du die alten Regler getauscht, waren keine billigen hatte jeder etwas unter 100€ gekostet. Der Preisverfall ist in den letzten Jahren enorm, unbedingt vergleichen. Ich hab gemischte Fabrikate EU mit ? und China. Ein EU Amper ist nicht anders als ein China Amper. Preisunterschied kann bei einen 100 Wp Panel bis zu 100 € und mehr sein. Ich hab nur Monokristalline Module in Verwendung
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Grüße Gerhard
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#22
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Hi, bei mir läuft ein 85 Liter Kompressor-Kühlschrank über eine 98 AH Batterie
und geladen mit einem 100 WPA Solarpaneel. Der Dauertest bei fast leerem Kühlschrank (wenig Kühlspeicher) und mehr Wolken als Sonne ergab nach 14 Tagen, dass die Batterie kurz vor voll war. Allerdings wurden auch keine anderen Verbraucher genutzt.
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Gruß Klaus Eigentlich bin ich ganz anders, ich komme nur nicht dazu.
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#23
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Danke für die vielen Antworten!
Dachte ich mir schon das es ohne Solar ein Problem geben wird. Ich bin ja auf einem See unterwegs. Dann lass ich den Kühlschrank lieber aus. Auf dem Boot ist gar keinen Platz für Solar und optisch ist es auch nicht schön wenn man nicht zufällig ein Dach über dem Kopf hat.. Dann doch wieder die gute alte Kühlbox und wenn das Getränk wirklich super kalt sein soll winke ich ein Bistro Boot rüber
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#24
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Wenn man recht stationär "unterwegs" ist, helfen auch Kühlakkus in einer Kühltasche(oder Styropor-Box).
Wenn man sich die Schlepperei einfacher machen will, nimmt man Tetra-Pack-Apfelsaft o.ä. zum Einfrieren und den muss man nicht zurückschleppen, weil die Kinder das eh austrinken. Im Urlaub beim örtlichen Discounter den Apfelsaft tags zuvor tief unten in der Tiefkühltruhe verstecken ist zwar böse, aber wirkungsvoll. Gruß Michael |
#25
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Moin Michael,
das mit dem eingefroren Tetra-Packs kenne ich auch. Ist ne super Lösung und bringt fast mehr als Kühlakkus. Habe ich oft auf Festivals gemacht bevor ich einen Absorber-Kühlschrank hatte. Ich nehme allerdings O-Saft und trinke den selber aus, vermischt mit Wodka (natürlich der Vitamine wegen). Man hat dann zum Teil Saft mit Eisklumpen drin, gibt kaum was erfrischenderes im Sommer. Leider klappt das nicht so gut mit Bier . Beste Grüße Alex
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