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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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#1
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GFK Epoxit vomHolzdeck entfernen
Hallo
und schöne Grüsse aus Hannover. Vor ein paar Tagen kaufte ich ein Boot..... .... jetzt muss das "Plaste" vom Deck weichen. Wie stelle ich das am geschicktesten an,das GFK Epoxyd Harz vom schönen Eiche Deck zu entfernen. Mein Ansatz wäre hier den Lackschleifer zum Einsatz zu bringen. Nur habe ich bedenken, dass der nicht mit dem Gewebematten zurecht kommt. Hat da Jemand Erfahrung und kann mir Tipps geben? |
#2
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Na ja, schleifen bis der Arzt da war .....
Mit Exzenterschleifer, Telleraufsatz für die Flex oder Flex mit Negerkeks. Die Gefahr, da Riefen oder Dellen zu hinterlassen steigt von links nach rechts. Wenn der "Überzug dick genug ist", kannst du auch erst nen Hobel nehmen. Aber mach dich schon mal auf Überraschungen gefasst, im besten Fall nur Risse, es kann aber auch rottes Holz sein - überleg dir vorher, wie du das dann dicht kriegen willst. Die Probleme kenn ich http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=176437
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Unser Projekt: http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=176437 Der Spaß damit: http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=208510 Eine Fiberline G14II haben wir auch Noch: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=253589 Gruß Ralf |
#3
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Hallo Ralf,
danke für den Link, den lese ich schon gerade Wollte deine Idee sogar aufgreifen, mit dem Oil. Wollte das erst mit klarem Bootslack machen, aber so schauts doch viel schöner aus. Ja ich hege ja noch die Hoffnung,dass das Holz unter dem"plaste" noch ok ist, da das GFK erst vor zwei Jahren drauf kam. Allerdings in neun Schichten.... Exzenter oder Lackschleifer oder gleich den Elektrohobel. Habe aber bedenken bezüglich der Gewebeplatten beim Lackschleifer. Da dieser ja kreisende Klingen hat. Ansonsten klar, Stahlkranz, Negerkeks und Bandschleifer für die Glattrasur. Dellen, Rifen werde ich dann hoffentlich nicht zu viele rein schlagen :-D |
#4
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Machs mit dem Heisluftföhn schön warm und mit kräftigem Spachtel runterholen (Gfls aus 2 mm Blech selbt bauen)
Hab bei dickem Gewebe sogar schonmal mit Gasbrenner und SPATEN .....
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Ich bin nicht blöd. Ich hab nur soviel Pech beim denken. Erhard |
#5
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Zitat:
Es könnte sein, dass sich das aufgeweichte Plaste ins Holz zurück zieht und mir den Tag verdirbt. Nun muss ich sagen, dass das nen Tischler war der mit Boot nicht viel am Hut hat. |
#6
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Hallo ???,
wenn das ordentlich gemacht wurde, bleibt nur die mechanische Entfernung mittels Schleifen. Was Erhard mit Spachtel und "Spaten" entfernt hat war Polyester. Neun Schichten ? Wovon ? 80er Glas ? - Egal - 2 Lagen 450er Biaxial Glasgelege + Spachtel , Primer und AF habe ich gut mit der Rotex und 40er Papier vom Unterwasserschiff geholt - ABSAUGUNG und MASKE nicht vergessen - keine Flex bitte, das ist dein Dach . Viel Erfolg. Gruss Ralf Geändert von windibira (08.03.2015 um 08:44 Uhr) Grund: Fehler |
#7
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Zitat:
Zitat:
Es waren 9 Schichten BootsOil fürs Unterwasserschiff und Überwasserschiff. Das Deck ist mit 2 Lagen Epoxyd Harz Matten beklebt. |
#8
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Vorher feststellen, wie dick die jeweiligen Schichten sind.
Da GFK/Epoxy mit Matte meistens härter ist, als die darunter liegende Holzschicht, macht man fast sofort Beulen ins Holz, wenn man durch die "Plaste"-Lage durchgeschliffen hat. Sind Schichtdicken und genauer Aufbau bekannt, kann man vielleicht mit einer Fräse arbeiten, z. B. damit: http://vonderlinden.de/index-47.html
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Gruß Stefan
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#9
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Zitat:
Genaueres werde ich kommende Woche wissen. Ich tendiere immer noch zum Lackschleifer und im Anschluß den Exzenter mit feiner Körnung. Der Lackschleifer hat eine grosse Auflagefläche mit rotierenden Klingen. Dadurch,so hoffe ich, vermeide ich die befürchteten Dellen und Riefen. Nur habe ich echt bedenken, dass mir die Matten die Klingen zu schmieren. Aber werde mir im Baumarkt die einzelnen Maschinen nochmal vorführen und erklären lassen. |
#10
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Zitat:
Glaub dem Holzwurm mal ruhig. Ins Holz zieht sich da gar nichts zurück. Und zum Thema Tischler und Boot. Zwei vollkommen inkompatible Ansätze. Nimm mal das, was der Tischler baut und stelle es drei Monate in den Regen. Dann weisst Du, was ich meine. Und bitte: Nichts gegen Tischler allgemein. Ich kenne einen, der ist ein hervorragender anerkannter Bootsbauer, der sich das Bootsbauerhandwerk selbst beigebracht hat. |
#11
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3 bis 4 mm Laminat ? Sicher das es kein Polyester ist ?
Eine Lage 450g/qm Glasgelege ergibt ca. 0,5 mm Dicke im Laminat ! Bei 6 Lagen 450er Glas hättest du definitiv keine Risse - und deine 2 Lagen ergeben ca. 1 mm (wenn es 450er ist !? - Vergleich: 80er Seide = 0,08 mm im Laminat) zzgl. Spachtel evtl. 1,5 mm - Nimm einfach nur die Rotex und schleife mal einen halben Quadratmeter, danach weißt du und alle anderen mehr. Gruß Ralf |
#12
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Zitat Traqillitas: ".... jetzt muss das "Plaste" vom Deck weichen."
Und warum muss das Gfk jetzt weichen? JAN |
#13
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Von einem "schönen Eichendeck" sehe ich da recht wenig, wobei ich bei so einem Boot Eiche schon weniger vermute..... Eichendecks sind schon recht selten auf sportbooten.
Zählt GFK zu "Plaste"? |
#14
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Vermutlich wird das ein unendliches Resto-Projekt.
Eine dicke Schicht Kunststoff vom Holz herunter kratzen, um dann irgend etwas vorzufinden - vermutlich überwiegend rottes Holz. In vielen Fällen ist ein altes Holzdeck schneller herunter gefräst und neu gemacht, als eine Lage Lack herunter zu schleifen. Bei meiner ersten OK-Jolle hatte ich tagelang auf dem Deck herumgeschliffen. Eine Wahnsinnsarbeit mit mäßigem Resultat. Beim Eigenbau war das Deck nach wenigen Stunden drauf.
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Gruß Stefan
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#15
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Moin,
ich würde das lassen. Du willst doch in Richtung Teak Stabdeck. Du doch jetzt einen stabilen Untergrund. Gruss Horst |
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