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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen.

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  #51  
Alt 20.03.2015, 12:45
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blondini blondini ist gerade online
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Hi!

Bootsholz.de ist Krätschmer Bootsausstatter aus Berlin. Bei dem habe ich schon viel Holz geholt.

Das Problem ist nicht, dass er Dir was verkauft, sondern wie Du es bekommst. Bootsholz.de war mir so in Erinnerung, dass es hier um kleinere Stücke geht. Platten kannst Du nur per Spedition kaufen.

Viele Grüße
blondini
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viele Grüße
Blondini

(Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.)
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  #52  
Alt 20.03.2015, 13:19
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Heimfried Heimfried ist offline
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Zitat:
Zitat von Ilenburg Beitrag anzeigen
Okay, hatte gedacht, dass die Materialbelastung der ausschlaggebende Punkt für die max. Zuladung wäre. Wieder was gelernt.
Der Gedanke war aber nicht unberechtigt. Das ist das Thema "Bootsfestigkeit". Konstruktion und Bauausführung des Bootes müssen so beschaffen sein, dass es die im Betrieb auftretenden Kräfte ohne Schaden aufnehmen kann. Insofern kann man also die Materialstärke nicht einfach verringern. Das heutige "Stich & Glue" läuft wohl in der Regel auf eine sogenannte Compositbauweise hinaus. Sperrholz bildet den formgebenden Kern und die darauf aufgebrachten Schichten aus Epoxi und Glasfaser nehmen einen großen Teil der Kräfte auf.

Die Verdrängung ist aber hauptsächlich ein Thema der "Stabilität" und das ist die Fähigkeit des Bootes, sich wieder aufzurichten, wenn es aus der Ruhelage (aufrechte Schwimmlage) gebracht wurde.

Wie Käptn Fred oben schon sagte, die mögliche Verdrängung hängt von der Rumpfform und -größe ab, nicht von der Dicke des Sperrholzes der Hülle. Das Gesamtgewicht des Bootes mit Ausrüstung, Mann und Maus ist gleich dem Gewicht des durch den eingetauchten Teil des Rumpfes verdrängten Wassers. Machst du bei ansonsten gleichem Rumpf die Planken dicker, hast du weniger Nutzlast, weil die Eigenlast des Bootes größer wird und die Verdrängung, die das Limit vorgibt, die Summe aus beidem ist.
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Gruß, Günter
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  #53  
Alt 20.03.2015, 13:51
karlstatt karlstatt ist offline
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Zitat:
Zitat von Ilenburg Beitrag anzeigen
Bei z.B. dem Tango Skiff mit 13ft Länge ist eine total capacity von 500lbs, also ca. 226kg angegeben. Ist das die max. Zuladung?
Ich finde, das ist sehr wenig. Wenn ich mit meiner Frau, unserem 45-Kilo-Hund, Ausrüstung, Reisegepäck, Kraftstoff und Motor unterwegs wäre, wäre ich bei dem zulässigen Gewicht eher Kaleun statt Kaptein
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Herzliche Grüße,
Carlos

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  #54  
Alt 20.03.2015, 15:18
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Heimfried Heimfried ist offline
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Mir ist die Angabe "Capacity: 500 lbs. total" beim Tango Skiff ohnehin unklar.
Ist es denn sicher, dass es sich um Zuladung handelt und nicht auch noch das Bootsgewicht inbegriffen ist?

Dagegen wäre eine Angabe des "Displacements" (der Verdrängung) eindeutig. Und das scheint mir eigentlich auch Standard, soweit ich das den inzwischen von mir gesichteten englischsprachigen Bootsbauplänen entnommen habe.
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Gruß, Günter
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  #55  
Alt 20.03.2015, 15:24
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Zitat:
Zitat von Ilenburg Beitrag anzeigen
Z.B. sind beim Tango 13 3 Platten a 6mm und 2 Platten a 9mm angegeben.
Wenn ich dich richtig verstehe könnte man auch alles aus 8mm Platten machen (wenn das Holz vernünftig ist).
Ausgeguckt hatte ich mir bisher diesen Händler hier: www.bootsholz.de
Und da dann das "Sperrholz Okoume Schälfurnier", das ist preislich noch tragbar.

Sind das, wie du schreibst, "qualitativ gute" Platten?

Gruß,
Axel
Gut zu wissen wäre noch aus wie vielen Schichten die Platten aufgebaut sind

Zu der Plattendicke: Wenn 6 mm vorgeschrieben ist, würde ich 6 mm nehmen. Bei 9 mm würde ich persönlich 8 mm nehmen, weil ich genug Vertrauen habe, dass das mit dem Glasfasergewebe drauf genügend stark wird. Wenn du dem nicht traust, kannst auch 10 mm nehmen, ein relevanter Unterschied wird's nicht.

Zur Zuladung: Was du effektiv zuladen darfst wird am Schluss die Zulassungsbehörde deines Landes bestimmen. Es besteht keine Gewähr, dass sich diese an die Vorgabe eines US-Planes hält. Mich dünken die 500 lbs aber auch etwas wenig und ich gehe davon aus, dass du die mindestens die, resp. Zulassung für 3 Pers. kriegen wirst.
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  #56  
Alt 20.03.2015, 16:02
Ilenburg Ilenburg ist offline
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Wieder mal Danke an alle für die vielen Infos und Klarstellungen. So langsam lerne auch ich alter Mann etwas dazu.

Bootsholz.de habe ich mal angemailt bzgl. Anzahl der Lagen und Speditionskosten.
Habe auch ganz tief in die Tasche gegriffen und mir den 13ft Plan des Tango Skiff gegönnt und den guten Mann gleich mal bzgl. capacity befragt.

Stutzig mach mich jetzt aber schon die Aussage "Zulassungsbehörde meines Landes". Muss ich den Selbstbau irgendwie hier in Deutschland zulassen?

Gruß,
Axel
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  #57  
Alt 20.03.2015, 16:13
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Hi!

Selbstbau ist in diesem Land zum Glück noch frei. Für Motorfahrzeuge brauchst Du ein Kennzeichen auf Binnenschifffahrtsstraßen (WSA oder ADAC z.B.). Dokumentiere Deinen Selbstbau mit ein paar Bildern, damit Du beweisen kannst, dass Du es selbst gebaut hast.

Das ist alles (manche WSAs stellen sich an).


Viele Grüße
blondini
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  #58  
Alt 20.03.2015, 16:14
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Zitat:
Zitat von Ilenburg Beitrag anzeigen
Stutzig mach mich jetzt aber schon die Aussage "Zulassungsbehörde meines Landes". Muss ich den Selbstbau irgendwie hier in Deutschland zulassen?

Gruß,
Axel
Sorry, war vielleicht etwas voreilig, ich bin aus der Schweiz und dort muss man, ist aber, zumindest wenn man nach vernünftigem Plan baut, keine grosse Sache.
Wie das bei dir ist, wird hier aber sicher bald jemand schreiben
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  #59  
Alt 20.03.2015, 16:19
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Zitat:
Zitat von blondini Beitrag anzeigen
Hi!

Selbstbau ist in diesem Land zum Glück noch frei. Für Motorfahrzeuge brauchst Du ein Kennzeichen auf Binnenschifffahrtsstraßen (WSA oder ADAC z.B.). Dokumentiere Deinen Selbstbau mit ein paar Bildern, damit Du beweisen kannst, dass Du es selbst gebaut hast.

Das ist alles (manche WSAs stellen sich an).


Viele Grüße
blondini

Trotzdem eine Frage: Spätestens bei einem Unfall wird die Versicherung die Frage nach der maximalen Zuladung stellen (zumindest sofern Verdacht auf überschreiten dieser besteht). Welchen Wert nehmt ihr denn da in D? Den der Plananbieter vorgibt? und wie ist das, wenn auch der Plan selber entworfen wurde?
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  #60  
Alt 20.03.2015, 16:58
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Zitat:
Zitat von Käptn Fred Beitrag anzeigen
Trotzdem eine Frage: Spätestens bei einem Unfall wird die Versicherung die Frage nach der maximalen Zuladung stellen (zumindest sofern Verdacht auf überschreiten dieser besteht). Welchen Wert nehmt ihr denn da in D? Den der Plananbieter vorgibt? und wie ist das, wenn auch der Plan selber entworfen wurde?
Für solche Fälle würde ich mir vergleichbare Boote bzw. Pläne suchen und deren Daten mit einem kleinen Sicherheitsabzug anwenden.
Ein Boot von ca. 4 x 1,6 m sinkt bei 0,5 to Zuladung etwa 100 mm tief ein.
0,5 to entsprechen etwa 4 ausgewachsenen Männern, 20 L Sprit und 8 Kästen Bier
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen
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  #61  
Alt 20.03.2015, 17:10
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Habe gerade per email die Antwort von Herrn Krätschmer von bootsholz.de bekommen: die Platten mit 6, 8 und 10mm Dicke habe alle 5 Lagen.
Speditionskosten halten sich auch in Grenzen.
Aber die doch sehr flotte und nette Antwort finde ich schon mal prima.
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  #62  
Alt 20.03.2015, 17:34
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Zitat:
Zitat von Käptn Fred Beitrag anzeigen
Trotzdem eine Frage: Spätestens bei einem Unfall wird die Versicherung die Frage nach der maximalen Zuladung stellen (zumindest sofern Verdacht auf überschreiten dieser besteht). Welchen Wert nehmt ihr denn da in D? Den der Plananbieter vorgibt? und wie ist das, wenn auch der Plan selber entworfen wurde?

Hi!

Ihr Schweizer seid ja noch penibler als wir penetranten Deutschen. Für den Haftpflichtschaden des Gegners ist es völlig wurscht und für den Kaskoschaden kommt es dann auch nicht mehr drauf an, weil der Kahn im Falle des Überschreitens der maximalen Zuladung eh abgesoffen ist.

Ich reagiere langsam etwas gereizt, wenn immer mit dem Unfall und dem Supergau argumentiert wird. Ich glaube, dass ein Bootsbauer am besten die Fähigkeiten seines Bootes einschätzen kann, weil er es selber gebaut hat und weiß, ob oder ob nicht er gepfuscht hat.

Ich bin gewiß kein sorgloser Mensch, sondern eher einer der Sicherheit und Vorsicht groß schreibt, aber dieses "wenn da mal nichts passiert" das finde ich übertrieben.

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blondini
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  #63  
Alt 20.03.2015, 17:37
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Zitat:
Zitat von Ilenburg Beitrag anzeigen
Habe gerade per email die Antwort von Herrn Krätschmer von bootsholz.de bekommen: die Platten mit 6, 8 und 10mm Dicke habe alle 5 Lagen.
Speditionskosten halten sich auch in Grenzen.
Aber die doch sehr flotte und nette Antwort finde ich schon mal prima.

Das Holz von Krätschmer ist einwandfrei. Da brauchst Du Dir überhaupt keine Sorgen zu machen und der Mann ist auch einwandfrei. Bei dem kannst Du bedenkenlos kaufen.
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  #64  
Alt 20.03.2015, 19:11
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Zitat:
Zitat von blondini Beitrag anzeigen
Hi!

Ihr Schweizer seid ja noch penibler als wir penetranten Deutschen. Für den Haftpflichtschaden des Gegners ist es völlig wurscht und für den Kaskoschaden kommt es dann auch nicht mehr drauf an, weil der Kahn im Falle des Überschreitens der maximalen Zuladung eh abgesoffen ist.

Ich reagiere langsam etwas gereizt, wenn immer mit dem Unfall und dem Supergau argumentiert wird. Ich glaube, dass ein Bootsbauer am besten die Fähigkeiten seines Bootes einschätzen kann, weil er es selber gebaut hat und weiß, ob oder ob nicht er gepfuscht hat.

Ich bin gewiß kein sorgloser Mensch, sondern eher einer der Sicherheit und Vorsicht groß schreibt, aber dieses "wenn da mal nichts passiert" das finde ich übertrieben.

Viele Grüße
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Hm, ich denke das hat jetzt weniger mit D, CH oder A zu tun, sondern mit dem Fakt, dass man bei uns nur Binnenseen kennt und wir es generell halt eher mit Bergen als Seefahrt haben. Zudem kennt man auch auf deutschen und Oestereichischen Binnenseen strengere Vorschriften. Die penibelsten Vorschriften gibt es übrigens am Bodensee und erfunden wurden diese dort von den nördlichen Bodenseeuferbewohnern und nicht von den südlichen

Bezüglich Unfall habe ich jetzt eher an Kentern oder so gedacht. Wie wird bestimmt ob das Boot jetzt überladen war oder nicht?
Da ist doch ein Eintrag im Schiffsausweis, zulässige Personenzahl = x bei allfälligen Gerichtsverhandlungen schon ein Diskussionspunkt weniger.
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  #65  
Alt 20.03.2015, 20:06
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Hi!

Das ist in Deutschland bei Selbstbauten nicht vorgeschrieben. Wenn der Kahn untergeht, dann geht er unter.

Ich habe mir mal die Mühe gemacht, die Seeunfalluntersuchungsberichte der BSU durchzusehen. Unfälle und Unglücke werden danach in erster Linie durch Fehlverhalten verursacht. Nicht seegängige Selbstbauten treten danach sehr selten in Erscheinung (ich habe vergeblich den Unfall auf der Unterelbe gesucht, wo ein Fahrzeug mit mangelnder Stabilität gekentert ist und zwei Todesopfer gefordert hat).

Da in erster Linie dies Fälle der Eigengefährdung sind, ist die gesetzgeberische Liberalität hierdurch zu erklären.

Erst wenn Du Deinen Kahn gewerblich benutzen willst, dann greift die Schiffssicherheitsverordnung.

viele Grüße
blondini


P.S.: http://www.bsu-bund.de/SharedDocs/pd...ublicationFile

Habe es noch gefunden. Klarer Fall eines untauglichen Bootes, scheinbar alle Warnungen in den Wind geschlagen und seine Frau und sich ins jenseits befördert.
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Geändert von blondini (20.03.2015 um 20:28 Uhr)
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  #66  
Alt 22.03.2015, 14:35
Ilenburg Ilenburg ist offline
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@Blondini: danke für den Unfallbericht. Da hat der Typ ja ein grauenvolles Ungetüm geschaffen. Leider hatte auch der Hund das Unglück nicht überlebt.

Vom Konstrukteuer des Tango Skiff habe ich die Eräterung seiner "capacity" bekommen: The capacity is the total weight the boat can carry, including the motor.

Gruß,
Axel
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  #67  
Alt 25.03.2015, 21:56
Sam456 Sam456 ist offline
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Hallo Axel,
Schau doch bzgl. Holz mal bei www.af.nl nach.
Wann hast du vor Holz zu bestellen ?
Ich benötige in der nächsten Zeit auch so ein paar Platten.
Gruß jörg
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  #68  
Alt 26.03.2015, 11:54
Ilenburg Ilenburg ist offline
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Danke Jörg, die Preise sind schon nicht schlecht.
Habe aber mittlerweile hier in der Nähe einen Bootsbauer aufgetan der auch Bootsbaumaterial verkauft: www.bootsbau-glade.de
6mm: 16,36€ pro m^2
8mm:19,15€ pro m^2
10mm: 20,77€ pro m^2

Werde da die Tage mal mit meinem Plan hinfahren, mit ihm durchgehen und dann alles mögliche bestellen.
Muss aber erst im Plan alle Maße an deutsche Verhältnisse anpassen.

Mittlerweile habe ich auch die bestellten Bücher bekommen. Das Buch von Michalak habe ich aber wieder zurück geschickt. Damit konnte ich gar nichts anfangen, hat mir absolut nicht gefallen. Ich fand es unübersichtlich, eigenwillige Struktur, nicht sehr tiefgehend. Und die Zeichnungen/Pläne waren kaum zu entziffern.

Gruß,
Axel

P.S. kann man eigentlch den Threadtitel anpassen? "Runabout" passt ja nicht mehr so ganz, "Ein Runabout/Konsolenboot soll es werden" würde jetzt besser passen.
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  #69  
Alt 26.03.2015, 14:14
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P.S. kann man eigentlch den Threadtitel anpassen?
Hallo Axel,
ich glaube nicht, bin mir aber nicht sicher. Das Einfachste dürfte sein, einen neuen Thread mit passender Überschrift zu beginnen und dort einen Verbindungslink zum alten Thread zu setzen. Entsprechend den alten Thread mit Hinweis und Link auf den neuen abschließen.
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Gruß, Günter
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  #70  
Alt 26.03.2015, 15:01
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P.S. kann man eigentlch den Threadtitel anpassen? "Runabout" passt ja nicht mehr so ganz, "Ein Runabout/Konsolenboot soll es werden" würde jetzt besser passen.

Noch hast Du ja nicht angefangen zu bauen, vielleicht entscheidest Du Dich ja noch um
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