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| Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#1
19.07.2015, 18:06
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Neue Drehzahlmesser an alte Mercruiser 3.0L & 165
Moin Moin!
Habe seit ewiger Zeit Probleme mit neuen Drehzahlmessern die ich vor mir her schiebe... Angefangen mit einem Mercruiser 3.0L bei dem ich einen Faira Chesapeek white eingebaut habe. Da lässt sich einiges hinten am Instrument einstellen, habe damals auch die Anleitung von Cyrus gelesen (nicht nur gelesen, sondern auch so eingestellt)kam aber nicht zum gewünschten Ergebnis. Der Drehzahlmesser zeigt meistens mehr an als der Motor dreht... Ich hatte den alten daraufhin angeschlossen, brachte mir plausiblere Anzeigen. Bei meinem Reihensechszylinder (Mercruiser 165 hp) habe ich mir ein orginal Mercruiser Instrument bestellt und eingebaut, dieser zeigt mir im Standgas die RPM richtig an, fängt aber im Drehzahlbereich über 2.000 an zu schwanken, geht plötzlich auf 4.000 hoch und dann wieder auf 3.000 usw. bei gleich bleibender Drehzahl des Motors. Klemme ich den Drehzahlmesser von der zweiten 165'er Maschine an, bekomme ich wiederum die richtige Drehzahl angezeigt. Nun frage ich mich ob es daran liegt, dass es sich um neue Drehzahlmesser handelt die einen anderen Widerstand besitzen und deshalb einen anderen Bereich anzeigen, aber dann woher die Schwankungen  ? Was müsste ich denn durchmessen, bzw. tauschen damit das System vernünftig funktioniert?Hatte jemand damit schon Schwierigkeiten und wie wurde es gelöst? Bin gleich auf den Weg zu den Kähnen und mache mal Bilder von der Geschichte...
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Gruß Uli Geändert von webster (20.07.2015 um 06:40 Uhr) 
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#2
20.07.2015, 06:45
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Hat doch ein wenig gedauert...
Leider habe ich bemerkt, dass ich bei dem Bild vom Mercruiser Drehzahlmesser die falschen Aufkleber abgelichtet habe... Vielleicht erkennt es trotzdem jemand?
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Gruß Uli
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#3
20.07.2015, 09:56
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Zumindest der 4-Zyl. Motor hat an der rechten Seite oben: ein loses graues Kabel mit schwarzer Buchse. Das ist für einen Werkstatt-DZM gedacht.
Mal hier: ein provisorisches Kabel anschließen und an den DZM; (Send..) und probieren: ob sich etwas ändert. Sonst: schließe mal zwischen „Send“ und „minus“ am DZM zusätzlich einen Kondensator an. Wert ca. 0,1 uF; min 100; besser 200 Volt (nicht gepolt!)
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Grüße von Herbert
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