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| Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#1
16.08.2015, 16:14
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Funk-Antennen einstellen
Hallo Bootsfreunde,
brauche einen Technischen Rat von Euch: kann man eine Seefunk Antenne richtig einstellen so das man einen guten Empfang bzw. Sendeleistung hat. Kenne mich mit Funk nicht so gut aus habe ein Raymarine Funk und eine Fiberglasantenne, weiß aber nicht ob die Abgestimmt sind kann man so etwas messen oder einstellen ?? 
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"KEINE LUXUSHERBERGE HAT SO VIELE STERNE WIE DER HIMMEL ÜBER DEM MEER"   Gery
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#2
16.08.2015, 16:22
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Moin,
kann man messen. Mit einem Stehwellenmessgerät für den passenden Frequenzbereich. Die handelsüblichen Seefunkantennen sind auf den Frequenzbereich bereits abgestimmt. Da kannst Du auch nichts mehr kürzen wie bei einer Dipolantenne. (Eine Seefunkantenne ist eine J-Antenne). Wenn Du Probleme mit dem Empfang und/oder Senden hast, liegt es zu 99% am Kabel oder den Steckern. Jörg
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Langsam werde ich alt: Nach dem letzten Landgang kam ich mit geschnitteten Haaren, Postkarten und Briefmarken pünktlich zum Abendessen wieder an Bord.
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#3
17.08.2015, 00:02
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Hallo Gery,
Wenn im unteren Drittel der Antenne dicht dran ein Metall ist, kann die die Antenne verstimmen. Das ist er Teil der Anpassung. Ich nehme mal an, Du hast so ein 1,50 m langes Teil. An Sonaten, wie Jörg breits geschrieben hat, Kabel oder Stecker. Ich kann nur immer wieder auf die Funkamateure hinweisen, die können helfen. Sie haben i. d. R. auch das nötige Equipment. VG Bernd
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We can be heroes, just for one day. (David Bowie)
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#4
17.08.2015, 20:46
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Hallo Bernd,
Ja ich habe eine Fiberglas-Antenne mit 1,5m am Geräteträger neben den Gerätehalter (Niro, Fahnenmast, Nav-Bel,usw.) montiert und auch der Glomax ist noch dabei. Stört das Niro-Metall oder sind wirklich Stecker oder Kabel defekt werde beim nächsten mal nachsehen! Danke für Eure Hilfe
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"KEINE LUXUSHERBERGE HAT SO VIELE STERNE WIE DER HIMMEL ÜBER DEM MEER" Gery
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#5
18.08.2015, 21:09
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Zitat:
Die kann so erheblich sein, dass die Reichweite auf die Hälfte oder gar ein Viertel reduziert wird. Genau hinter dem Edelstahlrohr (eigentlich reicht ein elektrisch leitfähiges Gebilde wie z.B. mit Aluminiumfolie umwickelter Besenstiel) kann die Ausblendung noch deutlicher sein. Aber da ich das Konstrukt nicht kenne kann ich einen fehlerhaft montierten Koaxialstecker nicht ausschließen. Es sollte also jemand in Augenschein nehmen der etwas davon versteht. Bon Voyage
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#6
20.08.2015, 07:00
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Gery, mach doch mal ein Bild von Deiner Konstruktion.
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We can be heroes, just for one day. (David Bowie)
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