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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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Selbstbau Floating Dock
Hallo ihr Lieben,
bin ganz neu hier und dachte hier werden die Profis unterwegs sein, die wir gerade suchen! Und zwar haben wir vor im Herbst ein kleines Boot/Floß zu bauen. Größe: 2,50m auf 5m Aufbau auf Fässern Inspiriert hat uns folgendes Video: https://www.youtube.com/watch?v=mwcGwNoN4C4 Genau diese Größe streben wir an. Die Fässer sind bereits besorgt. Jeweils 5 200l Fäßer auf jeder Seite. Gebaut wird fast 1zu1 wie im Video, der Aufbau wird etwas variieren aber das spielt ja keine große Rolle denke ich. Theoretisch haben wir mit den 10 Fäßern eine Tragkraft von ca. 2t - sicherheitshalber rechnen wir mit 1,5t das sollte passen. Soo schwer wird das Ganze schon nicht werden. Und es sollen auch maximal nur 6 Personen damit befördert werden. Nun die Frage aller Fragen... Im Video wird ein kleiner Elektromotor eingesetzt. Für den See kein Problem. Nur möchten wir damit einmal quer über den Rhein. Zwischen Wiesbaden und Mainz gibt es eine schöne Aue an der wir gerne Halt machen möchten. Punkt 1: Ist das überhaupt möglich mit dieser Art von Böötchen? Punkt 2: Wieviel PS sollte der Aussenborder mindestens haben? Punkt 3: Wie sollen wir den Motor am besten befestigen? Vielen Dank schonmal vorab für eure Hilfe! |
#2
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Ouh, da zieht ein Sturm auf! [emoji48]
Gesendet von meinem SM-P605 mit Tapatalk |
#3
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Schon wieder.... Puhhh.
Willkommen im Boote-Forum. 1. Name wäre nett. 2. Suchfunktion benutzen. Hier gibts elend viele begonnene Threads über Boots/Floßbau mit Fässern die mit der Nichtumsetzung geendet haben. Les dich mal in diesen Threads durch und dann melde dich nochmal... Gruß René
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Alles hat ein Ende, nur die..... Der Weg ist das Ziel - NEIN - Die gute Stimmung beim Genuss des Weges ist das Ziel! (geklaut hier im BF) |
#4
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Moin Muke
Stell dich mal am vorgesehenem Revier(Rhein)an den Fluss besser noch auf eine Brücke und lass einen Korken(echter Kork,biologisch abbaubar) hineinfallen.Betrachte wie schnell der verschwindet und schließe da durch auf die Stömungsgesschwindigkeit,Der Rhein fließt in Deutschland ja immer nur bergab.Ich muss zugeben,dass ich mir das vor zwei Jahren im Sommer das letzte Mal in Köln betrachtet habe.Mein Gedanke war:Also hier muss ich wirklich nicht rumschippern. Und das eingedenk der Tatsache,dass ich normalerweise ein Segelboot fahre das relativ strömungsgünstig geschnitten ist. Übertrage diese Erkenntniss eines Seglers der sich mit Strömungsgewässern etwas auskennt mal aufein Floß dessen Auftriebskörper aus Fässern bestehen. gruss hein |
#5
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Zitat:
Aber nur wegen der Rheinfahrt,auf dem Dorfweiher oder dem Seltenbis niebefahrkanal kann man doch alles ausprobieren,haben wir doch früher auch gemacht. gruss hein
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#6
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In anderen Ländern etwa auch bergauf
Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos. |
#7
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Und außerdem wirst du für son Tonnenfloß mit Verbrennungsmotor ab 3,5 ps keinerlei Zulassung bekommen welche du brauchst um damit legal "fahren" zu können. .und für den rhein braucht man für sone Konstruktion definitiv mehr wie 5 ps.
Das Ding is ne Badeinsel,mehr nicht und hat auf Bundeswasserstrassen nix verloren. Mfg Nico
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9 von 10 Stimmen in meinem Kopf sagen "du bist verrückt". Die 10. Stimme summt die Melody von Tetris |
#8
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Zitat:
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#9
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Ich habe es mir schon fast gedacht...
Dann werde ich wohl nochmal die Suchfunktion nutzen und versuchen irgendwas brauchbares zu finden. Am besten wäre wohl ein altes ausrangiertes Boot als Unterkonstruktion zu nutzen und evtl. mit Fässern an den Seiten stabiler machen. Oder wir nehmen das Gefährt dann tatsächlich nur auf Seen, wobei sich da wieder die Frage stellt wo so etwas erlaubt ist. Danke |
#10
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Nur nicht so schnell aufgeben. Wenn die Flossplattform genügend stabil gebaut ist, du strömungsgünstigere Schwimmkörper, die man auch vernünftig befestigen kann drunter und einen Motor von 15 bis 20 PS dran machst, sieht es schon besser aus.
Ich kenne den dortigen Rheinabschnitt und allfällige Vorschriften allerdings nicht im Detail. Wenn die Fahrrinne eng, die Strömung zügig und auf den Seiten nicht wirklich Platz für Freizeitboote ist, wohl auch so nicht.
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#11
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Aufgeben, noch lange nicht... ;)
Wie bekomme ich denn die Fässer einigermaßen hydrodynamisch (so heißt das doch, oder?) Evtl. mit GFK was dran basteln? Pontons sind natürlich die beste Alternative, jedoch verdammt teuer in der Anschaffung.. |
#12
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Ich habe mir das Video jetzt mal angeschaut. Genau so habe ich vor einigen Jahren einen schwimmenden Badesteg gebaut. Nachdem uns im zweiten Jahr dann der Rahmen gebrochen war habe ich für das dritte Jahr einen Stahlrahmen geschweißt auf den der Holzrahmen dann aufgesetzt und verschraubt wurde.
Ich würde heute das Holz im Rahmen gleich weg lassen und nur die Auflage daraus bauen. Für einen See ohne Strömung ok, auf den Rhein damit? Never !!
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Gruß Holger Meine Baustelle DE23. "Wie sprechen Menschen mit Menschen? Aneinander vorbei!" (Kurt Tucholsky) |
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