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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#26
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das gfk irgendwie metallisch beschichtet? ich kann mir sogar nicht funktionierende antennen aus bananenschalen vorstellen le loup
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www.oldieboote.de - der treffpunkt für das klassische motorboot mit wartburg, trabant, P70, lada, skoda oder auch modernem motor und dessen eigner/eignerinnen . |
#27
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Die Herkunft der LNB`s hab ich nicht mehr im Kopp. Mußte man aber von Hand umschalten. Zurück ins Studio. Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi |
#28
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@Eckaat
Irgendwie überzeugt mich das, aber auch im GFK Handbuch von R.G. wird anschleifen und entfetten mit Aceton als Vorbereitung der Oberfläche angegeben. http://www.r-g.de/sindex.asp?sub=m02-2 @hartmut2801 Ich möchte ein gutes und stabiles Ergebniss erzielen und da ich das erste mal mit dem Zeug arbeite mache ich mich vorher schlau.Dazu gehört auch das entfetten. Das hatt meiner Meinung nach mit der Suche nach Absolution "absolut" nichts zu tun. Ich denke ich werde mit Aceton entfetten,ev. vorher auf kleiner Fläche testen und dann hier berichten. Einwände und Vorschläge können bis nächste Woche Donnerstag vorgebracht werden,danach is zu spät. Was benutz ihr denn für Behälter zum anmischen und zum Auftragen?? Ich habe Harz mit einer verarbeitungszeit von 15min. Macht ca 3 Behälter und Fellrollen pro Stunde? Gruss Felix |
#29
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jetzt wollt ich grad auch meinen Senf dazu geben - passt aber nicht zumThema - Sat aus GFK - ich erinner mich aber lang her
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gruß detlef -- der mit seiner Sonne weiter macht |
#30
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Für größere Mengen nehme ich eine nagelneue Plastiktüte, die in einen Eimer gestülpt und am Rand mit einer Armada aus Kabelbindern fixiert, sich nach dem Verrecken leicht austauschen läßt. Harz darin anmischen, auskippen und mit einem Japanspachtel gleichmäßig verteilen und dann Feuer, Marianne! Fellrollen würd ich nicht nehmen, damit bekommt man das Harz nicht gut genug in die Matte, vor allem an Ecken nicht. Am besten eine richtige Laminierrolle kaufen oder selber bauen (lohnt aber heute nicht mehr). Für knifflige Ecken ist immer noch ein kurzgeschnittener Pinsel das Richtige. Gruß Ecki
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#31
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versuche es mal mit farbwannen. die sind auch sehr billig. je flacher das behältnis desto weniger probleme haste mit der selbsterwärmung des harzes. durch leichtes verdrehen der farbwanne springen die ausgehärteten reste ab. für mengen um 30 gramm sind die flachen papp-yoghurtbecher, zb. von Landliebe, sehr gut geeignet. darin kann man ganz bequem verdickungsmittel reinrühren. ist ausnahmsweise mal ein grund zum kauf von markenartikeln le loup
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#32
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moin,
ich mag garkeine rollen zum laminieren, ich nehm lieber so ca. 10 cm breite "rasierte" (gekürzte borsten) lakierpinsel (da hat aber jeder sein ding), unlackiert oder plastick, die billigen halt. weil die sind besser. aber bei großen fächen, was bleibt einem da übrig, ohne rolle "pinselst" du dir nen wolf. mit epoxy hab ich auch noch nie was gemacht, war mir immer zu teuer und von der verarbeitung zu aufwändig. ich komme super mit polyester klar. jetzt wo ich hier in thailand bin, denke ich, ich werde mit polyester weitermachen, 1 kg 2 teuronen, epoxy hat ja auch probs mit UV. zum anmischen sind auf- oder durchgeschnittene ölkanister, diese 5 liter dinger, prima. die reste kriegst du auch durch verwinden gut raus. was mir nu garnicht in den kopf will ist, nach dem schleifen entfetten, wo ist da der sinn. bis denn
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theorie und praxis sind theoretisch gleich, aber praktisch nicht !!! rechts-schreibfehler sind gewollt und deswegen mit voller Absicht erstellt. wer welche findet, darf sie behalten, verschenken oder auch versteigern. |
#33
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Moin,
der Titel war "RICHTIG ENTFETTEN??? wie man es richtig macht hab ich beschrieben. Wer immer noch meint mit ACETON oder IPA (Isopropanol) oder Spititus entfetten zu können, dem ist nicht zu helfen. Ob entfetten überhaupt notwendig ist hab ich ebenso hinreichend beschrieben. Und was ein Pragmatiker in der Praxis alles nicht richtig macht sehe ich jeden Tag hundertmal. Das ist unser Geschäft, denn wenn das Kind im Brunnen liegt werden in der Regel wird gerufen und befragt. In diesem Sinne viel Spaß und weiterhin gutes entfetten. Übrigens wer es eh schon weiß, der soll doch besser nicht fragen, das würde seine Pläne durcheinanderbringen. Und Eckaat, eigentlich mag ich Dich mit Deiner trockenen Art und Deinem diffizilen Humor, aber wie war das mit der Folie und dem Antifouling Ich glaube im Übrigen kaum, dass irgendjemand, der eine solche frage stellt oder so lapidar antwortet oder sogar Bücher aus der praxis für die Praxis schreibt über geeignete Prüfmöglichkeiten verfügt um die Haltbarkeit oder die Entfetung zu verifizieren. Als Tipp - nehmt mal das berühmte "Nasenfett" (das Hautfett von den Nasenflügeln), schmiert es auf einen Spiegel und entfettet diesen mal mit Aceton oder Ethanol (das gibt es NICHT für 22,90 sondern NUR den vergällten Spiritus) zu entfetten. Der Spiegel zeigt ob es geht und die Schmiererei auf dem Spiegel ist dann auch auf dem GFK in der gleichen Art und Weise - vielleicht öffnet das die Augen.
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so long -> Tom Es gibt Leute, die wissen alles, das ist alles was sie wissen (Schiller) |
#34
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unsere Spezialisten (zu denen ich ja auch mal gehörte) mischen das Harz in Haushaltsschüsseln aus PE an. Die gibt es im Durchmesser von ca. 150-500 mm und Höhe von 80-150 mm. Überschüssiges Harz wird weggeschüttet und der verbleibende Rest kann nach Aushärten leicht als Film aus der Schüssel entfernt werden. Der große Durchmesser verzögert etwas die thermische Reaktion und ermöglicht das Benetzen auch breiter Rollen.
Als Pinsel haben sich seit Jahrzehnten abgewinkelte Heizkörperpinsel bewährt. Als Rollen werden kurzhaarige Lammfellrollen bevorzugt, zum Entlüften und Verdichten div. Größen von Teflon-Rollen mit gerillter Oberfläche. Bei Pinsel und Rolle gilt: Je älter, desto besser! Muß man natürlich immer wieder auswaschen. (Methylenchlorid mit allen seinen Risiken). Habe soeben gehört, daß der Gebrauch von Methylenchlorid nicht mehr erlaubt ist, aber trotzdem praktiziert wird.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen |
#35
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Ich erzähl aber auch, daß Laminat auch dann hält, wenn man die Flächen voher mit dem Teufelszeug Aceton abwischt. Gruß Ecki
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Ecki, wenn ich beim Entfetten Fehler mache kommt mich das SEEEHR teuer zu stehen und kostet am Ende meine Existenz. Macht doch einfach den SuperSimpelTest mit dem Nasenfett. Lösemittel LÖSEN Fett aber ENFERNEN es nicht! So ist das eben und hat nichts mit immer Recht zu tun. Nach dem Schleifen würde ICH einen feuchten Lappen nehmen und den Staub entfernen und gut ist's - aber das hatte ich bereits gepostet. RICHTIG entfetten würde ICH anders, und Waschbenzin ist dabei das Verkehrteste was es gibt. Ansonsten verabscheue ich Menschen mit hochgekrempelten Ärmeln, die aus Ihrer persönlichen Erfahrung ungeprüfte Tipps als des Rätzels Lösung verkaufen wolle, und DAS mit aller Gewalt - soviel zum Thema Fehler zugeben. Wir prüfen und testen, auch Langzeitbewitterung im Freien, denn unsere Coating Systeme müssen halten! Was testest Du? Was testen andere?
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so long -> Tom Es gibt Leute, die wissen alles, das ist alles was sie wissen (Schiller) |
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moin,
ich versuch das jetzt mal auf den punkt zu bringen. 1.den groben fettschmutz etc. belag mit einem lösungsmittel entfernen 2. das ganze mit in wasser gelösten tensiden, fällt mir erstmal nur geschirrspülmittel für maschinen ein, abwaschen. klar wasser zum nachspülen(evtl. etwas spiritus zugeben, trocknet schneller). 3. das ganze gut trocknen lassen hallo TomM, kann ich das so stehen lassen, ich habs eher mit der funkenschusterei. bis denn
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Zitat:
Gruß Ecki (auch Funkenschuster)
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