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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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#1
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Weichplastik-Boot reparieren
Hallo, Ihr Fachleute,
ich habe ein ca. 3,50m langes, beschädigtes Kunststoffboot "geerbt". Es hat zwei Rümpfe, die aus einem relativ dünnen, flexiblen Weichplastikmaterial bestehen. Die genaue Zusammensetzung des Materials kenne ich nicht, aber es ist außen weiß und hat eine schwarze Unterschicht. Ein Rumpf hat ein ca. handflächengroßes Loch, der andere einen ca. 50 cm langen Riß. Mein Versuch, die Stellen wie bei GFK-Booten zu reparieren - also Glasmatten und Epoxy - ist gescheitert, weil die Rümpfe flexibel sind, Epoxy und Glas jedoch nicht. Ich habe während meiner Weltumsegelung einmal einem Segelkameraden das Beiboot mittels Heißluftpistole und einem alten Plastikeimer geflickt, weiß aber nicht wie lange das gehalten hat. Kennt jemand eine zuverlässige Methode? Freue mich schon auf die Antworten. Gruß, Wulf. |
#2
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Hallo Wulf,
willkommen im Hast du vielleicht ein paar Fotos von dem Boot und den Schäden? Ich denke mal es ist PET, dann kannst du e mit PET und Heißluft reparieren.
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#3
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Weichplastik-Boot reparieren
Lieber Hendrik,
zunächst vielen Dank. Werde Photos machen, kann ein, zwei Tage dauern. Noch eine Frage: was ist PET? Viele Grüße, Wulf. |
#4
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PETZ ist eigentlich das Material aus den die Plastikflaschen sin, unter anderem. Wird seit eineiger Zeit auch im Kajakbaoot eingesetzt, weil es flexible ist und nicht jeden Aufsetzter mit einem Loch belohnt. Wenn dir was an dem Boot liegt und du es geflickt haben willst, frage mal Weinbauern wo die ihre Rebenkörbe flicken lassen, lass mal in einer Kajakzeitschrift, dass es am Bodensee einer macht. Habe nun aber keine nähere Hinweise.
So long der Flip
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Motorleistung wird völlig überbewertet. |
#5
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Re: Weichplastik-Boot reparieren
Zitat:
zunächst mal das wichtigste: herzlich willkommen im forum. kannst du bilder des / der schäden ins forum stellen? dann bekommst du bestimmt noch mehr antworten le loup
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www.oldieboote.de - der treffpunkt für das klassische motorboot mit wartburg, trabant, P70, lada, skoda oder auch modernem motor und dessen eigner/eignerinnen . |
#6
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Weichplastik-Boot reparieren
Liebe Freunde,
vielen Dank für Eure Tipps und Hinweise. Hier nun vier Bilder vom Boot und weitere Infos, die vielleicht hilfreich sein können. Das Boot ist offensichtlich von einer französischen Firma namens TABUR gebaut, Tybezeichnung: YAK III, Baujahr 1974. Die Wandstärke des Schwimmermaterials scheint mir ca. 1,5 bis 2 mm zu sein. Das Material ist übrigens durchgehend weiß und hat keine schwarze Schicht, wie ich ursprünglich annahm und schrieb. Die schwarze Schicht, die beim Loch zu sehen ist, kommt offensichtlich vom Abrieb eines Reifens. Das Loch muß entstanden sein, als das Boot unfachmännisch auf einem Behelfstrailer transportiert wurde und ein Reifen das Loch geschliffen hat. Viele Grüße, Wulf |
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