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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#1
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Hilfsantrieb montieren
Hallo BF,
ich brauch mal euren Rat bzw. eure Erfahrung. Ich möchte an meiner '89 Bayliner 2052 einen Hilfsantrieb befestigen. Hierbei handelt es sich um einen Selva mit 6PS, kurzschaft. Wenn ich mit dem Zollstock bewaffnet und sehenden auges am Heck stehe, beleiben mir nur die 40-50cm zwischen Trimmklappe und Z-Antrieb. Da ist der Boden aber schon so tief, das ich die Trimmplatte vom AB nicht bündig bekomme. Weiter außen hab ich angst beim steuern entweder vom boot zu fallen oder mit dem Propeller in die Trimmklappen zu hauen. nun meine frage: wie schlimm ist das, wenn ich das angestrebte ziel, mit dem Propeller unterhalb des rumpfes im wasser zu quirlen nicht zu hundert Prozent erfülle ? Wenn ich an andere gesehene Anbausituationen von ABs denke, wäre ich der meinung das ca. 80% der hilfsantriebe falsch montiert wären. Wie ist das bei euch oder wie sieht das bei euch aus ? Gruß aus Achim Stephan |
#2
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Zitat:
Mein Hilfsmotor sitzt, trotz Langschaft, nicht mal ansatzweise unterhalb des Rumpfes und reicht aus, um die 7to auf immerhin knapp 8 Km/h zu bringen, wenn auch recht gemächlich. (Spontan ausweichen oder aufstoppen will man damit allerdings dann eher nicht) Guckstdu hier Steuern kann ich mit den Z-Antrieben, also brauche ich auch nicht auf der Badeplattform zu hocken. mfg Martin
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#3
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Zitat:
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“I don’t feel very much like Pooh today," said Pooh. Gruß Volker |
#4
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Jetzt 20, der nahezu baugleiche BF8D den ich vorher probiert hatte, reichte aber auch schon, um auf gut 6 Km/h zu kommen. [jeweils, ohne bei der rasanten Geschwindigkeit mit Vollgas rumeiern zu müssen.] Da ich über die Z-Antriebe lenke, habe ich nicht ausprobiert, um wieviel sich die vmax erhöhen ließe, wenn ich die Antrieb ganz hochfahre. Schätze mal daß es durchaus was bringen würde, wenn man nicht zwei 20l-Eimer-große Blechbremsen unter Wasser hinter sich herzieht
mfg Martin |
#5
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Mein Hilfmotor reicht auch nicht ansatzweise bis runter.
Vorwärtsfahrt, Kurve etc. sind überhaupt kein Problem. Wie einer der Beteiligten schon schrieb: Rückwärts oder aufstoppen ist nicht mehr. Der Schub zum Bootsheck (bei Rückwärts) drückt sich am Heck bei mir dann zur Seite weg, die Kräfte heben sich weitestgehend auf. Man kann sich aber helfen wenn man den Motor leicht "kippt" / also mit leichtem Winkel arretiert bei Benutzung, so das der Rückwärtsschub unter dem Bootsboden kommt. Vielleicht verliert man damit vorwärts ein halbes Knötlein, aber darauf kommts nicht wirklich an - Gleitfahrt ist ja eh nicht Und das Boot idr so gross das der Schub vom kleinen HilfsMotörle mit bisserl Neigung das Heck auch nicht gross unter Wasser drücken kann...(Teil des Schubs geht ja dann nach Unten/oben, mit Neigung, je nach Richtung Vorwärts/Rückwärts)
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posted by Tom (vergesse immer den Namen drunter zu setzen) Früher wohnten die Monster unterm Bett. Heute im Briefkasten.
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#6
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Ahoi,
vielen dank. Lag ich vom Gefühl doch richtig. Stephan |
#7
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[QUOTE=Maasmann25;3767427]Mein Hilfsmotor sitzt, trotz Langschaft, nicht mal ansatzweise unterhalb des Rumpfes und reicht aus, um die 7to auf immerhin knapp 8 Km/h zu bringen, wenn auch recht gemächlich. (Spontan ausweichen oder aufstoppen will man damit allerdings dann eher nicht)
Hallo: Martin Ich spiele auch mit dem Gedanken mit so einen not Moppel Ans Boot zu schrauben. Wie viel PS hat Dein Motor für die 7Tonnen Gruß Uli |
#8
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hallo
habe ein interessantes Video zu Bayliner 1952 bzw. 2052 mit zusätzlichem Außenborder gefunden. Siehtirgndwie keineswegs improvisiert aus: http://boatspec.com/2009/04/19/bayli...pecifications/ |
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