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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#26
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Was ist denn das magische Auge?
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Gruß René |
#27
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Zitat:
2. Wenn du niemals Verbraucher parallel zum Laden betreibst und die 80Ah-Versorgungsbatterie minimal auf einen Ladezustand von 40-50% entlädst, reicht auch ein 5A-Ladegerät für eine Voll-Ladung über Nacht. Wenn du nebenbei allerdings nur eine 20W-Lampe betreibst, wird das eventuell schon nichts mehr. |
#28
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das ist eine Anzeige die den Säure-Zustand in einer Zelle einer Bleibatterie mit ungebundener Säure anzeigt.
Oftmals mit diesen 3 Anzeigemöglichkeiten: grün: Säurestand und Säuredichte(= quasi Ladezustand) in Ordnung schwarz: Säurestand in Ordnung, geringe Säuredichte weiß: zu geringer Säurestand (im Normalfall ist die Batterie für den Kunden dann hinüber)
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#29
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Zitat:
Für mich reicht bei einem Einbau-Netzladegerät die Nenn-Stromstärke aus, die es ca ermöglicht, eine auf minimal 40% entladene Batterie(-bank), unter Berücksichtigung parallel betriebener Verbraucher, innerhalb von ca 10 Stunden (ca 1 Nacht) wieder voll zu laden. Mehr braucht es normalerweise nicht. Mit der 10%-Regel klappt das eigentlich nur, wenn keine wesentlichen Verbraucher parallel laufen. Mehr als 20% ist für 08/15-Yachtbetrieb normalerweise nicht nötig; außerdem kosten leistungsfähigere Ladegeräte auch mehr Geld. Um (ohnehin nur für sehr kurze Zeit) auf 1C-Ladestrom zu kommen, ist es völlig unerheblich, welche Ladekurve ein Ladegerät hat. Es muss nur bis zu einer zulässigen erhöhten Spannung genug Strom liefern können. nahezu jede Lichtmaschine aktueller Autos schafft das bei üblicher Starterbatteriegröße. IUoU-Ladegeräte oder IU-Ladegeräte haben während der Hauptladephase nun mal eine Konstantstrom-Ladekurve. Nötig ist es nicht, schädlich aber auch nicht. Ist halt so... |
#30
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Zitat:
Wechselrichter haben ja in der Regel eine Abschaltautomatik eingebaut für Unterspannung. Parallel dazu werde ich aber noch einige Sachen an 12 V direkt betreiben, z.B. Beleuchtung (oder in Zukunft vielleicht die Wii). Ich hatte mir orgenommen, einen automatischen Netzumschalter (PaidLink) zu verbauen. Ein mechanischer Schalter würde auch mindestens 12 € kosten und immer kurzzeitig den Stromfluss unterbrechen. Zusätzlich dann noch einen Batteriewächter gegen Tiefentladung verbauen? Sicher ist wohl sicher, oder?
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh |
#31
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Ich habe zwei Batteriebänke 1 x 2x280Ah zu insgeamt 560Ah als Verbraucher und 1 x 2x100Ah als Starter.
Die Verbraucherbank ist immer um die 14V-14,2V wenn voll geladen und Ladegeät noch angeschlossen. Die einfache Bleisäure 200Ah Bank pendelt bei 13,8V-14V rum. Ein zu kleines Ladegerät gibt es per se nicht, es sei denn die Ladespannung und Abgabe in A ist geringer als die Selbstentladung. Aber sowas gibt es nicht auf dem Markt. Selbst wenn das Ladegerät nur 5A hat, kann man eine 1000Ah Bank vollbekommen. Es dauert dann nur entsprechend länger. Habe selbst nur 10A max. (in der Regel gibt das bei meinen Ladezuständen um die 3-6A gibt, weil ich meine Bänke nie richtig entlade, sondern meist nur um die 20-30%) und nach 1-3 Tagen sind beide Bänke rappelvoll. Ein größeres Ladegerät würde das nur die Ladezeit beschleunigen. Weiter nichts. Geändert von User_63746 (07.01.2016 um 23:53 Uhr) |
#32
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Alter Schwede ...... Könnt ihr überhaupt das Bootfahren genießen oder denkt ihr nur nur an euere Batterien ???
Für 99 % der Bootsfahrer ist es total unwichtig ob eine Batterie randvoll ist oder nur zu 80 % . Einmal eine richtig Anlage bauen und dann vergesse ich die Batterien 5 bis 6 Jahre lang bis sie alt und kaputt sind . 2 Batterien und eine normaler Menschen Verstand sollten normal reichen um Sorgenfrei Boot zufahren .
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#33
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Ich habs mir ganz einfach gemacht. Keine Installation, lediglich einen "Battery Guard" pro Batterie anklemmen und per Bluetooth bei Bedarf abfragen
http://www.intact-batterien.de/battery-guard/ |
#34
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"Smart Boot" lässt grüßen.
Ich habe fast drauf gewartet, dass einer mal sowas einwirft. Im Grunde wäre das zu einem kleinen Batteriewächter aber ein herber Rückschritt, weil keine Automatik. Für Bleiakkus halte ich das für Spielerei. Gibt auch Leute die verwenden das an Rennmotorrädern zur Kontrolle wie gut die LiFePo4-Akkus noch drauf sind, da halte ich es eher für sinnvoll.
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh |
#35
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Zitat:
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#36
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Zitat:
kleinere IUoU-Ladegeräte haben i.d.R., aus gutem Grund, Zeitbeschränkungen für die Hauptladephase und für die Absorptionsphase und sind daher nicht für größere Batterien geeignet. Steht übrigens auch häufig in deren techn. Angaben. Schau dir das einfach mal bei CTEK an. Außerdem, egal welches Ladegerät: bei parallel betriebenen Verbrauchern macht ein größeres Ladegerät eine Batterieladung manchmal überhaupt erst möglich... Klar ist: Wenn man viel Zeit hat, keine parallelen Verbraucher und ein einfaches Ladegerät (i.d.R. mit einer Festspannung) kann man auch mit wenig Nennstrom eine Batterie laden. Leider gibt es dann, zumindest bei Batterien mit ungebundener Säure, oftmals auch eine ausgeprägte Säureschichtung und, weil die Gefahr besteht, dass die Batterie aus Zeitgründen nicht richtig aufgeladen wird, auch eine verstärkte Sulfatierung. Wenn man unterwegs ist, hat man meist aber nur 1 Nacht Zeit (besonders natürlich bei Seglern wichtig) und man betreibt häufig nebenbei 12V-Verbraucher. Von daher würde ich bei einem Einbau-Ladegerät immer eines mit ca 10-20% Ladestrom bezogen auf die Batteriekapazität wählen, sofern die Batteriekapazität im sinnvollen Verhältnis zum Stromverbrauch zwischen 2 Ladezyklen ist. Wenn man Versorgerbatterien hauptsäüchlich nur um 20-30% entlädt, hat man zu viel Geld, Gewicht und Raum in Batterien investiert und von daher stimmt die diesbezügliche Relation nicht. Geändert von tritonnavi (08.01.2016 um 08:56 Uhr) |
#37
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Das war ja nicht die Aussage, sondern das kleine Ladegeräte nicht funktionieren bzw. Ladegeräte zu klein sein können um damit Batterien zu laden. Das es gerne schnell gehen soll und Batterie optimal geladen wird ist schon klar. Ändert trotzdem nichts daran, das ich auch mit 5A eine 5600Ah Bank in ein paar Tagen voll geladen bekomme
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#38
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Zitat:
Es gibt viele 5A-Ladegeräte die tatsächlich zu klein sind, z.B. deine über 500Ah vollladen zu können (konkret z.B. das beliebte CTEK MXS 5A), weil sie für bestimmte Ladephasen eine Zeitbegrenzung haben. Deine "560000"Ah-Bank bekommst du nur deswegen mit 5A vollgeladen, weil du höchstwahrscheinlich kein IUoU-10A-Ladegerät hast, sondern nur einen Simpellader. |
#39
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Zitat:
Das Probelm ist aber , was mache ich wenn ich am Arsch der Welt bin und kein Landstorm zur Verfügung ist und meine Batterien dem Ende zugehen . Ich habe selber einen Kühlschrank und eine fette Musikanlage , die ziehen richtig Strom . Habe das mit einer 2 Batterien Anlage für mich gut gelöst . Die eine Batterie habe ich nur für den Motorbetrieb , die andere ist für die Verbraucher . So kann ich eine Batterie leer machen und habe immer eine volle Batterie zu starten . Ist die Verbraucher Batterie leer , muss ich eben nur die Musik ausmachen und den Kühlschrank ausschalten , damit kann ich leben . |
#40
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Eine PVR Anlage kommt nicht in Frage?
(Mit meiner 200W Anlage und der 560Ah Verbraucherbank bin ich im Sommer wochenlang autark und das mit Kompressorkühlschrank, ordentlichen Sound, TV, DVD, PC usw.) |
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