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BF - Trockendock und Linkliste Gesammeltes Fachwissen für die große Inspektion Keine Antwortmöglichkeit!

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Alt 28.11.2006, 20:42
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Alt 12.12.2006, 05:10
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Amateurfunk an Bord

Zitat:
Zitat von Holger
hier ein paar infos zum antennenproblem an bord. während der ham 2004 (funkamateurmesse in friedrichshafen, bodensee) habe ich mit ein paar funkamateuren über antennen auf segelbooten gesprochen. hier die meinungen:

1. das achterstag ist nicht gut, wenn die einspeisung des signals unten erfolgt. besser ist es, die speiseleitung den mast hoch zu führen und oben einzuspeisen.

2. gute erdung ist wichtig. bei metallschiffen stellt der rumpf die erdung dar. hier gibt es keine probleme. bei kuststoffschiffen ist ohne gute erdung kein ordentlicher funkbetrieb möglich. ein vorschlag zur erdung war die propellerwelle mit schleifkontakt zur leitfähigen übertragung.

3. bessere lösung als achterstag wäre zusätzlich isoliertes vorstag. einspeisung in beide stagen im masttop. diese antenne wäre dann ein inverted v-dipol. durch die symmetrische einspeisung wäre die erdung dann hinfällig.

4. die besten isolatoren wären nach wie vor die bekannten isoliereier aus porzellan. da sie auf druck beansprucht werden sind sie weniger bruchanfällig. sollte es zum bruch kommen halten die beiden seilschlingen das stag funktionsfähig.

5. günstig wären getrennte isolierte antennenstage. dann brauchen die normalen stage nicht extra isoliert werden.

6. alternativ sind stabantennen, z. b.auf gfk rohr, mindestens 6 m lang, auf achterem antennenträger günstiger als nur das isolierte achterstag. allerdings hier wieder gute erdung nötig.

7. in jedem fall ist ein antennentuner nötig.

soweit die info. die ham-messe ist immer wieder ein erlebnis: kein streß trotz drängender enge, jeder ist rücksichtsvoll und redet mit jedem als wenn man sich schon seit jahren kennt. man hilft sich gegenseitig mit informationen, das fachpersonal ist weitgehend kompetent. kurzum: so kann eine messe auch sein!
ich selbst habe mir für den geplanten bordbetrieb einen kleinen kw-transceiver gekauft. kaum größer als autoradio mit relativ kleiner, batterieschonender sendeleistung von 10 watt und eingebautem antennentuner, aber den funktionen eines vollwertigen gerätes. typ icom ic 703. dazu eine transportable allband-dipolantenne. in den nächsten monaten werde ich mal die ausrüstung mobil im garten ausprobieren und darüber berichten.

holger
dg8sfu
Zitat:
Zitat von moskito
erst mal „herzlichen Glückwunsch“ zum Rufzeichen und zum Gerät...Icom ist sicher eine gute Wahl...
da liest man nun einen Beitrag, der mit viel Herz Begeisterung und Energie geschrieben ist und fragt sich dann.“ Soll man darauf kritisch antworten ??“ Aber ich meine, da ein Forum sich ja an viele wendet, die sich für die eine oder andere Lösung interessieren, gehören dann auch alle Kommentare da rein.
Nun zum Artikel: alles, was da drin steht ist vom theoretischen Standpunkt richtig, aber praktisch
Zitat:
Zitat von Holger
1. das achterstag ist nicht gut, wenn die einspeisung des signals unten erfolgt. besser ist es, die speiseleitung den mast hoch zu führen und oben einzuspeisen.
wie oben gesagt.. praktisch sinnlos, denn die Spezies haben Dir wohl nicht gesagt, dass die Speiseleitung, vom Ausgang des Tuners an schon als Antenne schwingt und damit Deine eigentliches Antennenleistung nutzlos am Mast vorbei (der absorbiert nämlich die Leistung erheblich) transportiert wird und oben kommt nur noch ein Bruchteil der Leistung an. Fazit: die Leitung vom Tuner zur Antenne IMMER so kurz wie möglich und vor allem...nicht abschirmen...
Zitat:
Zitat von Holger
2. gute erdung ist wichtig. bei metallschiffen stellt der rumpf die erdung dar. hier gibt es keine probleme. bei kuststoffschiffen ist ohne gute erdung kein ordentlicher funkbetrieb möglich. ein vorschlag zur erdung war die propellerwelle mit schleifkontakt zur leitfähigen übertragung.
bei GFK-Booten mit Eisen/Bleikiel ist der Kiel ein perfektes „Gegengewicht“ (Erde ist immer so ein blöder Ausdruck, das ist nämlich keine Erde sondern der andere Teil der Antenne ,das zweite Bein des Dipols. Im Zweifelsfall ist der Motorblock als grossflächiges Eisenteil auch ein gutes Gegengewicht. Sonst im Unterwasserbereich innen am Rumpf eine ca. 1m² grosse metallisch leitende Fläche unterbringen.. Kupferblech oder Gitterware, Lochblech..irgendsowas.. Jedenfalls erden im Sinne von elektrisch erden, wie man Elektronetze erdet.. nee nee das ist es nicht.
Zitat:
Zitat von Holger
5. günstig wären getrennte isolierte antennenstage. dann brauchen die normalen stage nicht extra isoliert werden.
theoretisch richtig, aber praktisch...dasselbe Problem wie bei der Einspeisung...Du führst eine energietragende Leitung an Stagen vorbei, die diese Energie fast völlig absorbieren, welcher Nutzen ist da gegeben???
Zitat:
Zitat von Holger
3. bessere lösung als achterstag wäre zusätzlich isoliertes vorstag. einspeisung in beide stagen im masttop. diese antenne wäre dann ein inverted v-dipol. durch die symmetrische einspeisung wäre die erdung dann hinfällig.
das ist theoretisch richtig und auf Land funktioniert die inverted V (Dipol= Zwei „Antennenbeine“)auch für bestimmte Zwecke gut. Und die musst Du sogar mit einem Koaxkabel und BALUN oder mit einer „Hühnerleiter“ einspeisen, da kannst Du den Tuner wieder vergessen. Diese Antennen benutzen die Funkprofis für ganz spezielle Zwecke, da ist die Antenne auf EIN Band abgestimmt, ohne Tuner direkt am Sender..
Aber für das Boot?? Wo Du doch auf vielen Frequenzen tätig sein willst??

Am besten für Fahrtensegler sind nach wie vor die Peitschenantenne für Grosse Entfernungen (wegen der „flachen „Abstrahlung geht die weltweit) und das Achterstag für Verkehr in Europa/Mittelmeer.
So..das war ein langer Durchgang..

Jetzt traue ich mich schon gar nicht mehr, Dich zu fragen, warum Du Dir denn nur 10W Ausgangsleistung gegönnt hast.
Zitat:
Zitat von Gerd1000
da fällt mir auchnoch was ein:

siehe mal hier
http://www.intermar-ev.de/frames/technik.html
Einige Infos über Bootsantennen unter Technik
Zitat:
Zitat von Gerd1000
Viele Fragen.

Ja die Höhe ist bei einer KW Antenne auf dem Boot völlig egal,. (ganz anders aber bei UKW)

der Smartuner ist völlig unabhängig. Man schraubt ihn möglichst nahe an die Antenne, Koaxkabel zum Tranceiver, einfaches dickes gutes Kabel ohne Abschirmung an die Antenne. Stromversorgung. Das wars. Vergessen. Geht mit jedem Gerät und ist Standard bei Booten. Gibts auch ganz klein und wasserdicht für Außenmontage. Der stimmt auch das Achterstag optimal ab.

100W reichen um über die ganze Welt zu komment. 200 W bedeuten in der Praxis kaum mehr, nice to have, aber nicht notwendig. Eine vernünftige Antenne ist viel wichtiger. auch ein Frage der Stromversorgung.

Duobander sind nicht so wichtig, aber wer z.B packetradio macht auf UKW braucht einen UKW TX. Jetzt kann man sogar über Echolink mit einem UKW über repeater um die Welt funken. Aber eigentlich unnötig. Allerdings kann man die meisten Duobander auch auf die UKW-Seefunkkanäle umprogrammieren: (Verboten !! aber man hätte dann ein backup zum VHF Gerät)

Pactor, wie Gerrit schreibt ist auch ein Thema. Viele machen es, weil es kostenlose email ermöglichst, mir war es zu nervig und und zu langsam und ich habe es eingestampft.

Sat-Kommunikation ist im AFU Breich kein Thema

Was du haben solltest wäre SAT-Telefon. Iridium und Globalstar.

Die Frage ist immer für welchen Zweck. Afu macht Spass zum Quasseln, aber den meisten NUtzwert hat Sat-telefon mit Modem und PC und ist in Summe für den Saisonskipper auch preiswerter.
Zitat:
Zitat von gerrit
Bei Funkzubehör würde ich auch Kabel nicht vergessen. Aircell 7 ist zum Beispiel beim AFU Bereich gang und gäbe (besser als RG213 und leichter zu verlegen) aber wird im maritimen Bereich nicht angeboten. Funkamateure wissen wo sie Ihren "Kram" bekommen, aber vielen ist nicht bekannt das die Kabel (gerade bei einem hohen Mast) mehr Dämpfung haben als die beste Antenne Gewinn bringt.

Gruß Gerrit
Zitat:
Zitat von gerrit
Achterstag Balun brauchst man nur falls kein Antennentuner vorhanden ist, also im Allgemeinen bei der Verwendung des Achterstags als Empfangsantenne. Der Balun paßt den Langdraht dann auf den Wellenwiderstand 50 Ohm an. Das wäre z.B. für ein Wetterfax Gerät von Interesse oder für einen Empfänger wie den ICOM PCR-1000. Dies ist zum Beispiel ein schönes Gerät für alle Nicht-Funkamateure. Es ist ein leistungsfähiges Gerät, geeignet um Wetterfaxe, DWD 147,3 etc und AFU zu empfangen und mitzuhören.

Ecoflex 15 hat 14,6 mm Außendurchmesser und Aircell nur 7,3mm !!!
Die Dämpfung liegt im wichtigen Bereich von 2m (Seefunk und überwiegende Aktivität AFU) bei 7,9 dB / 100m respekt. 3,4/ 100m.
RG58 im Vergleich 5,6 mm und 19dB / 100m.

Bei angenommenen 20 m bis zum Masttop also 4 dB bei RG58, 1,6 dB bei Aircell 7 und 0,6 dB bei Exoflex-15 (Hinweis: 3db bedeutet halbierte Leistung ).

Ich habe z.B. 2x Aircell 7 im Mast (1x Seefunk & 1x AFU). Da spielt dann irgendwann das Topgewicht auch eine Rolle.
Gewicht Aircell 7 / 100m 7,2 kg, Ecoflex-10 14kg (-15 habe ich nicht gefunden).
Biegeradien:
RG58 30 mm, Aircell 7 25mm, Ecoflex-10 40mm.

Aircell 7 Stecker sind sowohl in N (wasserdicht) und in PL lieferbar. Bei Exoflex bin ich mir nicht sicher.

Gruß Gerrit

Zitat:
Zitat von Paul Petersik
Es ist sehr schwierig, das Thema Amateurfunk auf Segelyachten allgemeingültig abzuhandeln. Aus diesem Grund beschreibe ich mal nur meine eigenen Erfahrungen, die ich auf 3 verschiedenen Schiffen in unterschiedlichen Revieren machte.

Als TRX haben sich relativ einfache und betagte Geräte gut bewährt:

1. Fall: Revier Mittelmeer. Schiff 33 Fuß CC Sloop.
TRX Kenwood TS 430 mit manuellem Tuner, Antenne isoliertes Achterstag, zuzüglich Fritzel GPA30 am Heckkorb für die Amateurbänder 10,15,20m (ohne Tuner), HF-Erde Maschine, da Ballast im Kiel eingegossen. TX und Tuner waren in der Achterkajüte und damit sehr nahe am Speisepunkt der Antenne.
Bewertung: Mit Achterstag brauchbar, mit GPA-30 gut bis sehr gut.

2. Fall: Revier Mittelmeer. Schiff 36 Fuß Finnclipper Sloop.
Gleiche Gerätschaft, Antenne jedoch nur noch Fritzel GPA-30
HF-Erde durch untergebolzten Langkiel dargestellt. Betrieb auf Amateurbändern ohne, restliche Bänder mit manuellem, asym. Tuner.
Bewertung: Offensichtlich durch besseres Gegengewicht nochmals bessere Funktion auf 10,20,30 m, auf übrigen Frequenzen mit Tuner besser als erwartet. GPA-30 ist doch relativ kurz.

3. Fall: Revier Ostkaribik. Schiff 42 Fuß CC Langkieler.
RTX Yaesu 747 mit Tuner ICOM AH-2 (extern bedient), später Icom-IC 725 mit gleichem Tuner, Antenne isoliertes Achterstag, das sich in geringem Abstand mit einer Want des Besans kreuzt. HF-Erde ist Erdungsschwamm außen am Kiel angebracht und zuzüglich Kupferband 8 cm breit innen komplett um das Schiff laufend.
Bewertung: Das Arrangement funktioniert brauchbar, aber lässt Wünsche offen, besonders im Funkverkehr mit Europa.
Daher jetzt zusätzlich: Fritzel GPA-30 am Heckkorb, ohne Tuner betrieben für Amateurbänder.
Bewertung: 1-2 S-Stufen besser als Achterstag.
7m lange Angelrute (aus Fiberglas, nicht Kohlefaser!) mit eingezogenem Draht 4 qmm, der ohne Unterbechung am Tuner angeschlossen ist.
Bewertung: 1 S-Stufe besser als Achterstag. Antenne spielt auf allen Bändern. Billigste Lösung (ca. 20 Euro)

Den Schleifkontakt zur Propellerwelle würde ich wegen möglicher Elektolyse nicht empfehlen.
Das Vorstag zu isolieren und als Antenne zu benutzen ist wegen der dort auftretenden Kräfte ebenfalls nicht empfehlenswert. Außerdem haben die meisten Schiffe Rolleinrichtung(en) für das/die Vorsegel.

Porzellaneier halte ich für suboptimal. Bestenfalls auf kleinen Schiffen lässt sich der Draht in derart kleinen Radien biegen. Drahtklemmen sind gute Provisorien, wenn mal ein Stag oder eine Want geflickt werden muss, aber als Dauerlösung???
Fazit: So richtig glücklich bin ich immer noch nicht. Fonieverbindungen nach Europa funktionieren nicht immer, mit Pactor ist selbst bei 20-30 Watt Ausgangsleistung fast immer eine Verbindun möglich.
vy 73 und viel Erfolg beim Antennenbau/mm.
Amateurfunk an Bord

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Zitat:
Zitat von somyacht
Moin,

es gibt wieder etwas Neues von INTERMAR Amateur-Seefunk e.V.,
dem deutschen Maritim-Mobilen Service-Netz !
Wer INTERMAR noch nicht kennt - einfach mal vorbeischauen : www.intermar-ev.de.

Seit dieser Saison sind an der deutschen Nord- und Ostseeküste die ersten UKW-Amateur-Küstenfunkstellen in Betrieb. Auf den Frequenzen 144.950 und 144.925 MHz wird (in FM) unter anderem um 1830 Ortszeit das bislang ausschließlich auf Kurzwelle (14.313 KHz / J3E - USB) übertragene Abendnetz ausgestrahlt.
Aktiv sind derzeit die Funkstellen Maasholm, Kiel, Büsum und Helgoland. Weitere folgen.
Parallel zur Funkübertragung, besteht die Möglichkeit dem Funkverkehr über das Internet hier zuzuhören.

Übrigens : Aufgrund einer Änderung der Amateurfunkverordnung gibt es seit dem 01. September eine interessante Möglichkeit mit der Einsteigerlizenz u.a. Zugang zur Kurzwelle zu erlangen.
Informationen unter www.darc.de.
Neues von INTERMAR AMATEUR-SEEFUNK e.V.
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Zitat:
Zitat von Paul Petersik
Hallo Klaus,
im Prinzip kannst Du fast jedes Fabrikat kaufen.
Zu den "Kleinen" gehört auch der Kenwood TS-50S. Er war zusammen mit der Icom IC-706 der erste "Kleine", ist also schon einige Jahre auf dem Markt.
Der Icom IC-706 MKIIG hat zusätzlich zur Kurzwelle UKW, also das 2m-Band integriert.
Übrigens: 100 Watt müssen es schon sein, 200 Watt sind überflüssig.
ICOM hat eigene Antennentuner, die über eine Steuerleitung gesteuert werden. Ansonsten, wie schon von den Kollegen angemerkt - ist der Smart-Tuner als Antennenanpassgerät mit allen Fabrikaten zu kombinieren.
Die kleinen Transceiver sind sehr hoch integriert und mit Technik vollgepackt ( die Platinen sind meist in Multi Layer Technik ), weshalb die meisten Händler die Geräte nicht mehr selbst reparieren (können), sondern direkt an die Europa-Zentralen der Hersteller oder zumindest an den Importeur einschicken.

Die älteren und größeren Geräte können von einem erfahrenen Funkamateur bis zu einem gewissen Grad durchaus selbst repariert werden.
Ich habe einen älteren ICOM IC-725 in der Größe einer Schuhschachtel an Bord, der seit vielen Jahren unter Hochseebedingungen klaglos arbeitet. Ein Tipp, wenn Du mit einem größeren Gerät liebäugeln solltest: nimm keines mit eingebautem Antennentuner. Auf dem Schiff brauchst Du einen separaten Tuner, der nahe an der Antenne sitzt.
Falls Du mal später irgend eine Art von Modem zu Dekodierung von Wetterkarten, Wettermeldungen und zum Senden von eMails etc. an den Transceiver anschließen möchtest, solltest Du darauf achten, dass dieser an der Rückseite eine ensprechende Buchse (Aux-Buchse) hat, sonst kannst Du dauernd zwischen Modem und Mikrofon hin und her stöpseln oder Löterei ist erforderlich, um den Mikro-Anschluss nachträglich nach außen zu führen.
Im Gegensatz zu Gerd bin ich sehr wohl der Meinung, dass Pactor (hierzu benötigst Du das Multimode-Modem PTC-II von SCS) für den Langstreckensegler eine sehr nützliche Sache ist. Du kannst nicht nur weltweit eMails senden und empfangen, sondern, was für mich noch wichtiger ist, aus einem Angebot von hunderten von nützlichen Informationen, z.B. zum weltweiten Wetter, sogar zu täglichen Nachrichten usw. , wählen - und zwar kostenlos.
Viel Erfolg bei Deiner Wahl.
Gruß Paul
Amateurfunk
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Geändert von Ride The Lightning (05.10.2014 um 10:02 Uhr)
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Alt 25.02.2014, 20:06
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Handbücher für Binnenfunk

Zitat:
Zitat von Meistereder Beitrag anzeigen
Moin.

Für die Binnenfunker unter uns ist die Mitführungspflicht der jeweils aktuellen Handbücher Binnenschifffahrtsfunk Allg. und regionaler Teil ja auch erfüllt, wenn diese auf dem Handy gespeichert und abrufbar sind.

Beim Iphone ist es mit dem Speichern von Dateien ja grundsätzlich nicht immer ganz einfach, aber im Falle von PDFs aller Art ist es sogar SUPER EINFACH:

Die PDFs (hier zu finden: http://www.wsv.de/fvt/handbuch/ ) sind dann immer unter iBooks zu finden:

Ich dachte, ich stelle hier mal eine Anleitung ein, die ich gefunden habe:
http://www.iphone-tipps.de/pdf-dokum...one-speichern/

Vielleicht hilft es ja dem einen oder anderen.

Viele Grüße, Patrick
Auszug aus Handbücher Binnenschifffahrtsfunk auf Iphone
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Alt 24.09.2014, 18:03
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SRC und UBI online lernen

Zitat:
Zitat von Hagrid Beitrag anzeigen
Online Trainer hatte ich übrigens hier:

http://www.online-pruefen.de/ für die gesamte Theorie und

http://www.detlefhahn.de/segeln/funkschein/index.php zum Üben der Funktexte.

Frank
Auszug aus UBI und SRC: Ein paar Fragen
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Alt 14.02.2016, 09:48
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Ablaufpläne SRC und UBI
Stand Februar 2016

Auszug aus Funk Ablaufplan SRC und UBI -Stand 2/16-
Miniaturansicht angehängter Grafiken
Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	SRC-Ablaufplan-2016(1)-001.jpg
Hits:	1816
Größe:	131,4 KB
ID:	685651   Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

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