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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#1
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Wie gefährlich ist Segeln
vorab möchte ich mich für die dumme Frage entschuldigen
Bin nur Motorbootfahrer, habe keine praktische Erfahrung mit Segeln - aber irgendwie reizt mich das Konzept, auch ohne Dröhnen im Heck voranzukommen. Jetzt hört man aber immer wieder von an Winschen gequetschten Fingern, Kopfwunden wegen Kontakt mit dem Großbaum, gebrochenen Zehen, weil auf dem Weg nach vorne was im Weg war usw. Wie oft passiert einem das so wirklich? Muss man tatsächlich auf den Mast klettern, um da irgendwas in Ordnung zu bringen?
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Viele Grüße, Marco
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#2
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Moin, beim Segeln können einem schon einige Wunden zugefügt werden und ja man muß auch mal in den Mast und das kann wenns doof läuft zweimal am Tag oder 1 x in der Saison sein.
Aufmerksamkeit und Vorsicht sind hier wohl die Stichworte. Es ist schon was ganz besonderes, lautlos und nur angetrieben durch den Wind, üder die See zu gleiten. Auf mich hat nichts anderes eine so beruhigende Wirkung wie das Segeln. Das widerum ändert sich ganz schnell wenn das Wetter umschlägt Abhaunen is hier nicht! Du musst dich dem ,was auch immer da kommt, stellen! Wenn man es dann ohne Bruch und gesundheitliche Schaden überstanden hat ist das auch ein ganz besonderes (gutes) Gefühl. Probier es aus, Versuch macht Kluch Ich persönliche liebe beides, Mobo und Segeln. Ach so, nein gefährlich ist das nicht - Autofahren finde ich da sehr sehr viel Gefährlicher
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Gruß Martin Geändert von MarDan (21.02.2016 um 17:53 Uhr) |
#3
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Hallo Marco,
also das was du aufgeführt hast ist mir oder Mitseglern noch nicht passiert. Einen Anfänger würde ich als Skipper auch nicht in den Mast schicken. Es kommt wie beim Mobo-Fahren auf den Skipper an: er muss erklären was passieren kann, die Crew einteilen, usw. Er ist verantwortlich für die Crew und das Schiff. Klar kann man sich am Großbaum den Kopf anhauen aber das geht auch im Niedergang. Gruß Stefan |
#4
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Hi,
ich verbrenne mir eher die Finger bei der Öl- Kontrolle als mich irgendwo am Segelgedöns zu verletzen. Gruß Willy |
#5
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Wenn Du nicht wie ein Nilpferd an Bord rumturnst, dann passiert auch nix.
Kommt drauf an, was Du unter Segeln verstehst. Nie irgendwo runterspringen, nie barfuß und vor allem immer vorher durchdenken, bevor Du was machst. (Ich weiß, das klingt jetzt ein wenig hart fürn Mobofahrer). Mit freundlichem Gruß Götz |
#6
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Zitat:
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Viele Grüße, Marco |
#7
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In meinem Seglerleben war ich einmal im Mast. Das war im Hafen, und nicht wirklich notwendig.
Der Baum ist eine reelle Gefahr, die es auf einem Motorboot nicht gibt, aber beherrschbar. |
#8
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Ahoi,
es soll doch schon tatsächlich zu Todesopfern auf Segelbooten gekommen sein !!! in welcher häufigkeit dies vorkommt oder schon vorkam, vermag ich nicht Aussagen zu können ... aber ich habe selbst lange Zeit auf einem und auch verschieden anderen Segelbooten verbracht, eine eingeklemmte Zehe, dieses Missgeschick geschah aber am Steg und ne Verbrannte Zunge durch zu heissen Tee, waren die grössten Unglücke, die mir bisher wiederfahren waren ... ich denke aber mal ; mit diesen "Zweifeln" am schönsten Wassersport, dem Segeln !!! sollte man besser kein Segelboot betreten, jedes in weitem Bogen umfahren und hoffen, es kommt nicht auf einen zu um einem das Leben nehmen zu wollen ... Gruß KaOs <--- der sich freut und hofft in gut 4 - 6 Wochen wieder solch ein "Mordesinstrument" steuern zu dürfen ... und hofft das auch zu Überleben |
#9
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Na ja ... im laufe von vielen Jahren hat mich einmal eine Genua über Bord gepeitscht und mir mit dem Schäkel am Schothorn einen deftigen Schlag mitgegeben und eine Klampe sowie eine Relingsstütze haben mir einige Zehen gebrochen.
Ansonsten war mein Bootsleben recht ereignislos, bis auf die Tintenfischumarmung beim Tauchen ...aber das ist eine andere Geschichte .... |
#10
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Ich habe als aller erstes gelernt: Niemals ohne Schuhe! Daran habe ich mich gehalten. Das einzige Mal, dass ich mir die Zehen verletzt habe, war nach dem MoBo fahren, als ich auf dem Steg ausgerutscht bin. Generell ist Segeln gefährlicher, was das verletzen angeht. Wenn man aber aufpasst, ist segeln nicht gefährlicher als andere Sportarten. Ich glaube beim Fußball verletzen sich weitaus mehr Menschen... Vernunft und Selbsteinschätzung sind beim Segeln meiner Meinung nach aber Grundvorrausetzungen. Wie gesagt, ich habe mich beim Segeln bisher nicht verletzt!
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Viele Grüße, Henc
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#11
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Hi!
Das kommt sehr darauf an, wie man unterwegs ist und in den Mast geht man nur, wenn man es will. Wenn man es nicht will, dann kann sein, dass man einen Spinnacker evtl. verliert aber es ist nicht überlebensnotwendig. Ein anderes Problem ist die sog. Patenthalse mit dem plötzlich überkommenden Baum, die nach meiner Beobachtung Todesursache Nr. 2 beim Segeln nach dem Überbordfallen ist. Auch dies kann man verhindern, in dem man nicht vor dem Wind fährt oder wenn es sein muss, dann halt nur mit Genua. Man kommt auch an. Insgesamt ist Segeln nicht gefährlich, wenn man die Gefahren kennt. Risikolos ist nichts auf der Welt. Die Risiken, die ein verantwortungsbewußter Skipper eingeht, sind erträglich.
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.) |
#12
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Soweit mir bekannt ist Segeln statistisch gesehen ungefährlich. In den letzten 30 Jahren hat sich bei mir an Bord auch noch nie jemand verletzt. Höchstens bei normalen auch häuslich üblichen Tätigkeiten.
Segeln ist nicht gefährlich, sofern man die Wetterlage, Seegang etc berücksichtigt.
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Handbreit Jens |
#13
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Servus,
ich bin paar mal mit einem Kumpel mitgesegelt. Paar Wochenend törns und einmal für rund 3 Wochen. Passiert sind mir nur 2 Sachen, Brandblasen an den Händen weil keine Handschuhe dabei und einmal bei Flaute ins Waser gefallen und dabei die Dose Bier verloren Lg Roland
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#14
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ok, vielleicht erweitere ich die Fragestellung noch:
ich bin mit meiner Frau unterwegs und heute muss sie nicht mehr machen, als ab und zu mal eine Leine zu halten und sonst nur in da in der Sonne zu liegen, wo ich nicht hin muss. Ich sehe schon, dass sich das auf einem Segler vermutlich etwas anders darstellen würde.
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Viele Grüße, Marco |
#15
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Übrigens,....das Gefährlichste bei uns auf der Neptun sind Püttige in die man mit dem großen Onkel gerät wenn man barfuß läuft, (was ich seitdem nie wieder gemacht habe) und meine Frau,....wenn man sie ärgert.
Zuviel Lage oder solche Sachen, darauf fährt sie nicht ab. Gruß Willy
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#16
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Es wird erst ab 1,2 Promille gefährlich
Ansonsten kommt es auf die Situation an. Wenn du mit ner Jolle unterwegs bist und dich erwischt der Baum macht es Aua. Bei ner Yacht kann es schon böse enden. Andererseits kannst du dir auch ein Boot kaufen bei dem der Baum über den Kopf hinweg geht. Alles andere ist fast wie beim Motorboot fahren - was segeln z.B. beim Anlegen mit einem großen Boot ja auch irgendwie ist.... Beim Segeln sollte man noch vorausschauender fahren als mit nem Mobo und das Wetter im Auge haben. Dafür fahrst du mit nem guten Segelboot raus wenn die Mobo Fraktion gerade reinfährt. Und das Thema Wartung sollte beim Segler natürlich nicht vernachlässigt werden. Oft geht was schief und es war vermeidbar. Gruß Chris
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#17
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Bei uns war es so, dass ich das Vorsegel bedient habe und mein Kumpel das Großsegel. Wieviel man an den Seilen ziehen muss, hängt natürlich davon ab, wo man fährt und wie sich der Wind verhält bzw allgemein das Wetter. Wenn man eine "enge" Fahrrinne hat, und auch noch Kreuzen muss, kommt man schon ins schwitzen
Viel miteinander komunizieren ist wichtig, dann gibt es keine böse Überraschungen. Lg Roland
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#18
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Ein sehr guter Rat, das wurde schon mehrfach unter Beweis gestellt.
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#19
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Naja, wie schon angemerkt wurde, Segel ist recht ungefährlich, manche von uns nehmen sogar ihre Frauen und Kinder mit. Verletzungen an den Füßen begegnet man mit Bordschuhen, vor dem Baum schützt man sich, indem man den Kopf unten hält und in den Mast muss man auch nicht unbedingt.
Aber es gibt eine tödliche Gefahr, vor Allem beim Segeln in unseren nördliche Gewässern, und das ist die Gefahr, über Bord zu gehen. Gerade im Frühjahr und im Herbst, wenn die Wassertemperaturen niedrig sind, gibt es leider immer wieder Todesopfer, weil über Bord gegangene nicht gefunden werden oder nicht rechtzeitig wieder geborgen werden können. Eine Person im Ölzeug ohne Rettungsweste hat nur sehr wenig Zeit, die sie sich selbst über Wasser halten kann, dann kühlt der Körper aus und die Kräfte lassen nach. Wenn die Person erst jetzt wieder am Boot ist, hat sie meistens keine Kraft mehr, selbst wieder an Bord zu kommen, sie muss also von der übrigen Besatzung an Deck gezogen werden. Wenn die Restcrew jatzt nur aus der Ehefrau besteht, ist die Lage ohne entsprechende technische Lösungen fast aussichtslos. Daraus folgt für mich: An Deck trägt jedes Besatzungsmitglied eine Rettungsweste, unabhängig vom Wetter. Aufs Vorschiff gehen auf See nur erfahrene Besatzungsmitglieder mit Lifeline. Jedes Besatzungsmitglied sollte in der Lage sein, ein "Mann über Bord Manöver" zu fahren (ist leider nicht immer machbar). Jedes Crewmitglied sollte wissen, wie es eine Person wieder an Deck bringt (z.B. Aufwinschen mit dem Großfall, evtl. Seereling durchschneiden). Als Einhandsegler muss man sich immer bewusst sein, dass ein Fehler, bei dem man über Bord geht, wahrscheinlich der letzte ist, den man macht. Das klingt jetzt alles sehr dramatisch, und das soll es auch. Aber es soll niemandem den Spaß am Segeln verderben, denn unser Sport ist einer der schönsten, entspannendsten und er ist umweltfreundlich (ich brauche pro Saison etwas 30l Benzin), leider ist er nicht ganz billig, ich wünsche dir viel Spaß beim Segeln, Siggi |
#20
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Ich denke mal, die Fahrt zum Hafen ist gefährlicher als normales Schönwettersegeln. Bei hartem Wetter kanns schon mal die eine oder andere Blessur geben - oder wenn man unvorsichtig wird.
Ich bin mal hängengeblieben, konnte mich aber gut abfangen. Daß mein Fuß dann an eine harte Kante kam und der große Onkel zersplitterte, war halt Pech. Auch, daß sich unser Koch im harten Seegang mal einen Topf heißes Wasser überstülpte. Mit ein paar blauen Flecken beim harten Segeln muß man rechnen - aber damit kann ich leben Ich kenne aber Leute, die haben sich in ihrem Motorboot am Steg so schwer verletzt, daß der Notarzt kommen mußte. Und vom Boot gefallen ist auch schon mal jemand - in der Winterlagerhalle
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Gruß Ewald |
#21
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Normales Segeln ist auch nicht gefährlicher als Mobo fahren. Wenn man es allerdings extrem betreibt dann steigt das Risiko wie bei jeder anderen Tätigkeit auch.
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#22
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Ich segele seit 30 Jahren und sehr oft alleine. Meine JASNA hat immerhin 38 ft (fast 12m) und knappe 100m² Segelfläche (ohne Blister oder Spinaker).
In der ganzen Zeit habe ich noch nicht einmal einen blauen Fleck bekommen - und ich habe etliche Stürme abgewettert... Auch meine Mitsegler nicht. Natürlich hängt es in erster Linie ab, was für ein Boot Du segelst. Eine Jolle mit Schwert reagiert viel nervöser als ein Dickschiff mit Kiel und auch da hängt es davon ab, ob Du gerne am limit segelst oder entspannt von A nach B. Wichtig ist gute Vorbereitung und, falls Du eine Mannschaft hast, eine gute Einweisung und auch darauf achten, dass die Regeln auch eingehalten werden. Ganz wichtig ist der Skipper, der in jeder Situation Ruhe und Souveränität ausstrahlen sollte. Einen Großbaum bekommt man in der Regel nicht so einfach an den Kopf! Der kommt im Normalfall nur bei einer Wende oder Halse rüber - die muss aber angesagt, vorbereitet und kontrolliert gefahren werden, so dass genügend Zeit der Vorbereitung für die Crew vorhanden ist. Bei leichtem Wind haben sich oft meine Kinder auf der Luv-Seite auf den Baum gestellt und sich im Segel angelehnt... Bei Hafenmanövern ist in der Regel das Segel schon unten - zumindest in HR darf man gar nicht unter Segel in die Marinas einfahren. Wenn irgendwas kaputt geht, kann es natürlich zu (extremen) Ausnahmesituationen kommen - aber bei welchem Gefährt (Auto/Motorrad/Motorboot) ist das nicht der Fall. Dafür muss eine gewisse Grund-Voraussicht vorhanden sein. In den Mast (zwangsweise) musste ich noch nie, die einzige Situation, die ich mir vorstellen kann ist, dass ein Fall aus dem Block (der Rolle) im Masttop fliegen kann und man das Segel dann nicht runter bekommt. Ich habe allerdings auch keine Rollfock - es ist einer der Gründe, warum ich denen misstraue. Trotzdem habe ich am Mast Maststufen, an denen ich relativ sicher bis ins Topp steigen kann. Man muss ja nicht unbedingt bei jedem Wetter raus - und im Zweifelsfall hat ein Segler auch einen Motor... Und denke immer daran: ein Kielboot kann in unseren Gewässern eigentlich nicht umkippen! (Es gibt schon genügend andere Gründe, warum es untergehen könnte)! Ich persönlich fühle mich auf einem Segler viel sicherer, als auf einem MoBo-Gleiter Gruß vom Volker SY JASNA
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Rotwein hat keinen Alkohol! Geändert von Volker (21.02.2016 um 20:29 Uhr)
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#23
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Zitat:
Anhand Deines Wohnortes nehme ich an daß Du im Mittelmeer unterwegs bist. Was gefährlich beim Segeln bzw. auf einem Segelboot sein kann haben ja die meisten hier schon aufgeführt. Du bist sicher bisher die meiste Zeit mit Deiner Frau MoBo gefahren. Hauptkriterium für ein harmonisches Segeln mit Mutti ist dass es ihr Spass macht. Funktioniert das nicht kannst Du es vergessen. In der Regel sind Frauen die gerne segeln leider rar (wie auch bei mir). Ab einer gewissen Schräglage kammen die ersten warnenden Sprüche. So habe ich meine vielen Törns im Mittelmeer leider ohne Mutti segeln müssen (als Trost, es war dadurch doppelt so schön und halb so teuer). Ich konnte sie leider nie fürs Segeln begeistern. Ich bin noch sehr viel mit Segelbooten unterwegs (Renterjob) und in der Freizeit fahre ich Verdränger was auch viel Spass macht vor allem auch Mutti. An Eurer Stelle würde ich zuerst mal bei einem Freund oder Bekannten der segelt anheuern und mal einen Schlag mitsegeln, dann siehst Du ob es mit Frauchen funktioniert, wenn nicht…., dan siehe weiter oben oder wieder nur MoBo fahren. Viele Grüße Roland Geändert von seaspray (22.02.2016 um 09:35 Uhr) |
#24
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Bin eigentlich Motorbootfahrer,da ich aber meinen Liegeplatz in einem
Segelverein habe ist mir das Segeln nicht unbekannt, bin aber was das Segeln betrifft vollkommner Laie. Von Vereinsmitgliedern angesprochen mal auf einen Segeltörn mitzukommen habe ich spontan ja gesagt. Das habe ich nun 2x auf der Ostsee mitgemacht und muß sagen es war ein super Erlebnis.Wir hatten immer ein 40fuss Boot gechartert. Letzt.Jahr wollten wir von Warnemünde nach Dänemark aber Wellen und Wind liesen es nicht zu(2Segler,4Laien) ,da haben wir den Törn dann um Rügen gemacht. Wichtig ist das man einen Skipper hat der Kommandos geben kann,und einschätzt was möglich ist und was nicht. Unfälle - ein blauer Finger beim Seil auf die Winsch legen,aber was am schlimmsten war zwei umgekippte Bier. Gruß Uwe
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