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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Coppercoat selber herstellen
Hallo, ich überlege gerade, ob man Coppercoat selber herstellen kann. Es ist doch nichts weiter als Epoxy, in das feines Kupferpulver satt eingerührt wurde. Leider ist das Produkt sehr teuer. 1L/100 €
Die Frage stellt sich, weil ich an meinem Boot einige Stellen habe, an denen normales Dünnschicht Antifouling nicht so gut hält, bsp. am Ruderblatt und Coppercoat an solchen Stellen vielleicht die bessere Lösung ist. Wenn das funktioniert, würde ich im Jahr darauf ev. den ganzen Rumpf damit behandeln. Tom
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Meine Artikel über Fototechnik: photoinfos.com Mein Blog über Boote und Reisen: oxly.de |
#2
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Ohne jetzt die genaue Zusammensetzung von Coppercoat zu kennen - ich sehe nichts, was dagegen spricht.
Hier der Link zu einem "Kollegen", der den ganzen U/W Bereich bei seinen Ocean Pointer mit so einer Eigenmixtur eingelassen hat. http://www.brine.ca/pictures.htm Bei den Fotos, wo der Rumpf noch auf der Helling und der Kupferanstrich d'rauf ist, gibt's sogar eine Rezeptur. Das Ergebnis sieht zumindest schon mal gut aus.
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Cheers, Ingo |
#3
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Wieviel kostet denn 1 kg Kupferpulver, und wo bekommt man es?
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#4
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Liebe Grüße Lalao0 - Hartwig Hier geht´s zum Blog http://wavuvi.over-blog.com/ Hier kann sinnvoll Geld gespendet werden https://arche-stendal.de/unterstuetz...fuer-container WAVUVI steht wegen Neuanschaffung zum Verkauf. VB 70k Euro |
#5
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mach und berichte!
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#6
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Zitat:
Coppercoat: Auf 0,5 Liter Harz+Härter werden 2kg Kupferpulver zugegeben. Coppercoat ist ein wasserbasiertes Epoxidsystem. Was mir damals nicht gelungen ist:
Weil also bei großer Unsicherheit der Preis immer noch nicht deutlich unter dem "Original-Coppercoat" war, bin ich beim Original geblieben. Ich wollte nicht vielleicht 25% "sparen" um dann festzustellen, dass die Wirkung dem "Original" nicht gleichkommt. Bin neugierig auf deine Ergebnisse. Bitte berichte weiter! Jedenfalls habe ich nach etwa 5 Jahren (original) CC keine Ablöseerscheinungen usw. Allenfalls da und dort ein paar Centmünzen-große ausbesserungswürdige Stellen, wo zB Fusseln von der Rolle "mit eingearbeitet" in die Beschichtung wurden oder wo ich schon beim Auftrag wusste, dass ich eigentlich an kleineren Stellen schlampige Vorarbeit geleistete hatte (doch noch Spuren vom alten 1-K-AF, da und dort mangelhaft entfettet). Insgesamt werde ich irgendwann in den nächsten Jahren einmal eine Packung CC zum "Nachbessern" brauchen. Ansonsten bin ich auch finanziell mit CC deutlich im Plus, von der Arbeit wollen wir dabei noch gar nicht reden ... Ansonsten: Gutes Produkt, welches macht, was es soll. Siehe auch relativ aktuelle Bericht: http://www.fleiss-yachtzubehoer.de/m...20ORIGINAL.pdf
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Gruss Andreas ------------------ Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem. (Karl Valentin) www.albin25.eu Geändert von ghaffy (29.11.2015 um 12:01 Uhr) Grund: Link zu Bericht ergänzt. |
#7
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Wasserbasierende Epoxidharze sollten über Kanalsanierer bzw der Systemlieferanten zu bekommen sein.
so mal als Denkansatz.
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Liebe Grüße Lalao0 - Hartwig Hier geht´s zum Blog http://wavuvi.over-blog.com/ Hier kann sinnvoll Geld gespendet werden https://arche-stendal.de/unterstuetz...fuer-container WAVUVI steht wegen Neuanschaffung zum Verkauf. VB 70k Euro
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#8
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Ich hab auch schon darüber nachgedacht.
Bei der Kalkulation kam dann für mich kaum ein Spareffekt heraus. Dafür aber immer noch das Risiko, daß die selbst hergestellte Mischung nicht funktioniert. Wobei für mich das finanzielle Risiko noch gut kalkulierbar wäre, aber dann den Kahn nochmal zu schleifen und neu zu beschichten...nee, dazu hab ich keine Lust. Kupfermehl gibts auch bei Timeout, vielleicht rufst oder schreibst Du Michael Thon mal an. https://www.boote-forum.de/member.php?u=9382
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Gruß, Jörg! |
#9
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Ich habe das mal selbst hergestellt. Aber mit normalem Epoxidharz. Kann da nur von abraten. In der geforderten Mischung ist das nicht mehr streichfähig. Habe das etwas verdünnt, und nach1 Schicht aufgehört. Wäre schade um das teure Kupferpulver. Werde im Herbst den Rest machen. Aber vorher das richtige Harz besorgen.
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#10
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Wäre noch interessant, wenn du deine Erfahrungen weiter teilen könntest.
Wie erfolgreich du warst und mit welchem Harz das genau war! Danke. Habe das originale$$$ verbaut, weil Experimente für mich wohl noch teurer gewesen wären... |
#11
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So 'high tech' ist das Produkt nun nicht, umgekehrt die Frage, wie viele Stunden man aufbringen möchte, um die benötigten paar Liter selbst herzustellen, Rohstoffe zu suchen und zu probieren...
Carl Schlenk AG Die haben sowas in allen Partikelgrößen... Aber ob die ob die so kleine Mengen liefern...? Zitat:
Ablöseerscheinungen sollte es bei keinem geben. Du bringst ja ein neues Polymer auf, keine Verschleißschicht. Nachteil ist eben, man kann das Epoxy nicht entfernen und auch nicht runterschleifen, ohne Gelcoat und GfK zu schädigen, daher empfiehlt es sich meines Erachtens nur bei Osmosesanierung oder stark verbrauchten Rümpfen...
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Ein Herz für Außenseiterboote
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#12
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Wieso? Falls das coppercoat wirklich die versprochenen 20 Jahre überlebt... ist das doch auch für ein neues Boot gut.
Ich hoffe jedenfalls drauf. Wenn man es dann erneuern muss, das Gröbste runterschleifen. Dann neu auftragen. Was spricht dagegen? |
#13
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Sehe ich nicht so. Coppercoat kommt in Frage sobald alle alten AF Schichten mal runter müssen. Das kann also sein, daß die Schicht so dick ist, daß sie abbröckelt oä. Dann muss alles runter bin zur letzten 2 K Schicht. Und darauf kann man dann Coppercoat evlt mit einer 2 K Sperrschicht aufbauen.
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Grüsse Wolf https://youtu.be/1nVDhYoYcqw?fbclid=...3FT_C1eHkOrkz0 https://www.youtube.com/watch?v=Xi4STXO9mnA |
#14
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Kann man VC Tar nicht als Kupfer Pulver Träger verwenden? Man könnte mit VC General Verdünnung die Viskosität einstellen.
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#15
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Zitat:
Zudem ist die Oberfläche rauh, der Widerstand bei Fahrt durchs Wasser ist bei Coppercoat deutlich höher als bei glattem Gelcoat. Man verliert beim Gleiter Geschwindigkeit und erzeugt Mehrverbrauch. Coppercoat verfärbt sich zudem bräunlich vom Epoxy und grünlich vom Kupferoxid, 'NATO-olive' Rümpfe sind tendenziell sehr wenig nachgefragt falls man ein Neuboot mal weiterverkaufen möchte... Wo das Gelcoat eh auf ist, kein Thema, da habe ich mit Coppercoat gleich noch eine Sperrmembrane aber auf einem Neuboot...? ... nur ein paar Denkansätze bei Bedarf gerne weitere.
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Ein Herz für Außenseiterboote
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#16
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Für den der ohne AF rumfährt mag das so stimmen. Wer allerdings Wasserlieger ist, der braucht Antifouling. Damit wird die Oberfläche dann auch rauh und vorbei ist es mit den Optmalwerten des glatten Gelcoats. Im Gegensatz zu AF ist die Oberfläche von Coppercoat deutlich glatter. Auf ein Neuboot würde ich Coppercoat nur bei einem Wasserlieger aufbauen. Auch für AF muss der schöbe Gelcoat angeschliffen werden.
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Grüsse Wolf https://youtu.be/1nVDhYoYcqw?fbclid=...3FT_C1eHkOrkz0 https://www.youtube.com/watch?v=Xi4STXO9mnA
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#17
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Das ist richtig. Aber wenn das irgendwann wieder ein Trailerboot wird oder den Besitzer wechselt, kann man das übliche AF fast restlos entfernen und das Gelcoat wieder aufpolieren. Coppercoat ist nicht reversibel...
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Ein Herz für Außenseiterboote
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#18
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Stimmt - solange nichts angeschliffen wird
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Grüsse Wolf https://youtu.be/1nVDhYoYcqw?fbclid=...3FT_C1eHkOrkz0 https://www.youtube.com/watch?v=Xi4STXO9mnA |
#19
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Warum muss das Epoxy auf Wasser basieren? Geht nich normales auch?
Und über welche Partikelgröße wird geredet? Viele Fragen, aber da es meinen Antihaftanstrichhersteller nicht mehr zubgeben scheint bin ich auf der Suche nach ner Alternative. Ach so, Boot ist ein schneller Gleiter, geht das auch? Grüße
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Marco, Ich bin so wie ich bin, die einen kennen mich und die anderen können mich... |
#20
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Zitat:
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#21
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So, das Thema mal wieder nach oben holen:
Warum war das Gemisch denn Knete? Epoxy gibt es in verschiedenen Viskositäten, dann nimmt man halt was dünneres. Aceton als Lösemittel zu verwenden ist sehr kontraproduktiv. Alkohole gehen da besser (Isopropanol oder so). Und Topfzeiten sind auch nur Härterabhängig. Da gibt es verschiedene mit dementsprechende Zeiten. Was ich mich frage ist: Warum wasserbasierendes / gelöstes Epoxy nehmen? Das nimmt man für Dampfdiffusions-offene Systeme, ist aber doch gar nicht gewollt beim Boot. Man will doch ein dichtes, diffusions-geschlossenes (so weit wie möglich) System haben. CC wirbt doch damit, dass die Schicht als Osmoseschutz dient, dann wäre Wasserbasierend eher negativ. Gibt es denn noch weitere Erfahrungen zu diesem Thema? Würde mich interessieren. Gruß und schönen Sonntag noch Dino Gesendet von iPad mit Tapatalk
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LG Dino __________________________________ Bayliner 642 CU |
#22
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Neuboot!!!
Hallo,
ich bin erst seit kurzem hier und finde das Thema ja recht interessant... ich frage mich warum man CC nicht auf Neuboote streichen soll.... Ich selber habe mir jetzt eine neue Merry Fisher 605 gekauft die ich Anfang März abhole und sie dann mit CC streichen werde. Gekauft habe ich das CC bei Herrn Fleiß (sehr netter Kontakt und für jede Frage offen) von Fleiß-Yachtzubehör.de den ich auf der Hansemesse in Hamburg gefunden habe. Messepreis waren 95€ pro Leiter, 10€ unterm normalen Preis. Ich finde das echt nen Klacks für eine Haltbarkeit die 10 oder sogar 20 Jahre beträgt!!! Alleine schon mich nicht mehr jedes Jahr unters Boot/Trailer legen zu müssen ist super! Für meine Größe an Boot habe ich jetzt inklusive aller Rollen Verdünnung und 5L CC glaube ich 580€ bezahlt. Um da nichts falsch zu machen kann man ihn oder seinen Kollegen "buchen", dies habe ich auch getan. Wie gesagt, mach ich ja nur "einmal" Sicherlich ist es nicht die schönste Farbe und ich bin was dies angeht eigentlich sehr sehr eigen aber es nie wieder streichen zu müssen ist einfach zu verlockend! Liebe Grüße Mario |
#23
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Hallo Mario, vielleicht solltest du zu deiner Frage einen neuen Thread im Technik-Forum eröffnen? ...mir fällt keine Grund ein, ausser die Standard Argumente, wie, ein neues Gelcoat zu beschädigen. Aber das wurde ja schon oft diskutiert. Ansonsten kenne ich mich mit CC nicht so aus, als das ich dir sagen könnte, ob es einen Unterschied macht hinsichtlich der Bearbeitung, im Vergleich zu normalen Antifouling.
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Gruß Thomas |
#24
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Zitat:
Ja das stimmt, nur wird der Gelcoat für Normale Antifouling ja auch angeschliffen, mit welcher Körnung kann ich in Bezug auf normales Antifouling leider nicht sagen, ich weiß nur das ich für Coppercoat den Gelcoat mit 120iger Schleifpapier anschleifen muss!
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Liebe Grüße Ö 🚤 |
#25
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Hallo Forum
Hiermit möchte ich diesen eingeschlafenen Thread noch einmal zum Leben erwecken. Folgendes konnte ich bisher ermitteln: Copper Coat, das Original: Zitat:
https://www.youtube.com/watch?v=hy0aMfXXnk0 Q&A und deren Epoxy-Lieferant: https://www.epoxyusa.com/low_viscosity_epoxy_p/me25.htm Damit steht eigentlich fest, welche Art Epoxy hier zu verwenden ist: Ein Harz mit niedriger Viskosität auf Wasserbasis. Weiter "gestreckt" bzw. verflüssigt wird mit Isopropylalkohol. Meine Frage an die Fachleute hier ist jetzt, welche zusätzlichen Ansprüche an das Material zu stellen wären. Jetzt einfach das billigste Harz zu nehmen scheint mir bei dem Arbeitsaufwand, der im Fehlerfall droht, doch etwas riskant ... Was ÜBERALL im Dunkeln bleibt, ist die Eigenschaft des Kupferpulvers. Welche Korngröße sollte es denn sein? Siehe auch hier: https://werth-metall.de/produkt/kupferpulver-45%c2%b5m/ Grüße PS: Hier ist jemand mit dieser Art Antifouling überhaupt nicht glücklich: Zitat:
Nun könnte man bösartig behaupten, daß da jemand ums gute Geschäft bangt. Was ist aber dran? Kann jemand von persönlichen Erfahrungen berichten? Daß man keinen totalen Schutz erwarten darf, das ist offensichtlich. Aber stimmt das wirklich, daß alle 3 Jahre ein Anschliff reicht und ansonsten der Bewuchs mit dem Plastikspachtel oder der Bürste gut abgeht? Geändert von SamOnTour (12.11.2023 um 18:37 Uhr) Grund: Nachtrag
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