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Schwerer Sportboot Unfall
Strömung zu stark für Suche nach Vermisstem
Sportboot kollidiert mit Binnenschiff: Nahe des Hamburger Stadtteils Ochsenwerder ist ein Sportboot gesunken. Ein 53-jähriger Mann wird auch Stunden nach dem Unfall noch vermisst. Von Denis Fengler | Stand: 13:21 Uhr | Lesedauer: 2 Minuten Schiffsunglück auf der Elbe: Ein Mann wird noch vermisst Quelle: dpa Bei einem schweren Bootsunfall auf der Elbe bei Hamburg-Ochsenwerder, bei dem am Donnerstagabend ein Sportboot und ein Schleppverband zusammengestoßen waren, ist ein Mann vermutlich getötet worden. Der 53-Jährige, der sich bei der Kollision in der Kajüte des des zehn Meter langen Motorbootes aufhielt, wurde mit dem Boot ins Wasser gezogen, als es sank. Es bestehe keine Aussicht mehr, den Mann noch lebend zu bergen, sagte ein Sprecher der Feuerwehr. Ein 50-jähriger Mitfahrer hatte sich durch einen Sprung in die Elbe rechtzeitig retten können. Aktuell macht den Rettern die starke Strömung auf der Elbe zu schaffen: Die Suche nach dem 53-Jährigen musste unterbrochen und auch das Sportboot konnte bislang nicht geborgen werden. Die Suche nach einem Vermissten könne erst bei nachlassender Strömung fortgesetzt werden, sagte Polizeisprecher Ulf Wundrack. „Für den Schubverband wurde ein Auslaufverbot verhängt. Im Laufe des Tages wird durch ein Fachunternehmen mit der Bergung des Sportbootes begonnen.“ Das gesunkene Motorboot musste nach dem Unfall mit einem Sonargerät geortet werden. Das Sportboot sank innerhalb kürzester Zeit Wie es zu dem Unfall kommen konnte, ist noch völlig unklar. Der 100 Meter lange Schubverband „Elbe 1“ und das Sportboot waren nach Angaben der Wasserschutzpolizei gegen 17.50 Uhr auf der Norderelbe kollidiert. Das Sportboot wurde so stark beschädigt, dass es innerhalb kürzester Zeit sank. Während der 53-Jährige im Inneren des Bootes von dem Zusammenstoß überrascht wurde, rettete sich sein 50-jähriger Begleiter durch einen beherzten Sprung in das eiskalte Wasser. Er wurde wenig später von der Mannschaft des Schubverbands an Bord genommen, die auch Polizei und Feuerwehr alarmiert hatten. Knapp 260 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Polizei und DLRG eilten daraufhin aus Hamburg und Niedersachsen an die Elbe und suchten nach dem 53-Jährigen. Aufgrund der schwierigen Sichtverhältnisse wurde die Suche nach dem Vermissten jedoch am Abend gegen 21 Uhr abgebrochen. |
#2
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und warum doppelt gepostet ?
der Unfall ist schon lange im eigenen Threat behandelt. und außerdem hat das nichts mit Reisen zu tun.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#3
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Sorry, wo soll er denn doppelt sein?
Finde es nicht |
#4
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MfG Roland "Geht nicht" gibt´s nicht!
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