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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#26
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Zitat:
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Grüße Jens |
#27
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wichtig sind die durch "oder" getrennten Anforderungen und daher reicht eine Batterie mit einem CCA von 800A nach SAE (= ca 760A nach EN) und das schafft sogar seine Optima Red Top mit 50Ah Kapazität oder eine vernünftige AGM-Starterbatterie mit rund 70Ah.
Wenn der Generator des Motors für normale Starterbatterien mit ungebundener Säure geeignet ist und die nicht bei längerem Betrieb durch zu hohe Spannung zerlegt, wird das auch bei AGM- oder Gel-Batterien der Fall sein...ein (vermutlich) aktueller 300PS-Motor sollte schon eine "richtige" Regelung besitzen... Geändert von tritonnavi (15.09.2017 um 14:09 Uhr) |
#28
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Was habe ich nur falsch gemacht das meine billigen "Naßbatterien" alle um die 6-7 Jahre halten. Selbst das es Verbraucher- und Starterbatterien gibt hat mich nicht davon abgehalten nur Starterbatterien zu kaufen und eine davon als Verbraucherbatterie zu nutzen. Geladen werden die wenn ich am Boot bin und wenn ich das Boot einwintere bzw. wenn es im Frühjahr aus der Scheune kommt. Einzig wo ne AGM-Batterie verbaut ist, weil original, in meinem Auto und hat nur 5 Jahre gehalten.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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#29
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Zitat:
Das hast du im Boot eher nicht und von daher könnte der Vergleich hinken. |
#30
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Wir haben im Betrieb einen 14 Jahre alten Stapler 24x2v Bleisäure, vor zwei Jahren wurde eine Zelle erneuert .Der Stapler wird nicht oft gebraucht, aber regelmäßig vergessen zu laden.
Trotzdem arbeitet der Stapler noch einbandfrei also können Bleisäure batterien nicht so falsch sein. Gruß Uli
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#31
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warum sollten Batterien mit ungebundener Säure auch falsch sein?
Natürlich können die auch lange halten. Außerdem gibt es sehr viele unterschiedliche Typen von Batterien mit ungebundener Säure, so dass man die ganz bestimmt auch nicht (genau wie die mit gebundener Säure) über einen Kamm scheren kann. ich würde auf Sportbooten aber trotzdem Batterien mit gebundener Säure verwenden, denn die bieten eben ein paar Vorteile, wie z.B., dass man sich um Entgasungsschläuche usw. i.d.R. keine Gedanken machen muss. Auslaufsicher und rüttelfester sind die Dinger i.d.R. auch und die Gefahr der Säureschichtung ist geringer. Für denjenigen, der nicht mit destilliertem Wasser herumspielen möchte, sind Batterien mit gebundener Säure m.E. geeigneter und die Lebensdauer hängt ohnehin stark von der Behandlung der Batterien ab.
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#32
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EINSPRUCH, euer Ehren
Zitat:
Hochstrombatterien zum Starten, DeepCycle/Solar als Versorger. können durchaus beide als Flüssigsäure batterien ausgeführt sein. Wie aber schon erwähnt wäre beim Boot festgelegter Elektrolyt zu bevorzugen. Vor allem beim Segler (Krängen). Offene Batterien (nachfüllbar) wären wohl toll, sind aber für Boote leider völlig ungeeignet, da sie eine entgasung haben. VRLA sind wohl "Dicht" aber eben wieder nicht nachfüllbar
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No Money - No Problem No Work - No Problem No Wind - PROBLEM |
#33
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Das ganze Philosophieren und die Wortklauberei hilft doch dem TE nicht weiter und war auch nicht seine Frage. Die war nämlich folgende...
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Gruß Ingo
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#34
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Ich habe mich bereits entschlossen: Es werden die Deep Cycle AGM von Varta für Starter sowie für Braucher. Braucher 2x210Ah Starter 90Ah
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"Hier darf jeder tun was ich will" -----Liebe Grüße Christoph-----
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