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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art.

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  #1  
Alt 02.04.2018, 12:14
Justus Önkel Justus Önkel ist offline
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Standard Marodes GFK im Unterwasserbereich

Moin zusammen,

zunächst einmal vielen Dank für die Aufnahme hier im Forum. Ich bin Matze und habe eine kleine, alte, ca. 5m lange GFK Halbkajüte als Motorboot für die Ostsee.

Und nun komme ich auch direkt zu meinem Problem. Im Endeffekt wären Tipps zur Reparatur herzlich willkommen. Das Boot hat über Winter in unserer Halle gelagert und nun wollte ich mich ans Antifouling rollen machen, da ist mir eine nasse, tropfende Stelle im Rumpfbereich aufgefallen. Offensichtlich ein gfk Schaden und Wasser im Boot. Ich habe dann ein kleines 3mm Loch gebohrt und sagenhafte 7 Liter Wasser abgelassen!

Mittlerweile habe ich die Schadhafte Stelle heruntergeschliffen und bin auf einen Bereich mit sehr weichem Gfk gestoßen.
Die Frage die sich mir nun stellt: Wie am besten weiter vorgehen?
Den Schadbereich heraustrennen? Und wie dann nachmodellieren? (leider kein planer Bereich)
Überlaminieren? Spachteln?

Wie gesagt, ich wäre über Hinweise und Meinungen extrem dankbar!
Vg
Matze
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  #2  
Alt 02.04.2018, 12:25
Schnutenprinz Schnutenprinz ist offline
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Hallo,

also die Stelle ist ja recht weit oben und wenn da schon 7l rauskommen...
Um das ordentlich zu reparieren musst du eh von innen ran.
Ich würde mir einen Zugang schaffen und erstmal reinluren was da sonst noch so abgeht.
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  #3  
Alt 02.04.2018, 13:15
Justus Önkel Justus Önkel ist offline
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Moin,

also die Bilge ist abgelassen und trocken. Von daher hat dieser Hohlraum, offensichtlich konstruktionsbedingt (siehe Foto), keine Möglichkeit sich dort hin zu entwässern. Ich überlege, ob ich dort nicht eine Lenzschraube installiere, wobei im Intakten Zustand der Hohlrum wohl eher geschlossen sein sollte.

Von innen freilegen würde ich gern vermeiden, wenn möglich. Das würde nämlich bedeuten, die intakte Doppelwandigkeit an echt schwer zugänglicher Stelle aufzutrennen.

Gibt es andere Möglichkeiten?
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  #4  
Alt 02.04.2018, 13:35
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Zirkonia Zirkonia ist offline
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Moin Matze
Der Rumpf sieht von der Form sehr Interessant aus, um was für ein Boot handelt es sich.
Mach mal ein paar Bilder, mich interessieren besonders die alten experimentellen Rümpfe aus den 70ern.
__________________
Viele liebe Grüsse aus dem Saarland von Thorsten
Selbstbau Fernsteuerung alter Johnson Motor
https://youtu.be/n7VFLzD8r4o


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  #5  
Alt 02.04.2018, 14:14
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Käpt'n Rook Käpt'n Rook ist offline
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Hallo Matze,

wenn du den Schaden ordentlich reparieren willst, und das würde ich dir dringend empfehlen, dann musst du tatsächlich von innen ran. Du kannst das ja innen wieder verschließen und die Doppelwandigkeit wieder herstellen.
Öffne es von innen, entferne alles defekte GFK. Dann machst du außen eine Art Schalung über die Öffnung (je nach Größe ein glattes, gewachstes Brettstück) und bringst, beginnend mit Gelcoat das Laminat wieder auf. Wenn das gelungen ist kannst du die Kammer im doppelten Boden wieder mit Laminat schließen. Wenn du ein wenig handwerkliches Geschick hast wird das kein Problem sein. Ich habe als absoluter GFK-Neuling mit Anleitung mein Boot letztes Jahr verlängert, das klappt also.

Flickerei im Rumpfbereich würde ich nicht machen. Das holt dich wieder ein.
__________________
Liebe Grüße von der Lahn, Roland
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  #6  
Alt 02.04.2018, 17:14
Justus Önkel Justus Önkel ist offline
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Hi Thorsten, hi Roland,

das Boot ist ein Hille Roda 16 (bzw. lt. Vorbesitzer ein Nachbau).

okay die Anzeichen verdichten sich, dass ich wohl von innen ran muss. (gefühlt hätte ich wegen des reindrückenden Wasserdrucks eher dazu tendiert, das Laminat von außen aufzubauen.)

Weshalb ich bei dem Thema nicht begeistert aufschreie, sind zudem die Inneneinbauten, die einlaminiert sind. Da müsste ich immens viel Wegschneiden, um überhaupt an die zweite Haut zu kommen. Das bereitet mir ein wenig Kopfschmerzen...

Der Schadbereich ist Steuerbrd am Heck, irgendwo unter der Bank bzw. kurz dahinter...
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  #7  
Alt 02.04.2018, 17:29
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Käpt'n Rook Käpt'n Rook ist offline
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Du solltest das mal außen messen und so bestimmen, wo das genau innen liegt. Eigentlich kann da nicht so viel wegzuschneiden sein, denke ich. Wenn du den betreffenden Bereich genau ausgemessen hast, sehen wir weiter. Natürlich will man nicht mehr schaden als gut machen.
Ist das seitlich vor den Rutenhaltern eine Sitzfläche (wo der Pumpball der Spritleitung drauf liegt)? Die müsste doch abzubauen sein. Was ist auf der anderen Seite, ist das in der Rumpfschale einlaminiert? Schau mal was man ausbauen kann und was fest ist. Am besten wäre es natürlich, wenn nur ein Teil des doppelten Boden raus müsste und keine anderen Teile beschädigt würden.

Wenn du von außen arbeiten wolltest, müsstest du eigentlich auch eine Verschalung von innen gegen die Öffnung befestigen, denn du kannst ja nicht gegen nichts laminieren. Auf diese Verschalung kämen dann die Glasfasermatten und zum Schluß müsstest du ein Topcoat aufbringen oder lackieren. Wenn das ordentlich aussehen soll hast du einiges an Schleifarbeit vor dir. Problematisch ist halt eine Verschalung von innen aufzubringen ohne von innen ran zu kommen. Deshalb würde ich diesen Weg nicht gehen.

Es gibt noch ein Argument den Boden aufzuschneiden. Evtl. ist der Hohlraum mit Schaum oder irgendwas anderem gefüllt, was jetzt nass und verrottet ist. Kannst du das von außen feststellen? Das sollte natürlich auch entfernt und ersetzt werden.
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Liebe Grüße von der Lahn, Roland

Geändert von Käpt'n Rook (02.04.2018 um 17:38 Uhr)
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  #8  
Alt 02.04.2018, 18:21
Justus Önkel Justus Önkel ist offline
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Moin Roland,

anbei grob eingezeichnet die Lage. Ganz genau bestimmen konnte ich es nicht, gut möglich, dass der Schaden links bis an oder knapp bis unter diese einlaminierte Wand des Kastens geht. Siehe Bild

In dem markierten Bereich zu arbeiten wird nicht ohne Wegschneiden des Kastens hinter dem Rutenhalter gehen. Ansonsten benötigt man wohl teleskoparme mit diversen gelenken

Der Hohlraum ist leer und nicht ausgeschäumt. Ich war mit so ner kleinen Kamera drin. Soweit ich sehen konnte, ist dort auch kein Holz in dem Bereich.

Die Sitzfläche ist leider einlaminiert. Wenn die raus muss, habe ich ne kapitale Baustelle. Einzig der Rutenhalter und die Platte dahinter ist geschraubt. Die Verkleidung habe ich eingebaut. Der Rest dürfte leider laminiert sein, von daher wird alles was raus muss, unmittelbar Bekanntschaft mit der Flex machen müssen. Deswegen wäre bisher von außenzu arbeiten meine favorisierte Option.

Was spricht denn tatsächlich gegen ausschäumen in dem Bereich? Dann könnte ich gegenlaminieren...
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  #9  
Alt 02.04.2018, 18:43
Schnutenprinz Schnutenprinz ist offline
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hmm. Ich würde mit einem langen Bohrer (~10mm) im 45° winkel von Aussen an der Schadstelle ansetzten. Irgendwann kommst du schon wo raus. Von innen würde ich dann mit nem Winkelschleifer ein Fenster reinschneiden, so groß dass man eben arbeiten kann. Vor der Doppelwandung darfst du keine Angst haben. Die ist doch wie bereits erwähnt auch wiederherstellbar.
Das ist eine nur eine Möglichkeit..von vielen. Viel Spass beim Basteln.
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  #10  
Alt 02.04.2018, 18:51
Justus Önkel Justus Önkel ist offline
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ja sollte ich mich für die Variante von innen entscheiden, wäre das auch meine Variante die Lage exakt zu bestimmen.

Danke schonmal für die Diskussion.
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  #11  
Alt 02.04.2018, 19:04
Schnutenprinz Schnutenprinz ist offline
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Wenn dus unbedingt von Aussen machen willst. Rühr doch ne Epoxy/GFK-Masse an die grad noch spritzbar ist an. Dann entweder über ein Sekundärloch oberhalb oder direkt über die Schadstelle einspritzen. Anschließen aussen noch noch 2-3 Matten drüber und die Überlappungen noch bissl faden. Ist aber mMn. ein Provisorium, welches aber viel Zeit/Arbeit spart. Da musst halt abwägen. Wennst einfach nur schnell wieder heizen willst läuft das schon eine Saison und bis zum Herbst bereitest dich halt mental auf den Durchbruch von innen vor
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  #12  
Alt 02.04.2018, 19:19
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Käpt'n Rook Käpt'n Rook ist offline
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Hallo Matze,
wie groß ist denn der Platz zum arbeiten innen derzeit. Es gibt außer der Flex ja noch andere Möglichkeiten das GFK aufzuschneiden. Der Gedanke mit dem Bohrer von außen die Lage zu bestimmen ist gut. Mach das doch und schau wo du rauskommst. Es gibt für kleines Geld (ca. 30€) im Baumarkt ein Multitool, mit dem du z.B. mit einer Teilkreissäge den Bereich ausschneiden könntest. Oder du bohrst mit der Bohrmaschine Loch an Loch, oder von allem etwas. Vielleicht geht auch die Stichsäge.

Wenn der Schaden tatsächlich in dem eingezeichneten Bereich liegt, das ist das recht günstig, könnte schlechter sein.

Du fragst wegen Schaum. Einige Bootsbauer verwenden Schaum auch bei Neubooten. Man macht das eigentlich um Hohlräume zu füllen, besonders im Sandwichbau. Problematisch ist das, wenn der Schaum feucht/nass wird und gammelt. Viele sagen: Schaum hat im Boot nichts verloren.

Wie groß ist denn die betroffene Fläche (Länge, Breite)? Kannst du bestimmen wie dick das GFK in diesem Rumpfbereich ist? Vielleicht fällt uns ja doch noch eine Möglichkeit ein von außen zu arbeiten.

Kennst du das Material (Epoxi oder Polyester) deines Bootes?
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  #13  
Alt 02.04.2018, 19:29
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Wenn ich mir deine Fotos so betrachte würde ich dir folgendes vorschlagen:

Nimm die Flex und schneide den betroffenen Bereich auf (einige Zentimeter ins gesunde GFK) und mach Fotos. Dann weißt du auch wie groß der Hohlraum dahinter ist. Nach den Fotos können wir dann schauen was machbar ist.
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  #14  
Alt 02.04.2018, 22:29
horstj horstj ist offline
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Hallole,
besonders ovale Schäden lassen sich von außen sehr gut reparieren. Erstmal alles geschädigte Laminat entfernen. Dann bekommst Du, so weit man das nach den Bildern sagen kann, ein relativ großes ovales Loch. Alles lange trocknen lassen.Im Loch von innen einen Rand gut anschleifen/TOpcoat abschleifen (#Breite 12-15 fache der Laminatdicke). Dabei kann ein "Dremel" mit biegsamer Welle nützlich sein.
Wenn am Ende Antifouling drauf soll (statt Gelcoat) kannst Du nun in Epoxy weitermachen. Auf Trennfolie 3-4 Lagen dickes Gewebe in der Größe der Reparaturstelle mit Kleberand vorfertigen und aushärten lassen, waschen anschleifen, entfetten. Wenn das von innen gebogen ist oder eckig, dann so genau wie möglich die Form nachbilden. Der längliche Patch lässt sich dann durch das ovale Lock stecken und von innen anlaminieren. Zum fixieren 2-3 Gummis/Schnüre durch Löcher im Patch ziehen. Aushärten lassen. Dann die Schadstelle von außen (oder auch gleich am Anfang) im Verhältnis 12-15 zur Laminatdicke anschäften. Zum Ausgleich eine Lage Faserspachtel in die ehemalige Öffnung, dann mehrere Lagen mitteldickes Gewebe auflaminieren. Mit dem größten Durchmesser beginnen, dann immer kleiner. Verspachteln, Schleifen, Primer und Antifouling.

Bei Youtube findest Du viele Videos, in denen eine solche Reparatur von Außen gezeigt wird.
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Bootslog und Refitblog Jeanneau Microsail https://microsail.wordpress.com/

Geändert von horstj (02.04.2018 um 22:35 Uhr)
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  #15  
Alt 03.04.2018, 10:35
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Chili Chili ist offline
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Wenn da so viel Wasser drin stand, dann ist das Laminat wahrscheinlich nur das äussere Symptom.

Hier kann man sehen, was andere draus gemacht haben und wie es innen aussieht:
https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=236539

Alles, was Holz iost, dürfte rott sein.
Hölzerne Stringer scheint sie nicht zu haben, aber einen hölzernen Spiegel.
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  #16  
Alt 05.04.2018, 18:39
Justus Önkel Justus Önkel ist offline
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Moin zusammen,

bitte entschuldigt die verzögerte Reaktion - das berufliche Alltag hat mich nach Ostern voll in Besitz genommen.

Vielen Dank schon einmal für den Input.
@Roland:
Die Aussage zum Schaum wundert mich, im Surfboardbau wird doch seit Jahrzehnten so verfahren. Es gibt ja durchaus auch geschlossenporigen Schaum der kein Wasser zieht...
Der Schadbereich ist so zwischen 20 und 25 cm lang und vielleicht 5 cm breit. Wie dick das Laminat ist, weiß ich nicht genau, werde das bei Gelegenheit einmal bestimmen. Der Hohlraum an sich ist ca 8 cm tief, ich vermute das genau das "Dreieck" aus meinem zweiten Post abgetrennt ist.
Ich werde wie vorgeschlagen den Schadbereich oval heraustrennen. Da komme ich ja so oder so nicht drum herum.

@horstj
Das klingt nach einem gangbaren Weg, vielen Dank für den Vorschlag. Ich werde sehen, dass ich das oben erwähnte ovale Stück sauber heraustrenne, um es ggf. als negativ für die Form zu verwenden. Denke die Methode steht und fällt mit ner guten Form. Mal schauen was ich hinbekomme!

@Hans
Mach mir keine Angst :-D Tatsächlich habe ich nicht den Eindruck, als ob der Spiegel marode wäre. Das Holz ist ja theoretisch von Laminat umgeben, das sollte doch eigentlich kein Wasser ziehen, wenn das Laminat in dem Bereich intakt ist, oder?


Ich werde wohl leider erst nächste Woche wieder zum werkeln kommen, da das Boot 100km entfernt steht. Sobald ich Fortschritt erzielt habe, melde ich mich hier wieder!

Danke schon einmal
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