#1
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Reims
Hallo,
ich möchte in diesem Jahr u.a. Reims besuchen. Nun habe ich gehört, dass der Stadthafen in Reims nicht unbedingt empfehlenswert sei, dass es aber etwas ausserhalb einen schönen Hafen gäbe, von dem aus Reims, z.B. mit dem Bus, gut erreichbar wäre. Wer kennt sich da aus und kann mir einen Tipp geben? Viele Grüße Klaus
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Ein Leben ohne Boot ist möglich, aber sinnlos. |
#2
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Reims
Hallo,
...und niemand weiss was? Klaus
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#3
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Hallo,
einen schönen, ruhigeren Hafen gibt es in Sillery: https://www.google.com/maps/place/Re...329!4d4.031696 https://www.google.com/maps/place/Re...329!4d4.031696 Wie die Busverbindung von da nach Reims ist, kann ich Dir nicht sagen. Gruß Rolf
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#4
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Stadthafen von Reims
Hallo Klass,
ich habe im Verlauf der letzen 12 Jahre schon einige Male in Reims gelegen. Wenn auf der Autobahn auf dem anderen Ufer ein Kawasaki-Motorradfahrer seine Endgeschwindigkeit austestet, ist es laut. Aber ansonsten konnte ich mit dem Grundgeräusch sehr gut leben. Vor allem nachts wird es ja deutlich ruhiger. Der kleine Hafen hat auch seine Vorteile: gute Sanitäranlagen, Waschmaschine, die Nähe zur Kathedrale, zum Zentrum. Ich liebe Reims. Der Weg zum nächsten Hafen, seinen Namen habe ich gerade nicht parat, scheint mir keine Lösung. Gruß von Günter
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#5
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Aus unserem Törnbericht vom 29.Juni.2011:
Mi, 29-06: Der Morgen ist kühl, aber das Kanalwasser lädt zum Baden ein. Gabriele entfernt aus der hinteren Steuerbordstaukiste ca. 2 l Wasser, die sich dort gesammelt haben und Georg wechselt derweil die Gasflasche. Wir verabschieden uns von den Millers und nehmen Kurs auf Reims. Nach ca. 12 km machen wir im Stadthafen fest. Reims ist einen Stadtbummel wert und außerdem braucht Georg ja einen neuen Sattel mit Stützrohr. Die Kathedrale ist ein Muß, sie steht genau so dominierend da, wie unser Kölner Dom, dessen Vorbild sie ja wohl ist. Europäische Geschichte wurde hier 1962 geschrieben, als Charles de Gaulle und Konrad Adenauer die französisch-deutsche Freundschaft in der Kathedrale besiegelten. Ebenso sehenswert die Figuren außen und die Fenster von Marc Chagall von innen. Nach einem Mißverständnis erfahren wir im Verkehrsamt auch eine Adresse, um die Fahrradteile zu kaufen. Die ultramoderne Straßenbahn bringt uns dahin und auch zurück, das klappt so gerade mit einem Stundenticket. Anschliessend wird noch etwas Proviant eingekauft und in einem netten Lokal können wir noch einige von ca. 20 Biersorten verkosten. Unser Liegeplatz ist durch die Autobahn auf der anderen Kanalseite recht laut, aber da muß man manchmal eben durch. 12 km
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen
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