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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#1
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One-way Urlaubstörn...?
Mich würde interessieren, wie viele Besitzer von halbwegs bewohnbaren Trailerbooten eigentlich absichtlich one-Way Urlaubstörns machen....: sprich das Boot an Hafen A slippen / kranen, sich dann zwei...drei Wochen in beliebiger Richtung rumtreiben um dann in Hafen B wieder rauszuslippen /-kranen....?
Insbesondere als Segler ist man ja eigentlich gehalten, den größeren Teil des Urlaubs für den Rückweg unter möglicherweise widrigen Bedingungen einzuplanen..... Aber eigentlich brauche ich mit einem Trailerboot doch nicht zwangsläufig einen Rückweg, oder...? Im Grunde brauche ich doch nur als Starthafen einen Ort, den ich mit Öffis´bequem erreichen kann und wo das Gespann zwei...drei Wochen für kleines Geld geparkt werden kann. Dann treibe ich mich zwei...drei Wochen herum, wie es bei den aktuellen Windverhältnissen für mich bequem ist oder worauf ich Lust habe, um mir dann zwei Tage vor Urlaubsende einen Zielhafen mit Kranmöglichkeit+guter Öffi-Anbindung zu suchen, von woaus ich dann mein Gespann wieder abhole. Ich kenne aber eigentlich nur Trailerbootsbesitzer ( sowohl Segel- als auch Motor- ) die immer nur quasi Rundkurse fahren...: sprich Starthafen gleich Zielhafen. Ist das tatsächlich die Regel....?
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#2
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Hallo Liebertee,
Kurze Frage dazu . Wie willst du an dein Gespann kommen ,was im Hafen A steht , wenn du im Hafen B bist ? Das können ja mal locker ,je nach Windbedingungen ,300km sein. Gruß Maik
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volle Fahrt vorraus |
#3
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Zitat:
Mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln..... Ich finde die Idee nicht schlecht......
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Gruß Bergi : Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen… |
#4
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Wir haben es schon paar Mal gemacht, dass wir das Boot irgendwo eingesetzt haben (Schwerin, Barth...) und dann auf dem Wasserweg nach Hause gefahren sind. Machen etliche
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#5
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Zitat:
Ich denke genau das möchten viele nicht. Ist aber bei guter Planung machbar. Gruss Maik
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volle Fahrt vorraus |
#6
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Das haben wir schon oft gemacht!
Mit Fahrrad an Bord und öffentlichen Verkehrsmitteln kommt man meist immer wieder gut zurecht. Und es macht viel Spaß! Einmal hatten wir Freunde gebeten unser Auto mit Trailer nach Budapest zu fahren und dort im Hafen abzustellen als wir dort ankamen waren Auto und Trailer schon in der Marina und es war eine perfekte Organisation viel Spaß Wolfgang
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#7
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Die Idee ist bestechend und von der Durchführung her auch simpel.
Ich vermute zwei Gründe dafür das es nicht viele machen: Erstens... Herdentrieb. Viele denken halt nicht so quer. Zweitens pueschologie. Wenn man die letzten zwei drei Tage rumhetzen muss um das Gespann einige 100km zu bewegen... Was ja bei zwei drei Wochen toern locker passieren kann... Dann ist die Erholung vielleicht schon gefühlt wieder weg... Anders wenn man bis zum letzten Urlaubstag das Deck unter den fuessen hat. ...wie gesagt.. Ist in der Praxis im Grunde Unfug so zu denken... Aber... Wir Menschen sind eben Sklaven unserer puesche und weit entfernt von Rationalität. |
#8
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Hallo wir machen etwas ähnliches seit Jahren in den Sommerferien. Wir fahren zwei Wochen mit unserem Boot durch die Gegend. Da kommen dann gute Freunde von uns hin und fahren unser Boot wieder zurück. Wir fahren dann mit ihrem Auto zurück. Klappt prima und man kommt viel weiter Rum und man macht sich keine Gedanken um die Rückfahrt. Unsere Bekannten haben natürlich auch was davon. (eine meist ebenfalls ca. 14 tägige Bootstour)
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Gruß Thorsten Alles wird gut. |
#9
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Wir sind die Elbe mit dem Boot von Tschechien nach Hamburg gefahren und dann mit dem Intercity zurück, um das Gespann nach Hamburg zu holen. Von da aus ging´s dann wieder nach Hause.
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Grüsse Gebhard www.youtube.com/watch?v=QXbER-JXvlc https://www.youtube.com/watch?v=y870wlSzzWc
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#10
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Zitat:
Das Boot war im Grunde die ganze Saison unterwegs, wurde irgendwo dann auch mal für Tage oder auch ein...zwei Wochen liegengelassen, bis der Eigner...ich und / oder die nächste Crew dann weitergefahren ist. Es war dann durchaus auch üblich, auf dem Rückweg das Fahrzeug der derzeitigen Crew die irgendwo zugestiegen ist einzusammeln, oder auch irgendwo hinzubringen wo das Boot erst in einiger Zeit hinkommen würde. Ist also nicht so wirklich ungewöhnlich für micht, am Ende des Törns mal eben ein paar hundert Kilometer mit Bus und / oder Zug zu fahren, um wieder dorthin zurückzukommen, wo man selbst gestartet ist.
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#11
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Ich[emoji3516] ich mache das regelmäßig. Letzten Freitag in Marienwerder Gekrant gestern Niederfinow und kommenden Freitag [emoji1745] Mal schauen wo wir ankommen..... PS. Sind gerade in Stettin....
Gesendet von meinem moto g(7) power mit Tapatalk
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#12
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Zitat:
Wobei....: unter denen die mir unterwegs irgendwo in den letzten Jahren aufgefallen sind, weil sie tatsächlich auf längeren Törns mit eher kleinen Booten unterwegs waren, war der Anteil von eher " klassischen " Booten gefühlt auffallend hoch.....: also sowas wie eben Jollenkreuzer, Hansajolle, Folke Junior, Folkeboot oder vielleicht auch HD 20 / 24....
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#13
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Wir machen das praktisch jeden Sommerurlaub so. Wobei sich dann etwa in der Mitte des Urlaubs je nach Windrichtung und sonstigen Umständen entscheidet, ob es ein Rundkurs oder ein One-Way-Kurs wird. Meist lege ich auch erst 1 oder 2 Tage vor Urlaubsbeginn je nach Wetter und Windrichtung den Startpunkt fest. Die Zug- und Autofahrerei kostet einen Tag. Die weiteste Strecke war mal Start in Arnis, Endpunkt Marina Neuhof, östlich von Stralsund.
Bernd
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#14
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Zitat:
Tatsächlich war für mich auch einer der Gründe überhaupt ein Trailerboot zu erwerben diese mögliche Unabhängigkeit.....: wenn ich ein nicht-trailerbares Boot irgendwo liegenlassen muß, weil Urlaub zu Ende / irgendwas größeres kaputt / längere Starkwindlage aus der falschen Richtung dann habe ich meist ein zumindest sehr ärgerliches Problem. Mit einem Trailerboot kostet mich das vielleicht einen Tag, das Gespann ranzuholen und wieder auf dem Weg nach Hause per Straße zu sein. Sowas ist natürlich bei deinem Boot insgesamt noch um Längen einfacher als bei mir, wobei ich es sowieso ziemlich respektabel finde, daß es zum Glück immer noch Leute gibt die mit eher spartanischen Booten richtig lange und vergleichsweise anspruchsvolle Touren unternehmen. Zitat:
Das war damals noch nur diese aufgegebene Ziegelei mit den Resten des Grenztruppenstützpunktes. Einzige Möglichkeit von da weg zu kommen war ein Taxi aus Stralsund, allerdings mußte man erst mal jemanden finden der ein Telefon hatte und da anrufen konnte. War reichlich abenteuerlich damals....
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Geändert von Liebertee (27.05.2019 um 22:37 Uhr) |
#15
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Wenn ich Trailertouren mache, ist natürlich die Option mit Landweg zum Gespann immer im Hinterkopf. Bis jetzt wars einfach noch nie nötig. Eine Rundtour war immer möglich. Waren aber auch keine Flussfahrten, sondern Seen und Mittelmeer.
Könnte mir aber durchaus vorstellen, dass sich das mal ergibt... |
#16
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War es bei mir auch noch: Der Bus, den mir die Fahrplanauskunft der Deutschen Bahn rausgesucht hatte, fuhr in den Ferien nicht und ich musste trampen. Ein Rentner hat mich dann in seinem 25 km/h-Mobil nach Strahlsund mitgenommen.
Deshalb hatte ich mir das letzte Mal auch die Marina Lauterbach als Startpunkt ausgesucht. Da fährt die Bahn bis auf die Hafenmole. War aber nicht nötig, in dem Urlaub wurde es ein Rundkurs. Bernd |
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