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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #26  
Alt 10.01.2020, 23:28
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Akki Akki ist offline
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Zitat:
Zitat von lalao0 Beitrag anzeigen
Ja, im Prinzip genau das
Der Test Empfänger muss dann natürlich auch ein CB Funkgerät haben..

Aber ganz ehrlich? Der Artikel ist 20 Jahre alt und schreit nach "der" Notebook mit Diskettenlaufwerk und seriellen Schnittstellen... Ich hab ein bisschen Angst, dass das alles überholt ist
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Akki

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  #27  
Alt 10.01.2020, 23:35
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Durch das SDR Radio ist das alles eigentlich ganz einfach. Nur der Gesetzgeber schiebt dem Ganzen einen Riegel vor. Im Amateurfunkbereich läuft das Ganze anktuell
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  #28  
Alt 22.01.2020, 00:02
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Aktualisiert:

Erstes Treffen mit Amateurfunkern war einerseits sehr positiv aber auch sehr ernüchternd.

Positiv war die Erfahrung eines AFU der seit Jahren mit Email per Funk Erfahrungen hat und mir auch Kontakte zu Funkern und Herstellern von benötigter Hardware vermittelt hat.

Das Negative war eigentlich zu erwarten: Die Lizenz zum Funken ist ist für einen Nichtelektroniker schwer zu schaffen.

Unter Abwägung aller Vor- und Nachteile werde ich wohl zunächst auf Email per Funk verzichten. Da das Winlink-System nur mit AFU Nummer funzt und die Alternative Seamail rund 250 € im Jahr kostet, werde ich mich wohl auf die Variante Email via Internet by Satellite konzentrieren.
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  #29  
Alt 22.01.2020, 07:03
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Zitat:
Zitat von lalao0 Beitrag anzeigen
...
Das Negative war eigentlich zu erwarten: Die Lizenz zum Funken ist ist für einen Nichtelektroniker schwer zu schaffen.
...
FALSCH!!!

Hallo Hartwig,

da muss ich Dir widersprechen. Die Anforderungen sind in denn letzten Jahren gesunken. Nicht nur, dass Telegrafie (Morsen) nicht mehr gefordert wird, sondern die Prüfung ist auch etwas einfacher geworden.
Schau Dir mal folgenden Link an:
https://www.darc.de/einsteiger/darc-online-lehrgang/
Als ich meine Lizenz gemacht hatte, waren 2 Bankkauffrauen dabei. Beide hatten die Prufung geschafft. Also das Argument "Nichtelektroniker" zählt nicht!
Übrigens: Es heißt nicht Amateurfunker sondern Funkamateur.

VG Bernd
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  #30  
Alt 22.01.2020, 08:24
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Ich hatte mir die Fragen auch mal angeschaut. Da gibt es wohl zwei Scheine. Die unterscheiden sich wohl bei der Sendeleistung. Der Allgemeine Teil des Fragenkatalog ist wohl identisch. Beim Elektronikteil würde ich sagen beim „einfachen“ etwa Level 10 Kasse Physik. Beim“schweren“ Teil eher so Berufsschule eines Radio Fernsehtechnikers.
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Gruß
Jörg
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  #31  
Alt 22.01.2020, 08:54
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Hallo ans Forum,

dank Multiple-Choice reicht mittlerweile auch ein Verständnis = 0 und Auswendiglernerei. Klar, es sind ein paar Fragen, aber irgendwann sind auch die drinnen und man muss ja nicht mit 0 Fehlern bestehen.

Das LRC dagegen ist allerdings schon ein ziemlicher Witz dagegen im Umfang (wenn man vom SRC hochgeht!).

Grüße
Tycho
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  #32  
Alt 22.01.2020, 18:05
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Hallo allerseits,

dann greife ich das Thema Amateurfunkklassen einmal auf:

Es gibt 2 Klassen
- E: das ist die Einsteigerklasse. Diese Klasse darf nur eingeschränkt die Frequenzbänder mit "geminderter Leistung benutzen.
- A: das ist die "große" Lizenz. hier darf man dann alle Amateurfunkfrequenzen mit maximaler Leistung benutzen (In Deutschland 750W)

Für das 30m-Band (10 MHz), was hier ja für Email via Funk benötigt wird, benötigt man die Klasse A

Klar, durch Multiple Choice kann man die Prüfung bestehen, wenn man alles auswendig lernt, aber in der Praxis hilft technisches Verständnis ungemein.
Es ist also sicher kein Fehler, wenn man eine Ahnung hat, was man gerade tut. Vor allem, weil es bei größeren Sendeleistungen - und da meine ich größer 10 Watt - es unter Umständen gefährlich werden kann. Durch Schwingkreise, die Ein Funksystem hat, entstehen verdammt hohe Spannungen.
Ich will hier keine Panik verbreiten, schaut Euch den Lehrgang vom DARC einfach mal an, er ist kostenlos.

VG Bernd
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Alt 22.01.2020, 20:09
edjm edjm ist offline
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Zitat:
Zitat von Schwimmer Beitrag anzeigen
... Es heißt nicht Amateurfunker sondern Funkamateur.
Genau: Funkamateure betreiben Amateurfunk. Und das kann jeder lernen (mit etwas Mühe).

Leider liegt mittlerweile das Durchschnittsalter der amateurfunkenden Funkamateure bei ca. 70 Jahren (glaube ich). Dabei ist AFU (mal neutral beschrieben) sehr lehrreich und man kann sich mit dem dort erlernten Grundwissen auch in vielen anderen Bereichen der Elektronik helfen.

Es ist halt ein Hobby, welches allerdings gut zu einem Segelboot (wegen des Mastes zur Antennenhaltung) paßt: man kann mit wenig Energie über weite Strecken ohne Kabel, welches man hinterherziehen müßte, kommunizieren. Und wenn die Sonne in ein paar Jahren wieder Flecken hat, dann kann man sogar sehr gut Funkkontakte mit Menschen weit weg knüpfen. Für Bootsfahrer gibt es dazu den Verein "Intermar" der täglich zwei "Netze" (14313 kHz um 10:00 Uhr und 16:30 UTC) betreibt, in denen sich Bootsfahrer aus allen Meeren austauschen (und auch auf See Wetterberichte erhalten) können.

Aber, es bedarf einigen Aufwandes, um die Prüfung zu bestehen, meint: edjm.

Geändert von edjm (22.01.2020 um 20:27 Uhr) Grund: Dreckfuhler
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Alt 22.01.2020, 20:16
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Zitat:
Zitat von edjm Beitrag anzeigen
Leider liegt mittlerweile das Durchschnittsalter der amateurfunkenden Funkamateure bei ca. 70 Jahren (glaube ich).
Dann muss ich noch fast 20 Jahre warten, sonst versaue ich da den Schnitt
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  #35  
Alt 22.01.2020, 20:24
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Dann darf ich mich mit meinen 68 wohl zu den Glücklichen zählen, recht bald zum Durchschnitt zu gehören.
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M.f.G.
harry
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Alt 23.01.2020, 21:13
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Standard Altersstruktur

Und hier die Auflösung.
(3 Jahre alt) .
Damals lag der Modalwert bei 53 , der Median knapp unter 60 .Den Rest soll ausrechnen, wer will.
(Quelle: BNA )
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Es grüßt GINA ,
die 4-beinige Chefin von Bootsmann Hermann
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