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Deutschland Alles rund um Deutschland. Nordsee, Ostsee, Binnen. |
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#27
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Noch vergessen:
Wünsche dir einen schönen Törn und freu mich schon auf schöne Bilder. Gruß Bernd
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#28
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Vorbericht 2
Tischlerarbeiten im Boot und ein neuer Steuerstuhl Was hat sich im Innern der Stern über Winter getan? Auch da eine ganze Menge. Der Holzausbau wurde von der Werft Van der Heijden vollständig in Teak ausgeführt. Das hat sich in den letzten 11 Jahren durch die Sonneneinstrahlung natürlich auch aufgehellt und ist heute leicht rotbraun und weniger dunkelbraun. Trotzdem habe ich die Umbauten vom Bootstischler meines Vertrauens auch wieder in Teak (meist funierte Platten) ausführen lassen. Ich gehe davon aus, daß sich das Holz in der Farbe anpassen wird. Zunächst habe ich den kleinen Tisch im Salon entfernt und über ebay zusammen mit den beiden vorhandenen "Küchenstühlen" zu Geld gemacht. Dann auf ein neues Edelstahlgestell eine Vollholzteakplatte in der Größe 70x140 cm geschraubt und vom Tischer die Ecken und Kanten abrunden lassen. Dieser Tisch und die neuen Deckchairs (zwei Stück) können bei Seegang verzurrt werden und da der Tisch nicht im Boden verankert ist, kann er auch quer auf dem Achterdeck als Esstisch verwendet werden. Daran haben sechs Person zum Essen bequem Platz. In der Gästekabine wurde vor die "geliebte" Waschmaschine eine Tür eingebaut und darüber ein Flaggenregal an der Wand angebracht. Über dem Fußende der Gästekoje wurde ein schließbares Wäschefach eingebaut und die Koje noch mit einem kleinen Brett als Nachttisch vervollständigt. Jetzt ist es gemütlich in der Gästekammer In der Eignerkabine wurde als Ergänzung zum vorhandenen Kleiderschrank, auf Backbord noch ein offenes Regal für T-Shirts eingebaut und das Furnier um die Dachluke erneuert (war durch Schwitzwasser und Sonneneinstrahlung unschön geworden). Die Schlingerleisten wurden nachträglich angebracht Im Bad habe ich mir eine Mülltonne aus Edelstahl einbauen lassen und ein kleiner Sperrriegel zur Feststellung der Duschtüren fertigen lassen. Dann wurde auf die Waschbeckenablage ein Regal für die frischen Handtücher eingebaut und für die Crew ein Schminkspiegel ergänzt. In der Pantry wurde unter der Spüle ein zusätzliches Regalbrett eingefügt und mit Auszügen für das Besteck ergänzt. Da hat das Besteck und das Kochgeschirr Platz In die Rückwand der Sitzecke wurde ein Edelstahlabfallbehälter versteckt und der herausstehende Teil mit Holz verkleidet. Volumen 35 Liter In den Schränken auf Steuerbord wurden zwei zusätzliche Zwischenböden eingefügt, Haken für die Kaffeebecher und Halter für die Weingläser ergänzt. Das Barfach hat ebenfalls Flaschenhalter für die Spirituosen bekommen, die sollen ja auch seefest verstaut sein. Ich hoffe, ich hab jetzt nichts vergessen, aber das war es wohl im großen Ganzen an Tischlerarbeiten. Den PVC-Fußboden wollte ich auch gegen einen Holz- oder Laminatschiffsboden tauschen, hab mich jedoch vorerst dagegen entschieden, weil sich der vorhandene Boden als sehr angenehm herausstellte und noch neuwertig ist. Aber der Stuhl am Steuerstand sollte auf jeden Fall gegen einen fest im Boden verankerten Stuhl getauscht werden. Dafür habe ich bei Poertner Seats das passende Untergestell "Proteus" gekauft und darauf meinen vorhanden Schreibtischstuhlsitz (Vitra EA119 mit schwarzem Hopsakbezug) mit der Adapterplatte verschraubt. Ergänzt wurde diese neue Sitzkombination durch eine selbstkonstruierte Fußstütze aus Edelstahlrohren. Hier hat der Steuermann den Überblick Das Untergestell ist durch den Fußboden hindurch mit einer Konterplatte im Motorraum bombenfest verschraubt. Der Sitz kann vor und zurück, rauf und runter und gedreht werden. Der Zugang zu den seitlichen Schrankfächern blieb erhalten. Ich bin sehr zufrieden damit und finde das passt designtechnisch gut. Der gebrauchte Steuerstuhl hat übrigens an Bord von Elias Dampfer eine neue Aufgabe gefunden. Klaus, der die Funktionalität und den Komfort der Umbauten schon in den letzten Monaten testen konnte Geändert von Fronmobil (14.05.2020 um 08:54 Uhr) |
#29
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Hallo Klaus,
das hat sich ja prächtig weiter entwickelt, wenn ich mich recht an den Zustand zu unserer Begegnung im Hafen erinnere.
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Alex
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#30
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Deine Umbauten beim "Bootstischler Deines Vertrauens" haben meinen Refit bei Selbigem etwas verzögert...
Aber macht ja nix - netter Mann, der Tischler ...
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Mahlzeit, Markus ------------------------------- scheint die Sonne auf das Schwert, macht der Skipper was verkehrt
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#31
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Zitat:
Ich hoffe, das trotzdem bei dir alles fertig wurde. Bei mir wurden die Arbeiten ja im Dezember/Januar ausgeführt, soweit ich mich richtig erinnere. Nur unterbrochen von unserem Weihnachts- und Silvestertörn. Klaus, der immer den "weiten" Weg über Charlottenburg und Plötzensee nehmen musste Geändert von Fronmobil (13.05.2020 um 22:44 Uhr) |
#33
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Und das funktioniert?
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#34
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Hab ich wahrscheinlich doof geschrieben:
Nicht die Batterien sind in Reihe geschaltet, sondern die vier Solarplatten. Und der Regler wurde nochmal auf ein 150er erhöht. Klaus, der fleissig Strom produziert |
#35
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Ich empfinde die Änderungen an Deinem Boot als schön und sinnvoll. "Kleine" aber feine Aufwertungen, die den Nutzwert deutlich erhöhen!
Hast Du zufällig eine Quelle für mich für den kleinen Mülleimer im Bad? So etwas suche ich auch fürs Boot. Gruß, Lucas Geändert von herr (14.05.2020 um 14:02 Uhr)
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#36
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Zitat:
Klaus, der das Kullerauge grüßt Geändert von Fronmobil (14.05.2020 um 16:55 Uhr) |
#37
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Vorbericht Nr.3
Polster- und Planenmacherarbeiten Und weiter geht’s mit den Verschönerungen... Die Polster im Salon waren beim Kauf nach 10 Jahren Nutzung (incl. Hund) doch recht verschlissen und verdreckt – einfach nicht mehr schön. Die Polster auf dem Achterdeck waren zum Verkauf erneuert worden, aber von so mieser Qualität, das mir klar war, das machen wir besser! Also habe ich mich mit meinem Polsterer und Planenmacher besprochen, Stoff ausgewählt und ihm für eine Woche das Boot an den Steg gelegt. Genau 8 Tage später war es fertig zum Abholen. Zwischendurch hatten wir mehrfach telefonischen Kontakt um noch Einzelheiten abzustimmen und ich war auch einmal an Bord, um den Fortschritt zu beurteilen. War eine angenehme Zusammenarbeit. Ich wollte sowohl im Innenbereich, als auch auf dem Achterdeck, ein einheitliches Erscheinungsbild und einheitlichen Stoff. Leder oder Alcantara kam für mich nicht in Frage, so wählte ich einen hochwertigen, sowohl sonnen- als auch wasserfesten Stoff (hoffentlich will keiner wissen wie der heißt; ich weiß es nämlich nicht ). Auch bin ich kein Freund von viel „Muster“ oder „Schnörkel“, sondern ein Freund von klaren Linien und Formen. So wurde es in der Diskussion mit dem Polstermeister ein Bezug in der Farbe „Taupe“ mit Applikationen (zum Beispiel der Kederleiste) in „Carbon“. Die Polster im Salon wurden im Rücken ausgedünnt und etwas schräger geformt, in der Sitzfläche fester gepolstert und bekamen einen umlaufenden Wulst. Auch haben wir aus neun einzelnen Kissenelementen, fünf gemacht. Die Sockelumrandung des Sofas wurde mit dem dunklen Stoff abgesetzt. In der "Bauphase" ... ... und fertig Die Polster für die Sitzflächen auf dem Achterdeck wurden komplett neu gemacht: festeren Schaumstoff und an der Kante leicht farblich abgesetzt. Die zusätzlichen „Armlehnen“ dienen auch als „Kopfkissen“ und sind nur mit Klettband an den Enden befestigt. Alte Polster auf dem Achterdeck und die neuen Polster Dazu gab es noch eine eierschalenfarbene Sonnenschutzplane für die Frontfenster und die ersten Seitenscheiben, mit Tenaxknöpfen zu befestigen. Und als Sonnenschutz am Heck wurde aus einem halbtransparenten Stoff, der in die Kederleiste am Dach eingezogen wird, für die ganz heißen Tage vorgebeugt. Schiebedach mit Sonnenschutz Im Salon befindet sich ein recht großes Schiebedachfenster, ca. 140x160 cm groß. Dafür habe ich auch einen Sonnenschutz fertigen lassen (System wie bei Wintergärten), mit dem ich jedoch noch nicht ganz zufrieden bin. Die seitliche Führung besteht aus Drahtseilen, die den Stoff auf die Länge nicht ausreichend spannen. Lieber wäre mir so eine Art Kassettenrollo für die waagrechte Montage, jedoch habe ich in der Größe noch nichts passendes gefunden. Zu ergänzen bleibt noch: die Matratzen in der Eignerkabine und in der Gästekammer wurden auch erneuert, nicht das der Eigner noch Rücken bekommt. Macht euch selbst ein Bild (vorher/nachher): Salon im Urzustand ... und heute ... Klaus, der meint: das passt! |
#38
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Yepp, passt.
Wobei auch "vorher" auf den Bildern nicht sooooo schlecht aussieht
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Volker, der irgenwann auf´s Meer will.... Minchen war ein gutes Schiff, es kühlte mein Bier, backte Brötchen auf und durch die Gegend fuhr es mich auch new boat coming soon |
#39
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Prima, ich ziehe ein.
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Liebe Grüße von der Lahn, Roland
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#40
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Wenn Du mit der seitlichen Führung des Sonnenschutzes in Form von Drähten nicht zufrieden bist, hast Du schon einmal an beidseitig montierte Gardinenschienen gedacht? So etwas habe ich verbaut und bin seit Jahren sehr zufrieden damit. Man kann diese Schienen auch doppelläufig ausführen, dann passt unter den Deko-Stoff auch noch eine Insekten-Gaze.
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Alex
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#41
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Oh dann kann es ja passieren, das wir uns sehen.
Wir werden Pfingsten unsere "White Love" von Neustadt an den neuen Liegeplatz nach Lübeck überführen. Aber nicht erschrecken, es hat so eine große Stange mit weißen Tüchern über Deck.
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Grüße von Remo
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#43
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Vorbericht 4
Technische Umbauten der Navigationsinstrumente Dann machen wir mal mit der Technik weiter, sonst ist hier nur „Schöner Wohnen“. Das Boot verfügt über eine vollständige 230 V Installation für alle Verbraucher, wie zum Beispiel Herd, Kühlschrank, Heizung, Steckdosen etc. pp. Nur die Instrumente am Steuerstand haben 24 V bzw. das Funkgerät und Radio läuft auf 12 V. Bereits bei Übernahme des Bootes in Alkmaar habe ich mir letztes Jahr das holländische Marifon gegen das neue Lowrance Link 8 tauschen lassen. Bin damit voll zufrieden , nutze allerdings die AIS-Funktion (passiv) davon nicht. Jedoch hängt jetzt an der gleichen Funkantenne über einen Antennensplitter ein aktiver AIS-B-Transceiver von Simrad. Der liefert die AIS-Daten für den großen Simrad GO 12 XSE Plotter. Wie die Praxis zeigt, funktionieren alle Simradgeräte, auch zusammen mit dem alten Simrad AP26 Autopilot und der Ruderstandsanzeige, einwandfrei. Nur der alte Kreiselkompass macht ab und zu Mucken. Gegebenenfalls muss ich diesen noch gegen einen neuen oder gut gebrauchten tauschen. Vorher ... und Nachher Verbunden wurden die Navigationsinstrumente mit einem neuen NMEA 2000 Netzwerk. Dort ist auch das Simrad Broadband 4G Radar mit eingebunden worden. Kleine Herausforderung war wie immer die Verkabelung vom Dach bis an den Steuerstand. Aber auch das wurde erfolgreich gelöst. Wie das ganze geplant und installiert wurde und nun funktioniert, habe ich schon mal hier beschrieben. Die Edelstahlplatte zur Montage des Radartopfes habe ich mir von einem Stahlbauer in Potsdam fertigen lassen. Von ihm wurde auch der Ankerlichtmast um 15 cm erhöht und die krumme Flaggenstange der Gösch am Bug wurde begradigt und soweit verlängert, daß ich sie nun wieder als Maßstab für die Gesamthöhe des Bootes bei Brückendurchfahrten nutzen kann. Alles kaputt! Die Fachfirma hat sich geweigert den Ausschnitt für den größeren Plotter und die Verlegung von zwei Rundinstrumenten in der Holzplatte am Steuerstand mitzumachen. So musste ich, gemeinsam mit dem Kladower-Gerhard selbst Hand anlegen. Gerhard ist dafür genau der richtige Mann und hat das mit viel Routine und Erfahrung sauber zugeschnitten. Den Plotter mussten wir natürlich auf die Instrumentenplatte setzen, genau wie die Rundinstrumente, die zur Abdeckung noch eine Blende bekommen haben. Ein Einlassen in das Holz war mit unseren Mitteln nicht möglich. Ich denke jedoch, das ist auch so eine saubere Lösung geworden. Die diversen Schalter zur Linken wurden von ihrer holländischen Beschriftung befreit und wurden durch neue Carling-Switch Schalter mit Symbolen getauscht. Am Motorpannel waren drei von vier Glühmittel der Instrumentenbeleuchtung durch und wurden ebenfalls ersetzt. Den sehr lauten Piepston beim Motorstart und -stop habe ich mit einem Filzgleiter, wie man ihn bei Stuhlbeinen verwendet, gedämmt und mit einem Anker verziert. Und man beachte den Wandel beim IVECO-Schriftzug: Von „Stop Motore IVECO Motors“ zu „Powered by IVECO“. Bei der Firma Hydronautica habe ich mehrfach per Telefon und auch per Mail versucht für das Handteil eine neue Batterie und ein neues Umhängeband zu bekommen. Es ist mir nicht gelungen. Erst die Installationsfirma hat mir die Ersatzteile freundlicherweise besorgt. Der Elektrikumbau wurde dann letzte Woche (bei ausreichenden Außentemperaturen zum Verkleben) durch die Installation der Solaranlage auf dem Dach beendet. Hier stellte sich raus, daß der 100er Regler an ganz guten Tagen (viel Sonne und kühl) überfordert ist und wurde nochmals gegen einen stärkeren mit 150 V getauscht. Für mich als Elektrik-Null habe ich mir das gesamte elektrische Geschehen an Bord in folgende Übersichten zusammengefasst (nicht lachen, bitte! ): Klaus, der für den nächsten Vorbericht in den Maschinenraum steigen wird Geändert von Fronmobil (14.05.2020 um 21:13 Uhr) |
#44
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Zitat:
Klaus, der Remo beim letzen Mal in Mildenberg getroffen hat |
#45
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Hallo Klaus,
interessante Blockdiagramme: Was aber bedeuten die Zahlen vor / hinter dem Schrägstrich / (Bsp. beim Scylla "24/50" oder beim Iso-Trafo "3600"... Watt ? usw.) ? Die roten Pfeile markieren wohl immer 230 V AC und blau die Kleinspannung 12 bzw. 24 V. Gruß Fun_Sailor
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Jetzt erst recht: Cool bleiben - und weiter segeln |
#46
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Zitat:
Zitat:
Klaus, der versucht dem Elektro-Mysterium auf die Spur zu kommen |
#47
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...ja, allet richtig, dat is Watt ("3600")
Während beim Sylla Ladegerät die Bezeichnung (24/50) auf die Ausführung 24 V (dc) Ausgangsspannung (logisch) und 50 A Ladestrom hinweist. Gruß Fun_Sailor, der zuerst zum googeln zu faul war
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Jetzt erst recht: Cool bleiben - und weiter segeln Geändert von Fun_Sailor (14.05.2020 um 22:48 Uhr) |
#48
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Deine Batteriebank wird nur von Solar und 230V geladen und ggf über einen Generator? Warum nicht auch von der Lima?
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#49
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Zitat:
Zwei Victron Energy Fachmänner haben unabhängig voneinander mir erklärt, dass es genau so ist, wie ich es eingezeichnet habe. Aber: Wenn ich den Motor laufen habe und fahre, werden die Verbraucher- batterien definitiv geladen!?! Unglaublich. Für mich wäre es logisch, wenn die Lichtmaschine den Strom an den Quattro liefern würde. Ansonsten wird die Batteriebank (Verbraucherbatterien) nunmehr permanent durch die Solarzellen geladen. Wenn Landanschluß anliegt hat dieser Vorrang beim Laden, und nur als zweite Priorität steht der Generator zur Verfügung. Klaus, der es wohl nie zu 100% verstehen wird Geändert von Fronmobil (14.05.2020 um 23:51 Uhr) |
#50
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Klaus schrieb ja: Mysterium
Vermutlich leistet die Lima keinen so hohen Ladestrom um die große (Verbraucher)Batteriebank mit 6x 280 Ah in akzeptabler Zeit zu laden. edit: Klaus war schneller edit-2: Vermutlich ist der (begernzte) Lima-Ladestrom eben "wichtiger" (priorisiert) für die 4 (oberen) Betriebsbatterien (Akkus), die für die Fahrt notwendig sind, also für Motor, Heck- u. Bugstrahlruder usw.
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Jetzt erst recht: Cool bleiben - und weiter segeln Geändert von Fun_Sailor (14.05.2020 um 23:16 Uhr) |
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