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Segel Technik Technikfragen speziell für Segelboote.

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  #1  
Alt 14.06.2020, 23:10
Lifewire Lifewire ist offline
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Standard Gebogener Mast nach Winterlager

Hallo,
nachdem ich nun endlich wieder zum Boot konnte war ich leider negativ überrascht. Ich hatte das Boot in professionelle Hände gegeben. Vor dem Winterlager war der Alumast noch schön gerade - nach dem Winterlager biegt er sich stark im Bogen nach vorne zum Bug. Ich hatte den Auftrag gegeben das laufende Gut zu erneuern. Also musste der Mast gelegt werden.

Ich habe auch noch ein Foto vom Dezember - da steht mein Boot auf den Winterböcken. Mast ist gut zu erkennen und schön gerade.

Was macht man in so einem Fall? Die Werft kann mir doch nicht einfach mein Boot ins Wasser stellen mit einem verbogenen Mast...

Danke für Ratschläge
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  #2  
Alt 14.06.2020, 23:16
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Mal mit der Werft reden was geschehen ist... wäre mal der erste SChritt...
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  #3  
Alt 14.06.2020, 23:18
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
Mal mit der Werft reden was geschehen ist... wäre mal der erste SChritt...
Die stellen sich quer und sagen der war schon so krumm...
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  #4  
Alt 14.06.2020, 23:22
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Zitat:
Zitat von Lifewire Beitrag anzeigen
Die stellen sich quer und sagen der war schon so krumm...
hast du ihnen das Bild gezeigt ?
da hilft wohl ein Anwalt...
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  #5  
Alt 14.06.2020, 23:59
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oder ist der Mast jetzt nur verspannt ?
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  #6  
Alt 15.06.2020, 00:12
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Zitat:
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oder ist der Mast jetzt nur verspannt ?
Nein, ich glaube das bekommt man nicht mehr gerade
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  #7  
Alt 15.06.2020, 00:30
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Standard Maast verbogen

Moin
Also normal lässt man nur Werften oder Betriebe einen Mast stellen die da was von verstehen.Wenn der Mast nach vorn verbogen ist dann müsste denen das selber schon beim Einstellen des Riggs auffallen.Die Aussage der war schon so krumm ist da wohl eine billige Ausrede.Man kann zu mindest verlangen,dass das korregiert wird.Wenn da allerdings durch unsachgemäßes spannen oder Handling eine bleibende Verformung vorhanden ist,das kann man nur feststellen wenn das Rigg komplet entspannt wird,dann ist das besonders bei Biegungen nach vorn schon kritisch für das Mastprofil.
Geschrieben wurde,dass das laufende Gut erneuert wurde(hat ja mit dem Masttrimm nix to don).Da gehe ich da von aus dass das Leute machen die schon mehr als ein Rigg angepasst und gestellt haben,wehe nicht.
gruss hein
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  #8  
Alt 15.06.2020, 07:31
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Moinsen
Das ist entweder ( wie hier schon geschrieben) ein Einstellproplem ( easy) oder ein Totalschaden.
Nimm mal das Vorfall und lass das mit nem Gewicht dran am Mast hängen. Dann fotografiere das Mal und stell die Fotos ain. Schick wäre auch noch ein Detailfoto vom Mastkoker sowie von den Püttings allerdings so das man die Wanten ( Winkel) sehen kann.
Allerdings bis zur " Beweissicherung" keine Stell oder andere Schraube betätigen. Dann kann man versuchen da weiterzusehen, alles andere ist pures Raten.
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  #9  
Alt 15.06.2020, 12:50
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Was ist es denn?

Ein "Knick" irgendwo?
Oder über die gesamte Länge ne "Banane"?

Nen Mast zu "verbiegen" (ausser Knick durch dagegnfahren) stelle ich mir schwierig vor.

Das mit dem "in Hände von Fachleuten geben" hat so ein Problem.

Mir fiel ja nur auf, dass der Mast komisch auf dem Bugkorb lag im Frühjahr. So mach ich das nicht. Bilder Herbst und Frühjahr mal anbei.

Der Mast hat nix. Er war auch nicht am Bugkorb "angetüddelt". Im Umkehrschluss kann der ja aber auch nicht den Bugkorb in den Abgrund gerissen haben an diesem oberen Rohr.

Aussage Hafenbetreiber (nach "Teambesprechung"): Wir können das gar nicht gewesen sein, aber es gab viele Sturmschäden, ich solle es also meiner Versicherung melden..........
Der Sturm der nen 1 Zoll Edelstalrohr im freien Wind verbiegt ist mir und dem Schiff jetzt in Ü 40 Haren noch nicht begegnet.

Meine Optionen:
>Schlucken.
>> Oder: Anzeige gegen Unbekannt wegen Sachbeschädigung. Es bewegt aber keiner was in dem Winterlager ausser das Hafenteam. Wobei, wenn die Polizei dann ihre Arbeit aufnehmen würde, ich dann im Büro als "und wieder einer der seinen Liegeplatz nächstes Jahr nimmer haben will........." besprochen werde.

Ratet mal was ich mache.
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  #10  
Alt 15.06.2020, 21:57
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Ist ne richtige Banane - ich habe auch nix weiter angefasst. Hab heute nochmal mit denen telefoniert und Bilder geschickt wie es im Dezember ausgesehen hat. Im Januar haben die den Mast gelegt. Ist eine große Marina - da hatte ich wirklich nicht mit Problemen gerechnet. Also, wenn die sich querstellen kann ich nur gegen unbekannt eine Anzeige erstatten? Hilft mir dann vielleicht meine Versicherung?
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  #11  
Alt 15.06.2020, 22:07
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Moin
Habe gerade gelesen,dass es sich um den Mast eines 33Ft Stahlseglers handelt.Das dürfte ja schon ein Profil von 60x110 bis 180x120mm haben als Einsalingpaarmast mit zwei Salingpaaren eine geringfügig schlankere Version.
Da muss man schon viel "Scheiß"bauen um das bleibend zu verbiegen.
Fotos vom Istzustand und dem vergagenem wären gut.
Alles in allem weiß ich schon ganz gut warum ich keine "Fachkräfte" an mein Rigg lass,weil da viel zu viele Empfehlungen über enorme Vorspannkräfte in der "Fachwelt"rumgeistern,von wegen so und so viel Prozent der Bruchlast.Alles Quatsch,die Riggspannung kann man nur durch Probesegeln unter verschiedenen Bedingungen und Kursen,aber mindestens drei bis vier Bft.und Vollzeug sollte es schon sein,feststellen.
gruss hein
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  #12  
Alt 15.06.2020, 22:40
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....das schlimme daran ist ja mM. nach, dass der Mast in Richtung seiner stabilen Richtung; also das Profil hochkant; gebogen ist. Wenn mein Mast flach liegt (also Salinge senkrecht) hängt er schon deutlich durch - hochkant (Salinge waagerecht) nie.
Ich befürchte, dass der Mast plastisch verformt (also NICHT elastisch) ist. Ob er dadurch Schrott ist ?
Es wird auch für " Mastprofile biegen" Firmen geben, die das können.
Mein neuer; kürzer + dünneres Profil; Mast hat 2016 kurz über 9K gekostet - incl. stehendem Gut.
Grüße, Reinhard

Ach ja: mein Mast ist liegend im Winterlager im Sturm beschädigt worden - wurde von der Kaskoversicherung reguliert.

Geändert von Federball (15.06.2020 um 22:52 Uhr)
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  #13  
Alt 15.06.2020, 23:30
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Moin Reinhard
Der Te schreibt ja,dass das eher eine Banane und kein Knick ist.Das kommt bei topgeriggten Booten auch mal vor wenn die genua gefahren wird und die Achterstagspannung zu gering ist,in den Fällen wo ich das beim segeln bemerkt habe war das noch wärend des segelns zu revedieren also alles noch im elastischem Bereich,schnurrt der Mast allerdings nach entspannen aller Wanten und Stagen nicht wieder gerade kommt das Problem auf einen zu das zurückzubiegen.Das ist vor allem bei Aluminium nicht unkritisch und kann bei später starken Belastungen durch Wind und Seegang zum Bruch führen.Da kommt esa aber darauf an ob nicht doch eine Stelle schon mehr ein Knick als ein Bogen war.
gruss hein
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  #14  
Alt 16.06.2020, 00:09
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Jetzt müsste man mal wissen, von wieviel wir reden. => Vorfall stramm zum Mastfuß + messen wenn man denn rankommt - sonst schätzen. Würde aus dem Bauch sagen : mehr als; tja schwer zu sagen; 10cm würde ich für bedenklich halten => da muss ne Fachfirma ran.
G8, Reinhard
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  #15  
Alt 16.06.2020, 08:02
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Zitat:
Zitat von Lifewire Beitrag anzeigen
Ist ne richtige Banane - ich habe auch nix weiter angefasst. Hab heute nochmal mit denen telefoniert und Bilder geschickt wie es im Dezember ausgesehen hat. Im Januar haben die den Mast gelegt. Ist eine große Marina - da hatte ich wirklich nicht mit Problemen gerechnet. Also, wenn die sich querstellen kann ich nur gegen unbekannt eine Anzeige erstatten? Hilft mir dann vielleicht meine Versicherung?
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Du willst aber Sachen wissen, die hier nur geraten werden können.
Meine Vermutung zu deinem Mast (da hab ich aber den Kaffeesatz durch die Kristallkugel gelesen) ist, das der im Winterlager falsch gelagert wurde, nicht an genügend Stellen abgestützt und sich dadurch verbogen hat. Es kann sich aber auch wer auf den liegenden Mast gesetzt haben oder falls der liegende Mast als First für die Bootsplane genutzt wurde Regensäcke in der Plane.
Oder der Mast ist einfach schlecht gestellt / getrimmt. FOTOS
Versicherung: Was willst du hören? Meine Versicherung ( Allgefahrendeckung) bei Pan.... Käme dafür auf, wies bei deiner Aussieht sagt dir das Kleingedruckte in deiner Police oder ein Anruf beim Versicherer.
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  #16  
Alt 16.06.2020, 10:19
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Also einen Alumast bleibend zu verbiegen ist fast unmöglich. Bleibend heißt knick.

Die Maste sind ja so konstruiert, dass sie sich verbiegen SOLLEN.

Das aber in der regel nach Hinten (also wie ein Flitzebogen), um z.B. mehr Performance aus dem Groß zu holen, in dem man es bauchiger macht.

Angebelich wurde das stehenden Gut nicht getauscht. Evtl. wurde das Vorstag mit dem Achterstag vertauscht, weil diese gelöst werden mussten? Bei manchen Booten sind da nur wenige cm Unterschied.

Bei einer Rollreffanlage ist das ja nicht möglich.

Git es verscheidene Anschlagpunkte für das Vor- und Achterstag? Salinge an die richtige Position gesetzt?

Ich würde mit den Fotos zur Werft gehen und darum bitten, den Mast so zu stellen, wie er richtig stand.

Oder war der Mast schon immer falsch eingestellt und wurde nun mal richtig montiert???

Aber wie gesagt; ein Alumast ist biegbar und kann durch Trimmung nicht beschädigt werden.

Ich verstehe nur nicht die Frage. Als Eigner weiß ich doch, wie der Mast angeschlagen war. Da brauche ich doch nur nachschauen, ob er so befestigt wurde, wie er schon immer war. Am stehenden Gut hat sich ja woh nichts geändert. Und das laufende Gut ist für die Mastjustierung obsolet.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705
Micha


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  #17  
Alt 16.06.2020, 13:48
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Zitat:
Zitat von aunt t Beitrag anzeigen
..... oder falls der liegende Mast als First für die Bootsplane genutzt wurde Regensäcke in der Plane......
Ich habe meinen alten Mast immer als Firststange genommen - auch mit Riesen Wasser/Eissäcken drin: da ist in 30 Jahren nix passiert. Es braucht mehr als "normale" Belastung für eine dauerhafte Biegung.
Aber auch : Fotos
Grüße, Reinhard
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  #18  
Alt 16.06.2020, 14:03
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Zitat:
Zitat von Flybridge Beitrag anzeigen
Also einen Alumast bleibend zu verbiegen ist fast unmöglich. Bleibend heißt knick.

..........
Das war der Grund meiner Frage "Knick oder Banane".

Meinen "Monstermast" mit schwächstmöglichem Profil hängen die (wir) schon immer genau an einem Seil (unter der Saling, auf den Bildern schon ab, aber das ist genau Mitte "Schwerpunkt", den Mast kann man mit einer Hand führen ) auf und legen den flach.

Der ist lümmel weich und macht nen Bogen über die gesamte Länge. Das sieht man ja fast schon auf den Bildern wo er schon auf 2 Stützen aufliegt...... wenn der ungefähr in der Mitte an dem einen Seil hängt kommen da nochmal gefühlt 10 cm dazu die der Kran im Frühjahr erstmal anheben muss, bevor sich überhaupt was bewegt an den Enden des Mastes / den Stützen..

Dann kommt ne Plane drüber, die er tragen muss als "First". Da gab´s auch schon Wassersäcke die nur durch nen Schnitt zu lösen waren, fast Badewannen

Klar, wenn er knicken würde am Gurt wär´s das gewesen. Oder sonstwo nen Knick...........

Aber wie man dem ne Biegung über die gesamte Länge ("bleibend") beibringen wollte erschliesst sich mir nicht.

Zur Frage, deswegen habe ich meinen Fall ja geschildert.:
Logisch wird ne Kaskoversicherung den Schaden bezahlen, wenn Winterlager und Galama eben dabei sind.
Aber eben gegen Rückstufung im Schadensfreiheitsrabatt.
Nach weit Ü 40 Jahren tut mir zum Beispiel schon ein bisschen weh
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  #19  
Alt 16.06.2020, 19:28
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Standard Kann man nicht bleibend verbiegen??

Moin
Man kann den Mast auch als Rechteckrohrträger betrachten und wie jeden anderen Träger kann man den auch zwischen zwei festen Auflagen verbiegen.Die Last muss nur groß genug sein um die Elastizitätsgrenze zu überschreiten.Und dann gibt das nicht unbedingt einen Knick.Wie groß die Belastung für eine bleibende Verformung sein muss könnte man so in etwa berechnen wenn einerseits die Abmessungen des Mastprofiles bekannt sind und es andererseits eine angenommene oder wahrscheinliche Biegelänge gibt.
Die Erfahrung lehrt aber,dass bei Mastransporten mit nur einem Anschlagspunkt im Schwerpunkt(einen Gurt Rum und feddich)schon so mancher F(l)achmann die Gewichte von den beigebundenen Sachen(stehendes Gut,Rollanlage,laufendes Gut)und den fest angebauten Winschen usw,fatal unterschätzt hat.
Wollen mal hoffen,dass die "Fachleute" sich nur etwas vertrimmt haben.
gruss hein
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  #20  
Alt 17.06.2020, 16:15
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Zitat:
Zitat von Fraenkie Beitrag anzeigen

Meinen "Monstermast"

Öhem. Ist der nicht vier Meter zu lang???
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  #21  
Alt 17.06.2020, 19:35
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Binnenrigg für windarme Gewässer .....
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  #22  
Alt 19.06.2020, 17:56
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Zitat:
Zitat von Flybridge Beitrag anzeigen
Öhem. Ist der nicht vier Meter zu lang???
Motorbootfahrer

Zitat:
Zitat von Federball Beitrag anzeigen
Binnenrigg für windarme Gewässer .....
Nöö, das Boot (Schweden, also Ostsee ---quasi Binnen)

gab´s nur mit dem Mast.

Passt scho, wenn die Palme steht, relativ gerade

Die Bilder sind mein Boot.

Bei mehr Wind macht man halt einfach das Gross auf (nicht mein Boot in dem Video, aber dasselbe)

https://www.youtube.com/watch?v=HcWyBjyzY7w

https://vimeo.com/50125665
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Alt 25.07.2020, 08:59
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Hm. Wenn Du Dir so unsicher bist, ob das elastisch (nur falsch eingestellt) oder plastisch (dauerhaft verbogen) ist - kannst Du einen freundlichen Mastenbauer bitten, da mal einen Blick drauf zu werfen?
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