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Langzeitfahrten Alles für die grosse Fahrt.

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  #26  
Alt 08.06.2020, 09:55
Coal Coal ist offline
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Zitat:
Zitat von wurstbrot Beitrag anzeigen
Ich kann die Musik von Naidoo nicht ausstehen, aber was ich anderes von ihm gehört habe gefällt mir schon ganz gut.
Dachte ich mir, passt zu dem Begriff aus dem Reichsbürgervokabular
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  #27  
Alt 01.12.2020, 10:10
Coal Coal ist offline
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Erst einmal muss ich einen Fehler korrigieren, den ich oben gemacht habe. Das hier
Zitat:
Zitat von Coal Beitrag anzeigen
1. weil der Don nicht im Schwarzen Meer mündet
ist falsch, es sollte natürlich "weil der Don nicht im Kaspischen Meer mündet" heißen.

Hein Stör habe ich angeschrieben und die haben auch sehr schnell geantwortet. Leider hatte ich seinerzeit Probleme, die mir die Beschäftigung mit der weiteren Planung nicht erlaubten, so habe ich ihn nicht angerufen. Muss ich irgendwann mal angehen.

Dank an Tom für die Links, ich werde mich damit eingehend beschäftigen. Ich habe vor Jahren mal angefangen, auf der VHS russich zu lernen. Irgendwo müssen die Unterlagen noch sein...

Ansonsten - durch Covid-19 muss ich auf meine für 2021 geplante Fahrt verzichten. Damit wird plötzlich ausgerechnet diese Fahrt akut. Start soll im Frühjahr 2022 sein, drückt mir die Daumen
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  #28  
Alt 01.12.2020, 13:39
Fronmobil Fronmobil ist offline
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Zitat:
Zitat von Coal Beitrag anzeigen
Hallo,
kennt jemand jemanden, der schon mal im Kaspischen Meer war? Ich pflege seit geraumer Zeit die Idee, durch Russland nach Frankreich zu fahren. Da läge das Kaspische Meer ja fast auf dem Weg...
Kannst du mal was Genaueres zur geplanten Route und zum Zeitraum sagen? Wo willst du starten, wie kommst du nach Russland und wie zurück nach Frankreich?

Mit was für einem Boot planst du den Törn?

Von der Donau kommt man u.a. über den Donau-Schwarzmeer-Kanal ins Schwarze Meer, dann ins Asowsche Meer und in den Don, den Wolga-Don-Kanal und die Wolga ins Kaspische Meer. Leider gleicher Weg wieder zurück.

Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	Don.jpg
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ID:	903705

Ich denke Russisch-Kenntnisse sind für einen solchen Törn unabdingbar.
Würde mir eine russische Reisebegleiterin suchen.
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  #29  
Alt 01.12.2020, 15:20
edjm edjm ist offline
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Ich hatte mir die Strecke Rhein - St.Petersburg - Moskau - Assowsches Meer - Wien - Rhein einmal genauer angesehen. Soweit ich mich erinnere, wäre die Strecke ca. 10 000 km lang gewesen.

Über Rollo Gebhard hatte ich auch gehört, nur waren dessen Reisen mehr als ein Jahrzehnt früher durchgeführt worden, unter der Beobachtung des WDR. Da ich eine solche VIP-Behandlung nicht erwarten konnte, habe ich mich bei einigen sachkundigen Wassersportlern erkundigt.

Der Tenor der Kommentare war, daß man der russischen Willkür ziemlich ausgeliefert sein würde. Als Ausländer hätte man kaum eine Chance auf eine rechtmäßige Behandlung in Russland. Es kamen Beispiele wie: "Wenn dem russischen Zollbeamten dein Fernglas gefällt, dann nimmt er es einfach mit. Du hast keine Chance, dich dagegen zu wehren."

Meine Absichten waren schon weit gediehen. Mein Boot lag schon in Helsinki. Aber nach mehreren (!) solcher fürsorglicher Kommentare von Skippern, die bereits in Russland gewesen waren, hatte ich dann meine Pläne geändert und bin wieder nach Westen auf der Ostsee gefahren.

Eigentlich ist dies sehr schade. Russland ist nämlich sehr schön. Ich bin 1976 von Berlin über Warschau, Minsk, Smolensk, Moskau, Novgorod, Leningrad mit Auto und Zelt nach Helsinki gefahren. Ein tolles Erlebnis, während dessen ich mich immer sicher gefühlt hatte. Leider scheint dieses Gefühl der Sicherheit heute nicht mehr angebracht zu sein.

Es würde mich freuen, wenn jemand positiveres berichten könnte,

meint: edjm.
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  #30  
Alt 01.12.2020, 18:12
Coal Coal ist offline
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Geplant ist 2022. Start und Ziel ist Berlin. Über die Donau ins Schwarze Meer, durch das Asowsche Meer, dann über Don, Wolga-Don-Kanal und die Wolga ins Kaspische Meer. Irgendwo zwischen Baku und Teheran einen Parkplatz für das Boot suchen und nach Hause fahren, sowohl Baku als auch Teheran sind gut mit der Bahn erreichbar.
2023 dann die Wolga hoch, einen Abstecher nach Moskau und über St.Petersburg nach Hause.

Ich fahre mit einem Boot, das schon einmal im Schwarzen Meer war
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  #31  
Alt 01.12.2020, 21:03
Fronmobil Fronmobil ist offline
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Okay, Frankreich ist also erstmal außen vor.

Das geht natürlich mit viel Zeit, Geduld und einem seegänigen Boot.
Wolga zu Berg: mit welcher Strömung muss man auf diesem großen
Fluß rechnen? Könnte anstrengend werden.

Auf jeden Fall eine außergewöhnliche Tour abseits vom Mainstream.
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  #32  
Alt 01.12.2020, 22:12
Coal Coal ist offline
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Mir fallen nur zwei Möglichkeiten ein: entweder die Wolga runter oder rauf. Runter hieße, entweder die Donau zu Berg oder mindestens bis zur Rhône. Die Donau zu Berg, das tue ich mir nicht an, das strömt zu stark. Der Weg über die Rhône ist so lang, dass ich wohl ein drittes Jahr einplanen müsste, außerdem kenne ich diese Strecke schon. Über Gibraltar und Biskaya denke ich nicht einmal nach.

Bleibt die Donau runter. Das hat den Vorteil, dass ich das, was ich beim ersten Mal schnöde ignoriert habe, dann nachholen kann.

Nach Angaben zur Strömung der Wolga habe ich lange gesucht. Auf gut 3.500 km Länge fällt die Wolga nur 256 m ab, das Gefälle wird mit 0,07 % angegeben. Zum Vergleich: der Rhein hat 2,9 %! Die Strömung der Wolga soll bei 2-6 km/h, im Schnitt unter 1 m/s liegen.
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  #33  
Alt 01.12.2020, 22:27
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Hallo,

statt Gibraltar/Biskaya geht ja auch der Canal des deux mers - Midi und Garonne lateral - nur bleibt dann oben die Bretagne außen rum

Grüße

Markus
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  #34  
Alt 01.12.2020, 23:03
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Zitat:
Zitat von velles Beitrag anzeigen
Hallo,

statt Gibraltar/Biskaya geht ja auch der Canal des deux mers - Midi und Garonne lateral - nur bleibt dann oben die Bretagne außen rum

Grüße

Markus
Und diese Strecke ist außergewöhnlich schön.

Ich bin die Strecke von La Rochelle bis Brest mehrfach hin und her gesegelt. Wenn man sich Zeit nimmt, dann kann man sehr viele außerordentlich schöne Häfen und Inseln entlang der Küste besuchen. Ich bereue nur, daß ich nicht mehr Zeit dort verbracht habe.

Allerdings ist Segeln etwas anderes als Motorbootfahren. Wenn Dein Motorboot richtig seetüchtig ist, dann kann es auf diesem Abschnitt der Biskaya auch Spaß machen. Allerdings muß man Tidennavigation beherrschen.

Weiterhin viel Vergnügen beim Planen wünscht: edjm.
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  #35  
Alt 01.12.2020, 23:38
Fronmobil Fronmobil ist offline
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Zitat:
Zitat von velles Beitrag anzeigen
Hallo,

statt Gibraltar/Biskaya geht ja auch der Canal des deux mers - Midi und Garonne lateral - nur bleibt dann oben die Bretagne außen rum
Oder man fährt nur kurz raus auf den Atlantik (150 nm) und bis nach Arzal, um dort in die Vilaine
wieder einzufahren und im weiteren Verlauf über den Canal Ille et Rance bis nach Saint-Malo
zu kommen (max. Durchfahrtshöhe ca 3,20 m). Soll auch wunderschön sein!

Von der französichen Küste ist es dann nur noch ein Sprung bis nach Jersey und Guernsey.
Weitere Traumziele ...

Anschließend ein Stück Ärmelkanal und über NL irgendwie zurück nach Berlin. Not bad.

Geändert von Fronmobil (01.12.2020 um 23:51 Uhr)
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  #36  
Alt 02.12.2020, 07:41
Coal Coal ist offline
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Es gibt viele interessante Routen, all over the world. Und wenn wir, mein Boot und ich, 30 Jahre jünger wären, würde ich darüber auch nachdenken.

Sind wir aber nicht, deshalb bleibt es bei der geplanten Route.

Ich lese aber sehr gerne die Berichte anderer Fahrten
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  #37  
Alt 02.12.2020, 10:56
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Zitat:
Zitat von Fronmobil Beitrag anzeigen
Oder man fährt nur kurz raus auf den Atlantik (150 nm) und bis nach Arzal, um dort in die Vilaine
wieder einzufahren und im weiteren Verlauf über den Canal Ille et Rance bis nach Saint-Malo

zu kommen (max. Durchfahrtshöhe ca 3,20 m). Soll auch wunderschön sein!

Von der französichen Küste ist es dann nur noch ein Sprung bis nach Jersey und Guernsey.
Weitere Traumziele ...

Anschließend ein Stück Ärmelkanal und über NL irgendwie zurück nach Berlin. Not bad.
Ist das Stück (fett markiert) durchgehend befahrbar? Ich meine, etwas anderes gelesen oder gehört zu haben......... Aber Genaues weiß ich nicht.

In meinem Uralt-Frankreichführer von 1984 ist von 1,2 m Fahrwassertiefe und 2,75 Durchfahrtshöhe die Rede. Da ist auch noch die Befahrbarkeit beschrieben.
__________________
Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen
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  #38  
Alt 02.12.2020, 12:36
Fronmobil Fronmobil ist offline
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Zitat:
Zitat von huebi Beitrag anzeigen
Ist das Stück (fett markiert) durchgehend befahrbar? Ich meine, etwas anderes gelesen oder gehört zu haben......... Aber Genaues weiß ich nicht.

In meinem Uralt-Frankreichführer von 1984 ist von 1,2 m Fahrwassertiefe und 2,75 Durchfahrtshöhe die Rede. Da ist auch noch die Befahrbarkeit beschrieben.
1,2o m Fahrwassertiefe kenne ich auch vom Hören-Sagen. Ansonsten habe ich keine aktuellen Infos zur Befahrbarkeit. Müsste man mal bei den französichen Behörden abfragen.

Geändert von Fronmobil (02.12.2020 um 13:17 Uhr)
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  #39  
Alt 02.12.2020, 12:44
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Zitat:
Zitat von Fronmobil Beitrag anzeigen
1,2o m Fahrwassertiefe kenne ich auch vom Hören-Sagen. Ansonsten habe ich keine aktuellen Infos zur Befahrbarkeit. Müsste man mal bei den französichen Behören abfragen.
Die Wasserstraßen in dieser Gegend unterliegen aber nicht dem VNF, das wird wieder schwierig, die richtige Behörde herauszufinden..........
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen
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  #40  
Alt 03.12.2020, 10:42
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Karten gibts aus der Gegend
https://editionsdubreil.com/de/p/kan...-n-01-bretagne
__________________
Gruß
Jörg
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  #41  
Alt 22.12.2020, 18:07
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Standard Gerd Engel

ist 1994 durch Russland mit seinem Segel Katamaran Sposmaker gefahren. Wenn ich mich richtig erinnere hat er sein Boot an einen russichen Freund vorübergehend übertragen. Gibt ein Buch aus dem Ullstein Verlag darüber.

1994
Kiel – St. Petersburg nonstop – Ladogasee – Onegasee – Kanal zur Wolga – Wolga abwärts – Kanal zum Don – Don abwärts – Asowsches Meer – Schwarzes Meer – Von Istanbul nach Cuxhaven „außen rum“ nonstop. Erste Reise durch Russland auf eigenem Kiel!





Gruß Tobias

Quelle

https://www.engel-gerd.com/segelreisen/
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  #42  
Alt 23.12.2020, 09:33
Coal Coal ist offline
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Aktuell versuche ich herauszufinden, ob man mit einem privaten Boot unter deutscher Flagge überhaupt ins Kaspische Meer fahren darf. Der neue Vertrag gibt da leider nichts her, ich muss also alle Anrainer anschreiben. Ich glaube, ich verschiebe noch ein weiteres Jahr
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  #43  
Alt 24.12.2020, 13:45
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Mangusta Mangusta ist offline
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Wir kennen Russland von ettlichen Fahrten mit unserem Unimog in die Mongolei und die Stan-Staaten und haben auch schon mehrmals nicht nur in Astrakhan unmittelbar an der Wolga übernachtet.

Auf allen diesen Fahrten haben wir die Russischen Grenzbeamten und auch die Beamten im Land nicht nur als absolut korrekt, sondern vielmehr als ausgesprochen freundlich und jederzeit hilfsbereit und sogar zugewandt erlebt.

Auch sprachlich hatten wir nie ernsthafte Probleme. Alle Beamten benutzten Smartphones mit Übersetzungssoftware.

Vor einer Schleuse im dichten Berufsverkehr mag es über Funk sicher schwieriger werden - aber unseren persönlichen Erfahrungen nach darf man unbedingt von gutem Willen bei der russischen Bevölkerung ausgehen.


Herzliche Grüsse

Rolf

der nicht nur die Bücher von Rollo Gebhard verschlungen hat - sondern dessen erste grössere "Binnenfahrt" von Winningen nach Paris ziemlich exakt der Route und Beschreibung Von Rollo Gebhard gefolgt ist.

Literaturvorschläge für Weihnachten:

Rollo Gebhard:

Freiheit auf dem Wasser (Maasbracht - Paris - London - St. Petersburg)

Blaue Donau schwarzes Meer (Regensburg - Sulina)

Angelika Gebhard:

Zauber der Wolga (Papenburg - Istanbul)

Mathias Furrer:

Big Loop mit den selbst erlebten "Trend-Severn Waterways"

und bitte bei der Literaturauswahl auch:

Karl Heinz Sauer (hier aus dem Forum), Klaus Flach und Doris Sutter

nicht vergessen


Frohe Weihnachten!

Geändert von Mangusta (24.12.2020 um 13:57 Uhr)
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