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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#1
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Wax Dreikieler Kajütboot verlängern...
Sehr geehrte Forenmitglieder,
Nachdem ich nun kürzlich einen Dreikieler erworben habe, der arg hinüber ist gleich folgende Frage... Wenn ich das Boot, dessen Form sich zum verlängern von 5 Meterrn auf 6 Meter eignen sollte, strecken möchte... Welche Harze sollte ich dabei verwenden? Ich habe bereits einige einfache Anka Kähne wieder hergerichtet aber verlängert habe ich noch nix. Kennt sich dort jemand aus und kann mir mit guten Ratschlägen behilflich sein? Vielen Dank Der danny |
#2
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Hallo Danny...
Zeig doch mal ein paar Fotos her, bitte. Lg, Alex |
#4
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Epoxi haftet besser, Polyester mit Isophthalsäurebasis ist aber auch nicht schlecht. Epoxi geht besser bei niedrigen Temperaturen, kann aber nicht mit Matte verarbeitet werden. Entscheidend ist, das Ganze ordentlich zu versteifen
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MfG Eric Allet wird jut... |
#5
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VIELEN DANK FÜR DEN TIP.
Die Sache mit der Versteifung wird, insofern ich den Schnitt tatsächlich setze sicherlich sein müssen. Aber davon gehe ich jetzt eh schon aus, da die Dschunke vollgeregnet wird und sicherlich dauerhaft Wasser im Rumpf stand, das sämtliche Leisten und Stringer (oder wie das heisst) zermürbt haben wird. Insofern muss eh Einiges raus und neu laminiert werden... Und daher kam eben die Frage, was die Harzempfehlung ist. Der Rumpf wird ja sicherlich eher mit Polyester laminiert worden sein. Also nochmal DANKE!!! |
#6
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Hallo Danny,
ich kann Dir im Moment noch nicht ausfühlich dazu schreiben, was ich natürlich gern mache...gedulde Dich bis heute abend ...abe Du kannst ja schonmal in meinemTrööt lesen - ich hab da auch ein Boot verlängert, ist zwar nur ein Ibis, aber eben verlängert. Desweiteren guck in den Trööt von Monk, da ist ein Holzboot gebaut worden, bzw. der Trööt (http://forum.woodenboat.com/showthre...d-glueup/page2) da wurde auch ein Boot aus Holz gebaut. Da kannst Du schonmal lesen und ich schreibe Dir heute abend, warum Holz+GFK...also bis heute abend - und ich denke eine Lösung für Deinen Umbau wird dabei sein. |
#7
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also 100%ig sicher bin ich mir noch nicht wegen der Verlängerung.
Klar ist mir aber, dass im Inneren alle Hölzer zu erneuern und zu laminieren sind. DIe Sache mit der Verlängerung lasse ich mir in Ruhe durch den Kopf gehen und setze dann übereilt die Säge an, so dass es kein zurück gibt... mfG Danny
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#8
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Zitat:
Lieben Gruß Mio
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If you want to build a boat, don't think about it, just start it. If you think about it, you won't do it. - Luke Powell Baubericht Morbic 12 von Francois Vivier
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#9
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Soweit ich mich erinnere müsste der Rumpf bei der Instandsetzung ohnehin verwstärkt werden, die Boote wurden ab Werk ausgeschäumt und das Laminat ist etwas schwach ausgelegt.
Ich finde die Verlängerung nicht unmöglich, aber ich würde mir sicher nicht einen so "komplexen" Rumpf zutrauen. |
#10
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Hallo Danni,
als erstes mußt Du Dir eine "Werft" schaffen, die ausreichend groß ist; d.h. links und rechtsneben der Bootsbreite sollte minimum 3/4 Meter Platz sein, bessernoch, Dein Boot liegt auf einem fahrbaren Hilfsgestell. Idealer Weise sollte dieses Gestell das Boot einerseite Kiel-oben und Kiel- unten aufnehmen. Vor Deiner Verlängerungsaktion sollte jeglicher Rott, auch nur leicht angefeuchtetes Holz aus dem Boot raus sein. Beachte auch den Spiegel, der ist zu 90% mit befallen, wenn das Boot voll Wasser gelaufen war. Welche Verfahrensweise für Dich die Beste ist, mußt Du selbst einschätzen, je nach dem welche handwerklichen Fähigkeiten Du selbst besitzt. Für die folgenden Arbeiten muß das Boot gedreht sein, also Kiel-oben liegen. Willst Du das Ganze nur in GFK (egal ob jetzt Epoxi oder Polyester) ausführen, mußt Du eine Form bauen,d.h. den hinteren Teil - 100cm - Deines Bootes abformen. Das geht aber nur, wenn Dein Boot am Spiegel genauso breit ist, wie 100 cm davor...(ist meißtens nicht so) also mußt Du Dein Boot mit hilfe eines Positivkernes um diesen Meter verlängern. Das heißt, Du baust das ganze Unterwasserteil ( mit den drei Kielen) inkl. der Bordwände nach hinten einen Meter aus - schön der Krümmung der Bordwände folgend. Um den ganzen Bau stabil zu bekommen, sind auch hier mindestens zwei Spanten (Wrangen) notwendig. (das entspricht in etwa dem Konsolenbau von Walter "Water" - den Link geb ich Dir noch). Der Spiegel wird hierbei gleich mit neu gebaut. Die Übergänge an das Boot sollten ordentlich verspachtelt sein (...muß aber später wieder ab!) Nachdem der Sperrholzanbau gespachtelt, geschliffen, gefüllert und letztlich poliert ist, kann davon eine Abformung gemacht werden. Vorher natürlich Trennwachs und polieren nicht vergessen. Sinnvollerweise wird diese Form ca. 50 cm bies über das vorhandene Boot laminiert. Zum generellen Formenbau hier ein sehr guter Link: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=52236 (überlies die Streitereien ab der hinteren Mitte!!) An dieser Stelle möchte ich gleich auf Beitrag #59 ff. verweisen, wo Walter eine Verlängerung des Bootes mit Hilfe einer Motorkonsole erklärt. Hier 75cm lang --- auch das wäre eine Möglichkeit ein Boot zu verlängern. O D E R Du entscheidest Dich für die Variante, die Verlängerung Deines Bootes gleich aus Sperrholz zu machen, wie in meinem Trööt ( allerdings habe ich einen relativ "glatten Bootsboden" - also ohne die drei Kiele. Aber auch das ist machbar mit der "stitch-and-glue" Methode. Man kann hier für den Sperrholzaufbau durchaus "AW 100" verleimtes Industriesperrholz verwenden (also Wasser-und kochfest verleimt!!), denn es dient hierbei stützmaterial in einem Sandwichverbund. Das heißt, das Sperrholz wird innen, wie außen mit mindestens 2 Lagen 320g/m² biaxialen Glasgelege laminiert (außen besser 3 Lagen). Du hättest Die somit die Form gespart, da der sogenannte Positivkern Deiner Bootsverlängerung sowieso gebaut werden muß...warum also diesen Kern wegschmeißen, sondern gleich alsVerlängerung verwenden. Um gleich auf Franks Hinweis von der "dünnen" Bootshaut dieser Dreikieler einzugehen, empfehle ich die letzten zwei Lagen Glasgelege über den kompletten Bootsboden zu ziehen. Was ist nun besser Epoxidharz oder Polyesterharz hier muß ich gleich mal widersprechen...Epoxidharz brauch mindestens 18 -22 °C Verarbeitungstemperatur - allerdings gibt es für einen "Aufpreis" beispielsweise bei Behnke Epoxidharz, welches bis 5°C verarbeitbar ist. Epoxidharz bedarf einer relativ genauen Dosierung von Harz und Härter und ist während der Verarbeitung nicht ganz ungefährlich, also Atemschutz und unbedungt Handschuhe, um Hautkontakt zu vermeiden (ausgehärtet= ungefählich) Polyesterharz---die Styroldämpfe sind brennbar!! Vorsicht mit offenen Gasheizungen Epoxidharz hat eine bedeutend höhere Haftung auf Holz, Polyester.... Polyester haftet schlecht bis gar nicht auf Epoxidharz. Wenn Polyester, dann Polyester auf ISO-NPG Basis, das ist beständig gegen Wasser (was Epoxi auch ist) Epoxidharz bedarf nur einens UV-Schutzes, was aber durch sogenanntes Deckschichtharz gegeben ist. hier vielleicht noch ein paar interessante LInks http://www.bootsservice-behnke.de/contents/de/d78.html http://www.bootsservice-behnke.de/contents/de/d78.html http://www.bootsservice-behnke.de/contents/de/d88.html hier findest Du auch jede Menge Infos: https://shop.hp-textiles.com/shop/ So - nun hast Du die große Qual der Wahl für welche Variante Du Dich entscheidest Geändert von shakalboot (30.01.2017 um 18:39 Uhr)
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#11
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Die Konsolenvariante ist ne Überlegung wert. Du gewinnst ca 50-60cm Innenraum, da die Motorwanne verschwindet. Genug Bastelei hast du dann immer noch. Die Harze haben alle Vor und Nachteile., so wie auch Jens schon schrieb. Bei Epoxi hast du mit Aminröte zu kämpfen, sobald du nicht hintereinander weg und nass in nass arbeitest
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MfG Eric Allet wird jut... |
#12
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So ähnlich wird der Rumpf wohl aussehen. Bei den vielen Sicken ist eine Verlängerung schwierig.
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#13
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Zitat:
eine kleine Motorwanne bleibt, d.h. eine Schräge bis zum Spiegelbrett. Zitat:
...stimmt nicht ganz mittlerweile gibt es Epoxidharze, die bei der richtigen Verarbeitungstemperatur nicht mehr zum röteln neigen. Wenn ich mir nicht sicher bin, dann Abreißgewebe drauf - dann kann man auch nach längerer Pause direkt weiterarbeiten, wenn das Gewebe abgerissen ist, oder auf die letzte Schicht einfach PE Folie aufkleben (gugst Du hier https://www.boote-forum.de/showthrea...t=43001&page=5) irgendwo hat Dirk auch die Sache mit Röte beschrieben - ist aber auch ein sehr schöner Trööt, was den Spanten und Stringer-einbau angeht. @Frank - klar machen die vielen Sicken und Gleitschienen den Bau kompliziert, aber mit entsprechenden Spanten sollte es funktionieren. (...ich würde es wieder tun , vielleicht nicht 100cm, aber 80cm sollte wegen der Abplattung auf dem mittleren Kiel gehen) Auf alle Fälle sind erstmal Fotos ganz wichtig! und wie es anfangs schon bei Danny durchklang, erstmal muß der ganze Rott, vielleicht (oder bestimmt) auch nasser Schaum raus. Dann kommen die Entscheidungen ob überhaupt verlängern und wenn doch wie... Geändert von shakalboot (30.01.2017 um 19:49 Uhr)
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#14
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UI!!!
Ihr seid aber schnell!!! Ein DICKES DANKESCHÖN AN ALLE SCHREIBER!!! In der Tat brauche ich genug Platz und suche mit gerade eine ausreichend grosse Arbeitsfläche. Im März ist dann das Boot mitsamt Trailer hier und ich kann loslegen. 100%ig ist mir das Durchsägen noch nicht geheuer, allerdings ist mir durch Eure Beiträge schon dolle geholfen und gar so grosse Sorgen habe ich nicht mehr. Ich muss eh grossflächig "entrümpeln" insofern... Jedenfalls schaue ich mir nun in Ruhe Eure Hinweise an und lese mich durch Euer Forum. Dankeschön! der danny
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#15
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Danny, geht es Dir bei der Verlängerung um eine größere Plicht? Ich hatte mir vor Jahren auch mal solch Boot angeschaut. Preis war top, aber als ich die winzige Plicht sah, war der Drops gelutscht, leider ...
Für Dein Vorhaben drücke ich Dir die Daumen. Natürlich werde ich alles mit großem Interesse verfolgen. Wolfgang
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#16
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Mein Danny ,
wenn dein Boot innen so aufgebaut ist wie z.B. eine Dory (Schaumkern mit Laminat ummantelt) , dann ist dein Boot nach dem zersägen zerstört. Der Schaumkern sorgt für die Festigkeit und nicht das Laminat. Gruß John
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#17
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So...
Das Boot steht nun seit zwei Wochen bei mir um die Ecke, ordentlich in einer Halle und jetzt endlich kann man beginnen, alles auf Vordermann zu bringen. Die Thematik der Verlängerung gebe ich auf!!! Einerseits weil die Form des Bootes durch die Verlängerung echt sehr "unvorteilhaft" wird, weil die Arbeit zudem wohl wirklich recht aufwändig ist, drittens aber weil die tragende Struktur des Bootes doch echt noch super in Ordnung ist. Da kann ich wirklich nicht klagen... Nachdem ich den nachträglich aufgebrachten Boden ( Siebdruckplatte) herausgeschraubt habe, kam auch schon der Originalboden zum Vorschein. Ein, zwei Lagen GFK auf einer alten (35 Jahre) Sperrholzplatte haben durch Wassereinwirkung die Konsistenz von modrigem Laub entwickelt. Darunter ist die Tragstruktur, in Längsrichtung einlaminierte und hochkant stehende Hölzer und in Querrichtung GFK Platten. Alles bombenfest und in sich trocken. (Juchhe...) Natürlich muss der morsche Boden raus und der tragende Teil wird auch noch angeschliffen und einmal überlaminiert. Bilgenfarbe drüber und der Boden kann wieder werden. Jedenfalls wäre es aus meiner Sicht Schade, das Boot durch (meine) laienhafte Verlängerung zu verhunzen. Aussen bin ich auch halb rum mit der Schleiferei aber das wird schon und macht noch Spass. Der Heckspiegel ist übrigens auch noch toll und stabil. Und hier die ersten Bilder ... Orange ist übrigens das originale Gelcoat. mfG Danny Geändert von Dinosaurjunior (02.04.2017 um 21:01 Uhr)
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#18
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Mehr Bilder bitte !
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manche Boote fahren elektrisch..... |
#19
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klar doch...
Mit entsprechendem Fortschritt kommen natürlich auch mehr Bilder, jetzt ist aber erst einmal noch nicht sehr viel Fortschritt zu sehen. mfG Danny |
#20
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so...
Hier kommen nun noch ein paar Bilder zum aktuellen Stand der Dinge. Drinnen ist der Boden jetzt rausgeflext, geschliffen wird ersteinmal jedoch nur Aussen. Bei den Stringern hatte ich nun die freudige Überraschung, dass die Stirnhölzer freigelegen haben und nicht laminiert waren. Schade auch... und so müssen diese wohl Einer nach dem Anderen raus. Thema Spiegelknie wird insofern für mich spannend, um das Heck zu versteifen. Beim rumfingern im Bereich des Spiegels ist mir irgendwie das einlaminierte Brett auch recht nass vorgekommen. Ich fass das Ding einfach nicht mehr an, dann merke ich nicht, ob das nun auch oll ist... Zumindest Aussen geht es gut voran... Schleifen macht noch Spass. Aber??? Im Bereich des Hecks und des Laminates sind mir irgendwie zahlreiche Bohrungen aufgefallen, die irgendwie gezielt gesetzt worden sind aber niemand wirklich verschlossen hat. Ob deswegen mein Spiegelbrett so nass ist? Hmmmm Jedenfalls hier ein parr Bilder des aktuellen Standes. der danny |
#21
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irgendwie komme ich mit der Auflösung nicht klar...
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#22
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vielleicht ja jetzt...
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