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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#26
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Zitat:
Also alles Binengewässer p.s. dein Boot gefällt mir. Sieht gut aus. Lässt sich gut Urlaub machen, so in der Größenordnung stelle ich mir meins auch vor |
#27
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Ich sag auch mal noch dazu - ich habe das Boot nach unseren Ansprüchen umgebaut. Das ist sicher nicht die hohe Bootsbaukunst, aber a: was halt so mit Heimwerkermaschinen- und materialien machbar, b: bezahlbar ist. Und ich brauch kein Hochglanzboot, wo ich mich bei jedem derben Anrempler ärgere. Einen gewissen Anspruch an Ausführung, Optik und Nutzen hab ich aber auch. In erster Linie ist es eben aber ein "Nutzboot", weniger ein "ooooooooooohrrrrrrrrr, geil-Boot"
Technik wird penibel gewartet, der Lack ist halt gerollt und ich kann mich wenig drin spiegeln. Das war aber nicht mein Anspruch. Dafür ärgert mich ein...ungeschicktes Anlegemanöver nicht. Wird halt nachlackiert/poliert im Winterlager. Es sieht ordendlich aus, wir fühlen uns wohl. Wie Auto - für UNS.
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Gruß Steffen Der Thread für die Poseidon-Fahrer: http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=220680 Der Zweedaggtmief, der Zweedaggtmief, der krabbelt in der Nase tief......
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#28
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Ich sag mal Preise:
Gekauft 2015 für 5500€ mit Trailer. Der vorbesitzer sagte aber ehrlich: 2000 der 2T-Trailer, 3500 der 60er Mercury aus 2005 mit 165BS - das Boot - ich weiss, das Arbeit ist - geschenkt. Stand jetzt sind es alles in allem ca. 13000. Aber eben nach meinen Wünschen. Es gab gleiche Boote für 10.000. Aber - ohne Trailer - ohne Toilette - ohne Solar - aber iimerhin mit fast neuem 50PS Honda und alles auch ordendlich. Ich hätte auch da investiert..... Und PS: Ich mag das altbackene/klassische Design. Boot MUSS nach Boot aussehen. Nicht nach Bügeleisen, oder Hauptsache Stehhöhe. Da kriege ich leider Augenkrebs - bin wohl zu alt...... nehme also auch Nachteile in Kauf, wie die geringe Höhe in der Kajüte. Bin ja leider 1,86. Obwohl sich meine Frau mehr stößt als ich ;-D Aber - jeder Jeck ist anders, und es soll jeder gern nach seiner Fasson glücklich werden - kein Problem. Hat ja alles seine Vor-oder Nachteile.
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Gruß Steffen Der Thread für die Poseidon-Fahrer: http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=220680 Der Zweedaggtmief, der Zweedaggtmief, der krabbelt in der Nase tief...... Geändert von Halstrom (08.03.2021 um 21:54 Uhr)
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#29
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Wenig Tiefgang ist von Vorteil. 2 Sportfreunde habe sich von ihren Verdrängern getrennt ( 1m, bzw. 1,10m Tiefgang ), da durch Niedrigwasser auf Saale und Elbe das Problem bestand von Halle nicht mehr nach BRB/B/Meck-Pomm zu kommen.
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Gruß Steffen Der Thread für die Poseidon-Fahrer: http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=220680 Der Zweedaggtmief, der Zweedaggtmief, der krabbelt in der Nase tief......
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Ich würde den Spritverbrauch nicht so in den Vordergrund stellen, das sind eigentlich die geringsten Kosten bei einem Boot, das Drumherum kostet erheblich mehr.
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Servus aus Wien Christoph und Kevin 🇦🇹 „nimm dir Zeit und nicht das Leben“
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#31
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Eine Variant 606 wäre noch eine Möglichkeit, allerdings wird es auch da mit 20.000,-€ knapp. Die Qualität ist jedenfalls richtig gut.
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-...1071-211-18638 Ich selber habe die 707 und da ist natürlich mehr Platz, allerdings kann man da gebraucht nochmal 50.000,-€ drauflegen. Als Halbgleiter bei ca. 10-12 km/h liegt der Verbrauch bei mir (140 PS Suzuki) absolut im Rahmen. Das Bad ist aber der Hammer
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Gruß Marco Lattenrost ist keine Geschlechtskrankheit.
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#32
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Grüße vom schönen Niederrhein Conni (Volker) |
#33
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Die Flipper hat einen neuwertigen Motor und ist wirklich ein tolles Boot. Durch die seitlichen Gangborde ist sie sehr gut für Anfänger geeignet, da man überall hin kommt um per Hand einzugreifen (beim Anlegen). 12 T€ mit Trailer finde ich nicht zu teuer. Mit nem schönen Teppichboden wird sie noch um einiges hübscher. Den Toilettenraum außerhalb der Kabine fanden wir sehr angenehm. So ein Boot kann man auch wieder verkaufen - Du bindest Dich ja nicht ewig. Wertverlust wird es so gut wie keinen geben. Hier ein paar Bilder von unserer Flipper
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Grüße vom schönen Niederrhein Conni (Volker) Geändert von Conni (09.03.2021 um 13:04 Uhr)
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Behalte ich im Auge Consti Geändert von Max Mustermann (09.03.2021 um 16:16 Uhr) |
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Tolles und schönes Boot Conni, ist das ein Schiebedach oder ein Stoffdach❓
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Servus aus Wien Christoph und Kevin 🇦🇹 „nimm dir Zeit und nicht das Leben“ |
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Ich fahre eine Lema Force. Vom Design her sind die Boote auf den ersten Blick etwas gewöhnungsbedürftig. In Natura wirkt es aber dann doch wieder passender. Fahre das Boot auf Teneriffa. Die Raumaufteilung ist in der Bootsgröße glaube ich unerreicht. Vorne auf dem Bug Liegefläche mit 2 Matratzen. Cockpit hat eine große gepolsterte L-Sitzbank, die Sitze von Fahrer und Beifahrer haben klappbare Lehnen. Die Polsterung ist wirklich sehr wertig ausgeführt. Keder schön gemacht und der Polsterstoff ist robust und gut zu reinigen. Außerdem sind sie sehr bequem. Achtern gibt es dann noch eine Badeplatform mit stabiler Badeleiter und einer Außendusche. Die Kabine hat zwei Schlafplätze und in der vorhandenen Unterflurkabine können zwei Kinder oder ein Erwachsener bequem liegen. Eventuell auch zwei Erwachsene, hängt aber von der Größe ab. Es gibt die Force auch mit WC-Abteil und Seetoilette. Meine hat sie leider nicht. Habe dafür ein Chemie-WC. Spüle und kleiner Gaskocher sind auch im Abteil.
Oft wird die Verarbeitung der Lemas angesprochen. Es sind natürlich keine skandinavischen Boote, aber die Verarbeitung ist vergleichbar mit allen in Polen gebauten Booten, welche viele europäischen Marken dort herstellen lassen. Das Seegangsverhalten ist ausgezeichnet. Selbst bei etwas mehr Seegang kommt nicht das Gefühl der Unsicherheit auf, das Boot setzt weich in die Welle ein. Freibord m Cockpit ist auch hoch genug. Verbrauch zwischen 0,5 und 1 Liter pro Seemeile, abhängig vom Törn-Durchschnitt. Das Boot hat einen 4,3 GL Volvo Penta Motor mit Duoprop. Die Motorisierung ist perfekt, selbst mit 5 Leuten an Bord und vollem Tank (145 l), geht die Force sehr schnell in Gleitfahrt über. Zum Thema Bootskauf in Spanien. Man ruft hier meistens abenteuerliche Preise für Boote in „buen estado“ (guter Zustand) auf. Auch ist oft vieles „todo nuevo“, also ausgetauscht und so gut wie neu. Vergiss es. Das sind die hier gebräuchlichen Floskeln für Boote, welche in Deutschland in der Regel eine aufwändigere Überholung erfordern. Der Vorteil ist, beim Verhandeln geht es dann auch recht schnell runter. Kein Boot nach Bildern kaufen. Im Raum Barcelona, Valencia werden einige Lemas angeboten. Wenn man eh mal hier Urlaub machen möchte, kann gleich eine Bootsbesichtigungstour mit eingeplant werden. In Deutschland sind sie glaube ich nicht oft zu finden. Ich hoffe, ich konnte Dir ein paar Fragen zur Lema beantworten. Gruß aus der Sonne P.S. Die Flipper ist auch gut
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Gruß Heiner Alleee Alleee und 10 mal mehr... Geändert von AlleeeAlleee (09.03.2021 um 17:55 Uhr)
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Wie war! Ich glaube wir sollten ihm Mal die zu erwartenden Gesamtkosten vorrechnen.
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Gruß Holger
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War leider ein Stoffdach (mit Optimierungspotential).
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Grüße vom schönen Niederrhein Conni (Volker) |
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Wie gesagt, ich besaß noch nie ein Boot. Kosten, die für mich zu aller erst ins Auge springen sind: -Liegeplatz -Spritkosten -Versicherung -allgemeine Pflege ( Antifouling alle 1-3 Jahre, vielleicht mal Lackieren) -Trailer Ein Winterliegeplatz hätte ich auf meinem eigenen Grundstück. Da ich mich schon bisschen mit den Kosten beschäftigt habe, möchte ich auch maximal ein Boot mit 7m Länge haben, eher so 6.50m, da in meiner Region z.B. der Liegeplatz so für mich bezahlbar bleibt und auch andere Sachen wie Pflege günstiger sind. Auch ist das Boot so zum Slippen geeignet, somit habe ich keine Krankosten ( so mein Gedanke) Geändert von Max Mustermann (10.03.2021 um 11:26 Uhr) |
#41
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Ich hätte da nochmal eine Frage zu älteren Booten.
Für beispielsweise 18.000€ krieg ich mehr Boot aus den 90ern als von 2010. Jedoch liest man ja immer von 30-40 Jahre Haltbarkeit etc. Kann man ganz beruhigt ein 30 Jahre altes Boot kaufen, wenn dies sehr gepflegt wurde ? Lässt sich ein GFK Boot mit regelmäßigem Antifouling und Schutzversiegelung "haltbar" machen, also fast unkaputtbar ? Meine Angst liegt nämlich darin, dass, wenn ich ein 30 Jahre altes Boot kaufe, dass es schnell zu teuren Rumpf Reparaturen kommt, durch Risse oder gar Osmose. Kann ich relativ beruhigt ein gepflegtes 30 Jahre altes Boot noch weitere 20 oder gar 30 Jahre fahren ? |
#42
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Das kann man so nicht beantworten, es gibt alte GFK Boote die sicherlich nach 30 Jahren noch 30 jahre oder länger gut dastehen. Immer abhängig von der Werft die sie gebaut haben. Einer Bavaria würde ich das jetz nicht unbedingt zutrauen 50 -60 Jahre alt zu werden. Einer gepflegten Hallberg-Rassy sehr wohl.
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#43
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Prinziepell würde ich sagen, es hängt mehr von der Pflege durch den Eigner und dem Einsatzgebiet ab, weniger von der Werft.
Die Werft ist - je nach Preis - für die allgemeine Qualität / Stabilität verantwortlich. Beispiel Dacia - Mercedes. Das spiegelt sich meiner nicht maßgeblichen Meinung nach im Preis wieder. Wird das Boot stiefmütterlich behandelt, an der Wartung gespart, Schäden nicht zeitnah beseitigt ( undichte Persenning, reglmäßiger Tausch von Dichtungen am Z-Antrieb , Risse im UW-Bereich ), braucht man sich nicht über nassen Schaum in Doppelboden, morschen Spiegel, Osmose, vergammelte Lager im Z zu wundern. Auch bei hochwertigen Booten. Ist der / die Vorbesitzer aber hinterher, hätte ich keine Angst vor einem 30 Jahre altem Boot. Das herauszufinden, wie mit dem Boot umgegangen ist, braucht Erfahrung. Da sollte man entweder jemanden mitnehmen, der Ahnung hat, oder bei teuren Booten halt einen Gutachter beauftragen. Natürlich kann später trotzdem was kaputt gehen, es ist ja kein Neuboot. Meist hat man dann noch diesen oder jenen Änderungswunsch. Gut, wenn man dann noch etwas Geld in der Hinterhand hat
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Gruß Steffen Der Thread für die Poseidon-Fahrer: http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=220680 Der Zweedaggtmief, der Zweedaggtmief, der krabbelt in der Nase tief......
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#44
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Bei unserer Windy hab ich keinerlei Sorge um die Stabilität des Rumpfes. Wir haben einen Borddurchlass erneuert und beim verschrauben der Gegenmutter bewegte sich nichts. wenn man gegen den Rumpf drückt gibt dieser kein bisschen nach. Als wir vor 2 Jahren auf der Boot waren konnte ich diese Stabilität nicht mehr finden.Ich denke die Technik auf unserem Boot würde bestimmt eher aufgeben wenn man nicht dran bleibt.Und unser Boot wird 45.
Allerdings hat auch der Vorbesitzer dieses Boot schon geliebt und gepflegt
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Das Leben ist schön Thorsten
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#45
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