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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Inspektionskosten Suzuki DF50A
Hallo zusammen!
Habe heute mein Boot abgeholt. Der Motor bekam die dritte Inspektion (bei 66 Std). Dabei wurden die Ventile laut Suzuki-Wartungsplan nicht eingestellt. Meine Frage ist, sind knapp 400€ für die Inspektion im Rahmen? Mir kam es auf den ersten Blick schon etwas zu viel vor... |
#2
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Im Rahmen , NÖÖ . Und wieso die 3`te Inspektion bei 66 Std ? , die erste bei 20 Std dann wieder bei 100 Std …. Suzuki gibt eine Vorgabe was abgerechnet werden soll !! Ich habe auch bei der ersten Inspektion so viel bezahlen müssen um auch die Werksgarantie zu behalten , nach Ablauf der Garantiezeit bin ich in meine Werkstatt des Vertrauen gegangen ( auch Suzuki Vertragshändler ) , da habe ich jetzt ( Mai 18 ) für eine Inspektion ( Ölwechsel 5,5 L Dichtring , Ölfilter , Sichtung ) nur 98,06 € gezahlt , abgerechnet wurde nach Aufwand 4 AW Einheiten .
Gruß Jörg |
#3
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Ist ja die Frage wie man die Wartungsintervalle auslegt. Im Serviceheft ist ja die Rede von 100h oder 12 Monaten.
Wenn man jetzt nur 20h im Jahr fährt, was ist dann maßgebend? Die 12Monate oder die 100h bis zur nächsten Inspektion?! Vor allem wie sieht es Suzuki wenn es um Garantie geht? Beim PKW ist ja immer immer die Rede "je nach dem was als erstes eintritt". Zu den Kosten: hatte auch mal beim Händler angefragt und der wollte für den DF50A 250,- zzgl. Material für ne Wartung. Finde ich schon heftig.
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Mfg Martin
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#4
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Zitat:
Genau. Wir sind jedes Jahr ca. 20 Std. gefahren. Ich find`s sauteuer... |
#5
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Ich habe mir vor ein paar Wochen den DF40A bestellt und werde die ersten Wartungen ja auch durch den Händler machen lassen müssen, da sonst die Garantie weg ist.
Wir haben hier zum Glück mehrere in der Nähe, da werd ich mal gucken wer preislich am besten liegt. Und mich würde wirklich mal interessieren wie es nun ist mit den 100h oder 12 Monaten. Wenn man wirklich nur 20h fährt, finde ich es quatsch dann das Öl zu wechseln. Das entspricht bei einem Auto vielleicht 1.200-1.500km. Da wechselt doch kein Mensch das Öl. Also Sinn machen würde es auf keinen Fall.
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Mfg Martin |
#6
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Bei der nächsten Inspektion ist mein Motor 4 Jahre alt. Dann werde ich wohl zu einer nahe liegenden Werkstatt gehen, die jedoch keine Suzuki Vertragswerkstatt ist. Ich habe dort die letzten Jahre immer gute Erfahrungen gemacht.
Voraussichtlich kommen wir im nächsten Sommer noch weniger zum Boot fahren. Dann wird nur das Getriebeöl gewechselt (Gefahr durch Wasser), der Motor eingewintert und das war es dann. Finde das mit dem Ölwechsel nach 20 Std. nämlich genau so dämlich... |
#7
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Martin , genau das ist es was auch mein Mechaniker sagt ! es ist nicht Nötig das Öl jedes Jahr zu wechseln wenn nur 20 oder 30 Std gefahren wurde . Alle 100 Std ist ausreichend. Beim Getriebeöl sollte man allerdings Jährlich mal schauen/ wechseln , bedingt dadurch das evtl . Wasser im UW Getriebe sein könnte. Beim Auto halte ich es auch so , nach 15000 km der Ölwechsel , was bei meiner Fahrleistung jetzt auch schon mal über 3 Jahre sein kann. Bei Evenrude ist die Wartungsintervall 300 Std , mal als Beispiel , wieviele Jahre vergehen da bei normaler Nutzung ? Vom Öl her ist es also möglich mehr als 100 Std zu fahren.
Gruß Jörg |
#8
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Hi Jörg,
ich bin da ganz bei dir. Aber wichtig ist ja, dass Suzuki es auch so sieht, sonst hat man später Probleme im Garantiefall. Auf meinem kleinen Gewässer kommen auch nicht so viele Stunden zusammen und mir wäre es auch lieber nur alle 100h hin zu müssen. Aber dann wäre ich in der Garantiezeit von 3 Jahren wohl nur einmal beim Händler. Nämlich zur ersten 20h Inspektion. 100h weiter sind die drei Jahre Garantie schon rum. Und ich denke Suzuki hätte es gerne, wenn ich in den drei Jahren Garantiezeit auch drei mal zur Inspektion vorbei komme.
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Mfg Martin |
#9
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Hallo zusammen,
Die Frage, ob ein Service nach so kurzer Zeit nötig ist, halte ich für obsolet. Es steht im (Suzuki) Wartungsplan und dient zur Erhaltung der Garantie. PUNKT. Außerdem kann ich einen Aussenborder nicht mit einem Automotor vergleichen. Ein Aussenborder agiert nah am Wasser und wird ganz anders belastet als ein Automotor. Die Kosten zu pauschalisieren halte ich auch für nicht ganz sinnig, z.b. macht eine Vertragswerkstatt die was auf sich hält bei einem Service vor den Wintermonaten das Aggregat auch noch winterfest (mit Benzin- Stabilisator usw.), da können die Kosten schonmal höher ausfallen. Gruß P e t e r
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#10
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Guten Morgen,
das Problem ist auch mir bekannt, mein Vater hatte einen DF70 und hat die gleichen Summen, in den gleichen Abständen auf den Tisch legen müssen. Und nein, es zählen nicht 100h in "x" Jahren, sondern 100h oder 12 Monate. Wer nur 20h im Jahr fährt, zahlt trotzdem, oder verzichtet auf die Garantie. Das muss man mit sich selbst vereinbaren. Wenn ich den Motor zehn Jahre fahre und habe vielleicht irgendwann tatsächlich eine Reparatur von €2000, dann kann ich mir das ausrechnen, was bis dahin an Inspektions- und Wartungskosten aufgelaufen ist und ob sich das lohnt. Vieles kann man selbst erledigen und inwieweit Suzuki im Lauf der Zeit kulant bleibt ist auch eher unsicher. Gruß Thomas.
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Ein Leben ohne Boot ist möglich, aber völlig sinnlos.....
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#11
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Ist bei Mercury nicht anders, man bezahlt sich in Wahrheit die Garantie selbst.
Ein Freund von uns hat sich vor 6 Jahren einen Nagelneuen Mercury F115 gekauft und ist bis heute nur 3 Stunden gelaufen, aber trotzdem ist er jedes Jahr brav zum Service gefahren und hat jedes Jahr alle Öle wechseln lassen und sogar jedes zweite Jahr die Zündkerzen , das nenne ich mal Dämlich.
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Servus aus Wien Christoph und Kevin 🇦🇹 „nimm dir Zeit und nicht das Leben“ |
#12
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Da stellt sich mir die Frage warum gebe ich zig Tausend Euro für nen Aussenborder aus und fahre nur 3 Std in 6 Jahren…
Dafür könnte ich mir öfter mal was Feines chartern…
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#13
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Zitat:
Ca. 185 Betriebsstunden, der Motor ist von 2017. Morgen werde ich es abholen. Die Rechnung wird 428€ betragen, incl. MWST.
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Gruß Jörg Das Leben wird deutlich leichter, wenn man nicht alles erzählt was man weiß, nicht alles glaubt was einem erzählt wird und über den Rest einfach still lächelt! |
#14
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Zitat:
Mein Mercury Mechaniker und Händler liebt ihn den er lässt alles erdenkliche am Boot und am Motor bei ihm machen und bezahlt jeden Preis. Es gibt aber auch Oldtimer Sammler, die noch keinen Meter mit ihren Schätzen gefahren sind und auch Unsummen an Geld investieren.
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Servus aus Wien Christoph und Kevin 🇦🇹 „nimm dir Zeit und nicht das Leben“ |
#15
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Zitat:
bei einer großen, allumfassenden Inspektion ist man als trainierter Mechaniker auch gut 3 bis 4 Stunden dabei. Das geht ja damit los daß man so ein Boot üblicherweise abplanen muss um an Bord zu gelangen. Hauptschalter an, Zündung an (Dischtgummi des Zündschlüssels vorhanden?) Motordaten grob checken (Betriebsstunden, Fehlermeldungen). In dem Zusammenhang kann man mal Bootsbeleuchtung und Hupe auf Funktion prüfen (mache ich immer, auch wenn im Auftrag nur "Motorinspektion" steht. Ein Dreh an der Lenkung und ein Blick ins Reservoir der Lenkpunmpe gehört dazu. Wieder von Bord nimmt man dann die Lichtleiste ab und schaut sich erst mal den Motor äußerlich an und prüft dabei die Trimfunktion. Gibt es augenscheinliche Beschädigungen? wie sehen die äußeren Anoden aus? Ölverlust an der Hydrauliklenkung? Wie sind die Züge, Kabel, Schläuche verlegt? Knickfrei? alles freigängig? OK, dann mal mit der Motorwartung anfangen. - Getriebeöl ablassen (milchig?) - Anoden tauschen oder reinigen (ja, ich wechsele nicht pauschal sondern nach Zustand) - Motorhaube runter, Sichtprüfung - Ölstand prüfen (zu viel? Wasser im Öl? neuwertig?) - Motoröl ablassen, Motorölfilter tauschen - Anoden im Motorblock & Kopf prüfen, tauschen - Thermostatgehäuse öffnen, Thermostat herausnehmen und im Wasserbad auf Funktion prüfen, Thermostatgehäuse reinigen, manchmal mit Säure und nachspülen... - Benzinfilter im Motor wechseln, ggf. den Hochdruckfilter der Einspritzanlage tauschen - Zündkerzen prüfen oder erneuern - Motoröl erneuern - Schalt & Gasbetätigungsmechanik prüfen (Spiel, Einstellung...) - Zahnriemenabdeckung abnehmen, Riemen prüfen, nach 1000h oder 10 Jahren auch mal erneuern... - Motor hochtrimmen/kippen, einen ersten Blick auf die Powertrimanlage werfen (Ölverlust, Korrosion an den Stempeln?) - Handventil des Powertrim betätigen und auf leichtgängigkeit prüfen (davor natürlich die Muscheln abkratzen...) - Ölstand prüfen, ggf. auffüllen - Wenn der Motor grade wieder unten ist kann man mal das Getriebeöl auffüllen - Motor wieder hoch (macht die Batterie das Trimen klaglos mit? hört sich der Trimmotor komisch an?) - UW-Teil abschrauben und in die Montagehalterung (alternativ: Schraubstock...) bringen - Impeller demontieren, prüfen, tauschen, je nachdem.... - Bei YAMAHA F30-F150: Auspuffdichtlippe ausbauen, Halteblech reinigen oder erneuen, falls korrodiert - Wellen fetten, Unterwasserteil wieder einbauen, Schaltstangen und Staudruckleitungen verbinden. - Propeller abnehmen, Welle fetten, Propeller "hübsch machen" - Wieder ins Boot krabbeln, schauen ob es einen Wasserabscheider gibt & tauschen - Batterien suchen und mal gucken wie die POlklemmen aussehen und ob alle Kabel fest sind. Achja, je nach Zustand des Bootes Pappe/Schutzfolien auslegen um Teak & GFK zu schützen, versteht sich.... - Testbecken unter den Motor schieben, Motor laufen lassen --> tickern Ventile? --> Einstellen - Mit der Fettpresse die Fettnippel abschmieren, (manchmal muss man dazu auch den Ruderlagengeber, den der Kunde selbst nachgerüstet hat, abbauen...) - Andere Schmierstellen mit Sprühfett/Pinselfett bearbeiten - Teleflexlenkungen: Endkappe abnehmen, Stange ausfahren & fetten, Abdischtkappe wieder aufschrauben. - Motordaten mit dem Computer auslesen und einen Kundenbericht anfertigen & ausdrucken. - Rechnung schreiben - Boot wieder in den angelieferten Zustand versetzen (zuplanen, Hauptschalter aus, Kram zurück verstauen - denn es liegt immer Kram im Weg) - Trailerlichtleiste anbringen Man kann natürlich noch mehr Aufwand treiben und z.B. den Motor vor dem Ölwechsel warmlaufen lassen - der Ölfilterwechsel ist dann halt ne kleine Schweinerei, und Natürlich kann man auch anlaßlos den Ventildeckel abnehmen und die Ventilspiele prüfen um dann festszustellen daß man eh keine Shims hat um sie einzustellen.... Aber alles in allem ist man bei einem 4-Zylinder AB so gut und gerne 3-4 Stunden dabei, wenn man es ordentlich macht. Und wenn der Stundenlohn in Ballungsgebieten inzwischen 80,- EUR beträgt und der Mechaniker nur teure Originalteile verbaut kommen schnell mal mittlere 3stellige Beträge zusammen. Verrückt, was alleine Anoden heutztage kosten.... Es hat nie jemand behauptet das Sportbootfahren ein blilliges Hobby sei *prost* -the mechanic-
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#16
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Nochmal kurz zur Info:
War jetzt mit meinem DF30 aus Sept. 21 vor ein paar Tagen zur 20h Inspektion… 240€ hat‘s beim Suzuki-Partner gekostet; geht vollkommen in Ordnung! |
#17
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Zitat:
Ich glaube es auch überhaupt nicht, dass Suzuki bei der Laufleistung von 66STD das UWT abbaut, nur um den Impeller anzuschauen. Ich finde, der Fragensteller macht sich die Gedanken völlig zu recht: Es ist ja eindeutig nicht alles gemacht worden, was DU schreibst. Ich gehe davon aus, dass nur Möl-und Mölfilter gewechselt wurden, hoffentlich noch die Benzinfilter. Oft geht nicht mal genau aus der Rechnung hervor, WAS überhaupt GENAU gemacht wurde, geschweige was für ein Möl eingefüllt wurde. Aber eben: Die 400.-- werden dann aufgerufen. Ein halbwegs schlauer Eigner macht sein Boot auch schon mal bereit, Lichtleiste weg etc. Den Motor mit Spühlohren probelaufen zu lassen, ist ja jetzt auch nicht sooooo der Aufwand, wir reden ja von Profiwerkstätten. Auch der Satz, dass Bootfahren teuer ist, finde ich komisch. Preise sollten doch eigentlich für beide Seiten gerecht und transparent sein. Eigentnlich tut nichts zur Sache, ob jemand jetzt viel oder wenig Geld hat. Ich hatte schon eine Offert für 1200.-- für Möl und Fussöl/Impeller. Seither darf ich einfach davon ausgehen, dass es genug Leute gibt, welche das bezahlen. Wie viel Arbeit es wirklich ist und was die Teile kosten, weiss ich ja selber, aus der Erfahrung vom Selbermachen. Was mal noch ganz grundsätzlich wegen der Garantie interessant wäre: Muss jetzt unbedingt die Susi-Garage die Wartung machen? Bei den Autos meine ich zu wissen, dass auch freie Werkstätten in der Garantie die Wartung machen können. |
#18
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Also mein Mercury Händler und Mechaniker macht auch alle anderen Marken, auch diejenigen die noch Garantie haben.
Freund von mir hat nagelneuen Honda 100 und der lässt alles nur bei unserem Merc Mechaniker warten, da sehr gründlich und sauber gearbeitet wird ,aber nicht der günstigste ist
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Servus aus Wien Christoph und Kevin 🇦🇹 „nimm dir Zeit und nicht das Leben“ |
#19
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@kurz
Du meinst sicher die Gruppenfreistellungsverordnung der europäischen Union 461/2010 vom 27.05.2010. Hier ist nur die Rede von Personenkraftwagen und Nutzfahrzeugen. |
#20
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Zitat:
Evtl. gab es einfach noch zu wenige Gerichtsprozesse, um so etwas zu klären. Der Markt ist ja relativ beschaulich. |
#21
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Rein technisch ist jede Werkstatt, ob Mercury, Honda, Suzuki, Selva, … dazu in der Lage und qualifiziert Bootsmotoren aller Hersteller zu warten und zu reparieren.
Bloß eine z.B. Suzuki Werkstatt hat halt in der Regel nur das Suzuki Portal in seiner EDV und kann Steuergeräte auslesen, digitale Servicehefte verwalten usw. Und am Ende vom Lied ist diese Fragestellung meist nur interessant (wie beim PKW auch) wenn kurz nach der Garantie der Motor verreckt und der Hersteller anhand der Serviceeintragungen entscheidet ob Kulanz oder nicht. |
#22
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Hab heute die Rechnung für die Wartung meines Suzi DF 90 erhalten: Knapp 275 Euronen.
Gruß Torsten
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Wer sagt eigentlich, dass der Frosch keine Federn hat. Er zeigt sie bloß nicht jedem. |
#23
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Welche Inspektion war das? Ich meine, nach wieviel Betriebsstunden?
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Gruß Christian |
#24
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Sorry Christian, die BS-Zahl hab ich nicht parat. Der DF 90 ist Baujahr 2010, hatte aber gefühlt und grob überschlagen keine 120 BS/Jahr.
Gruß Torsten
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Wer sagt eigentlich, dass der Frosch keine Federn hat. Er zeigt sie bloß nicht jedem.
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#25
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Moin,
ohne Angabe was bei der Inspektion gemacht wurde, kann der genannte Preis "sauteuer" aber auch "supergünstig" bedeuten. Und das unabhängig der Betriebsstunden, i.d.R. wird ja auch nach Zeit gewechselt. Soll heißen, wenn "nur" ein Ölwechsel gemacht wurde, sind 275 Euro sicher viel, wenn aber eine Inspektion nach Herstellervorgabe ("the mechanik" hat das mal ganz toll dargestellt) gemacht wurde - würde ich persönlich von einem angemessenen Preis ausgehen. Ich gehe auch davon aus, dass Händlerinspektionen Ihren Preis haben, weil bedingungslos alles gemacht wird, was gemacht werden soll - oder wechselt ihr bei eigenständig gemachten Inspektionen auch alle zwei Jahre die komplette Benzinleitung bis zum Tank? Geändert von TeamM (28.01.2022 um 07:19 Uhr)
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