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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Nutzungsvertrag Eignergemeinschaft Segelboot
Hallo zusammen,
mein Name ist Crissi und ich habe ein 34 Fuß Segelboot zusammen mit einer Freundin gekauft. Gemeinsam wollen wir an den Mittwochsregatten teilnehmen. Meine Freundin sowie ihr Sohn möchten ihre Segelfertigkeiten verbessern, ich segle schon lange, ebenso meine beiden Söhne, beides erfolgreiche Regattasegler. Folgendes Problem zum Nutzungsvertrag habe ich nun: meine Freundin möchte, dass immer ein Eigner, also entweder sie oder ich, an Bord ist, wenn beispielsweise meine Söhne oder ihr Sohn mit einem segelkundigen Freund auf Tour gehen wollen (alle Söhne sind 18 Jahre alt). Ich dagegen möchte das nicht, da ich meinen Söhnen bedingungslos bezüglich ihrer Segelfertigkeiten vertrauen kann. Sie können besser segeln als ich. Wie könnte man denn nun den Nutzungsvertrag gestalten, so dass dem beide zustimmen können? Ich würde mich freuen ,wenn mir jemand helfen kann und bedanke mich schon mal dafür! Geändert von maeuslein (04.04.2022 um 10:28 Uhr) |
#2
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Ohne vorliegenden Vertrag ist das recht einfach zu lösen, Du könntest einen Eigentümeranteil auf einen oder beide Deiner Söhne übertragen, sie also zu (Mit-)Eigentümern machen.
Aber im Ernst: wenn Ihr Euch schon hier nicht ohne externe Beratung einig werdet, wird das Ganze eh nur im Streit enden. Grüße Matthias. |
#3
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Den Hauptfehler hast du gemacht, als du nen zweiten Miteigentümer dazu geholt hast.
Mein Vater sagte mal; wenn du dir was alleine nicht leisten kannst, lass die Finger davon. Entweder du kaufst den anderen Anteil von der Freundin zurück, oder du lebst mit dem Zoff...der nicht kleiner wird. |
#4
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Danke für eure Antworten. Der Urgedanke der Eignergemeinschaft war eigentlich, dass meine Freundin und ihr Sohn mit meiner und der Hilfe meiner Söhne besser segeln lernen und das Boot eine Liegeplatz hat (hat meine Freundin durch ihren Verein) und es generell besser ausgelastet wird. Am Geld sollte es bei uns beiden nicht liegen. Die Idee der Mitübertragung der Eignerrechte auf meine Söhne finde ich eigentlich ganz gut. Nun muss ich sehen, dass meine Freundin damit auch einverstanden ist.
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