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Yachten und Festlieger Spezielles Forum für grössere Boote (nicht trailerbar) und dauerhaft festgemachte Hausboote. |
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Themen-Optionen |
#1
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Vibrationen beim Stahlverdränger
Guten Tag an alle,
mangels Erfahrung mal ne kurze Umfrage unter der Stahlverdränger-Fraktion. Unser Schiff ist ein Holländer aus den 70ern, mit Vetus P4.19 Motor mit gut 1000 Betriebsstunden. Quasi neu also Wir hatten das Boot letztes Jahr mal in der mitschiffs Werft hier in Berlin, um ein paar Dinge ereldigen zu lassen. In dem Zusammenhang hab ich auch gebeten Motor, Welle und Propeller anzuschauen, da laut Vorbesitzer die Schraube mal Grundberührung hatte. Das wurde seinerzeit auf Versicherungskosten repariert. Im Ergebnis hiess es, Welle und Propeller sind ok, Motor hatte leicht erhöhte Leerlaufdrehzahl (das wurde neu einreguliert), und (eines der?) Motorlager ist nicht 100% ok, liess sich aber durch ein wenig Arbeit an den Aufhängungsschrauben dahin bringen, dass es auch im Leerlauf unauffällig blieb (die Vibrationen im Leerlauf waren evtl ein Grund, warum der verstellt war). Was von Anfang an so war (mir jetzt aber erst aufgefallen ist): Das Boot läuft bis 2000rpm ziemlich ruhig (das sind laut GPS 9.5km/h), ab dort nehmen die Vibrationen abrupt zu. Bei 2500rpm sind wir dann bei ungefähr Rumpfgeschwindigkeit 13km/h, aber die Vibrationen möchte man nicht länger ertragen. Wir fahren dementsprechend dieselsparend bei 2000rpm (und 2.5l/h). Die Frage ist: Sind ab einer bestimmten Drehzahl stark ansteigende Vibrationen normal? Sie kommen eher nicht vom Motor (daher schiebe ich sie nicht auf die Aufhängung), sondern sind mit Abstand am stärksten zu spüren in der Achterkabine, dh über der Schraube. Dreiblattpropeller übrigens. Beste Grüße, Markus |
#2
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Da wird wahrscheinlich der Propeller bei der Grundberührung einen ab bekommen haben.
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Never wait for a perfect moment; just take a moment and make it perfect |
#3
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Ich leite aus Deiner Antwort ab: Ist nicht normal, und könnte an einer kleineren Unwucht am propeller/Welle liegen, die man nicht unbedingt sofort sieht. Weil: die Leute von der mitschiffs Werft sind eigentlich ziemlich gut, und die hätten sich ein Zusatzgeschäft kaum durch die Lappen gehen lassen, wenn was offensichtliches wäre.
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#4
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Ein Vierzylinder Diesel rappelt schon bei Vollast, aber nicht sprungartig wie Du es beschrieben hast. Ich vermute stark, dass der Prop einen weg bekommen hat.
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Never wait for a perfect moment; just take a moment and make it perfect
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#5
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Hi Markus
Wie lang ist die KWL bei Deinem Boot und wieviel PS hat der Motor? Der Beitrag liest sich für mich, ohne eben diese Werte zu kennen, als wenn Boot und Motor an der Leistungsgrenze angekommen sind.
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#6
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Boot ist gut 9m lang, Wsserlinie wird also irgendwo um die 8m liegen. Wiegt auf jeden Fall unter 10Tonnen.
Motor hat gut 50PS bei 3000rpm. Der ist also bei 2000rpm noch nicht am limit, und er dreht ja auch munter hoch und das Boot wird schneller und nähert sich der Rumpfgeschwindigkeit an. |
#7
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Hi
Evtl. gibt es Unwuchten im gesamten Antriebsstrang? Lagerung der Welle und Ausrichtung ok? Unser vorheriger Vetus Peugeot 4 Zyl. drehte nahezuvibrationsfrei Richtung Nenndrehzahl. Wie stark sind die Vibrationen ohne Last, im Leerlauf?
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#8
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"Vibrationsfrei" ist vielleicht nicht das richtige Wort, aber im Leerlauf und unter 2000 ist alles relativ ruhig. Wenn ich am Boot bin, probiere ich mal ohne einzukuppeln hochzudrehen. So könnte ich prüfen, obs am Motor oder dem Antriebsstrang liegt.
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#9
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Zitat:
"Schiffschraube , Wellenlager i.O.." Ich hab deshalb bisher nie genauer hingeschaut... |
#10
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Zitat:
Da ergibt sich die Frage ob die Welle demontiert wurde und samt Propeller einer Rundlaufkontrolle unterzogen wurde, wenn da alles auf 0,1mm rund läuft dann ist die nächste Eskalationsstufe Propeller und Welle im Zusammenbau zur Wuchtkontrolle zu geben. Wie ist der Aufbau der Antriebslinie insgesamt nach dem Getriebe? gibt es eine drehelastische Kupplung? Ein Drucklager? Welche Wellendichtung? Wenn die Welle durch die Grundberührung des Propellers einer kurzen Torsionsüberlastung ausgesetzt war kann sich ein "Schlag" also Rundlauffehler auch in den nicht durch Lager unterstützten Bereich im Stevenrohr ergeben haben. Das kann mal so sein, muss nicht. Gruß Hein
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#11
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Könnte es auch das Wasser sein das von der Schraube an den Rumpf geworfen wird?
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Gruß Mirko
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#12
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Eher nicht.
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#13
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Hallo Markus
Wir hatten so was bei unserem ersten Schiff, einen 11 m Stahlverdränger mit einem DAF Diesel und 105 PS. Ab einer bestimmten Drehzahl, etwas nach erreichen der Rumpfgeschwindigkeit, traten Vibrationen und Geräusche auf. Es lag daran das der Abstand zwischen dem Bootsboden und dem Propeller sehr gering war und ab einer bestimmten Drehzahl eine Art Kaviation auftrat. Das hört sich unangenehm an und es treten Vibrationen auf. Das passt bei dir auch dazu das es plötzlich anfängt. Irgendwann ist einfach "nicht genug " Wasser für das grade oben befindlichen Propellerblat da und dann entsteht Kaviation. Gruß Achim P.S. eine eventuelle Problemlösung kann ein kleinerer Prop mit einer dafür größeren Steigung sein
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#14
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Hallo,
vielen Dank an alle fürs Einbringen Ihrer Erfahrung. Hein: Welle wurde damals nicht ausgebaut. Ich war wegen anderen Baustellen in der Werft, und hab nur gebeten, dass ein Blick auf Motor und Welle geworfen wird. Wellendichtung ist übrigens nun seit 2 Jahren in unserem Besitz / über 200 Betriebsstunden dicht. Unwucht ist im Standgas eingekuppelt keine an der Welle innen zu spüren (Bleistift auf die Welle gehalten hüpft nicht), das hatte ich beim Kauf getestet… Zum Aufbau der Antriebslinie kann ich nicht viel sagen und nur zwei Fotos beisteuern, auf denen „zufällig“ Teile der Welle festgehalten habe, als ich nach einem Leck suchte (was dann im Auspufftopf war). Ich hoffe, man erkennt was…. Achim: An so was dachte ich auch, aber Propeller sieht eher klein aus, finde ich: Da das System nun zwei Jahre ohne weitere Probleme funktioniert, würde ich sagen,: Irgendwo entsteht wohl eine Unwucht, aber offensichtlich bleibt alles stabil. Man könnte mit viel Aufwand den Fehler beseitigen, oder wir fahren halt einfach etwas langsamer - ist ja auch spritsparend |
#15
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Wellen-und Ruderanlage
Moin
Das sieht ja alles ziemlich "amtlich" aus. Drehelastische Wellenkupplung die auch kleine Ausrichtfehler kompensiert, da könnte man noch mal nach sehen weil ja von Problemen mit einer Motoraufhängung berichtet wurde, nicht dass das Gummiteil zu sehr gewalkt wird. Starre Stopfbuchse mit Fettschmierung und dann wohl auch ein Schwanzlager aus Bronze bei dem die Lagerluft laut Werft ja im grünen Bereich ist. Aber wie der Voreigner mit dem geschütztem Propeller eine Grundberührung hin bekommen hat bleibt ein Rätsel. Leider wohl nicht genug Platz zwischen Getriebeflansch und Stopfbuchse sonst würde ich schon empfehlen mittels Gelenkwelle und Drucklager die Welle noch gründlicher von den Motorschwingungen zu entkoppeln als es mit den drehelastischen Kupplungen möglich ist, das wird seit einiger Zeit und heute bei vielen Serienbooten gleich gemacht, Elling, Hollandia und Malö (Segelboot)sind so Beispiele auf denen ich gefahren bin und/oder repariert habe. Gruß Hein
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#16
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Hallo Markus
Auf dem Bild kann man erkennen, das der Kiel vor der Schraube sehr breit ist. Sowas fördert auch die Kaviation. Wenn es vorher nicht vibrierte, würde ich mal nach dem Unteren Ruderlager gucken. Wenn da Luft ist, überträgt es sich auf den ganzen Rumpf. Gruß Joggel
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#17
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Danke. „Vorher“ können wir nicht sagen. Wir haben das Boot vor zwei Jahren so gekauft. Aber Ruderlager werden wir anschauen, wenns mal wieder aus dem Wasser ist.
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#18
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Zitat:
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Gruß Mirko
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#19
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Hallo Markus,
ich habe nahezu die gleiche Konstellation wie du, was Propellergröße und Form des Unterwasserschiffs betrifft. Auch ich hatte dieses Jahr einen heftigen Kontakt mit Treibholz. Grundberührung, wie von dir vermutet, ist durch die Einbausituation des Propellers sehr unwahrscheinlich. Nach diesem Kontakt hatte ich ziemlich starke Vibrationen. Boot wieder rausgekrant und Propeller zum Auswuchten gebracht. Jetzt läuft das Boot total ruhig. Mein "Popometer" sagt mir dass es sogar ruhiger als Vorher läuft. Um auf Nummer sicher zu gehen, kannst du das ja im Winter auch Mal machen lassen. Die Firma MEPRO kennst du ja sicherlich. Ist die gleiche Adresse wie die Mitschiffswerft. Spezialisiert ausschließlich auf Propeller und Wellen.
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Gruß Kalle Geändert von Dalbolini (18.05.2022 um 09:25 Uhr)
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#20
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Hi Markus
Denke, daß die 13 km/h Rumpfgeschwindigkeit etwas zu hoch angesetzt sind. Hieße im Umkehrschluß, das der Motor dann ordentlich ackern muß. Bei unserer vorherigen Beauty 1050 verhielt es sich ähnlich wie bei Dir. Mit 9,5 km/h sehr ruhig, ab 10,5 km/h wurde es deutlich lauter und ruppiger. Wenn dann noch, auch nur kleine, Unwuchten im Antrieb dazu kommen.... Wie hoch ist die Heckwelle bei 13 km/h?
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#21
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Moin.
Wir hatten ein ähnliches Verhalten: bei höheren Drehzahlen Vibrationen im Heckbereich, als würde von unten jemand heftig klopfen. Wir hatten niemandem bei Kielholen unten vergessen, bei uns war es die sich langsam, aber unsichtbar auflösende Flexkupplung zw. Motor und Getriebe. Als die neu war, war's vibrieren (fast) weg. Schöne Grüße, Frank
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Ogen op, hool rechten Kurs, sunst suppst du af un büst in Mors! |
#22
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Der 2x angesprochene Freischlag ist ok. Was bei mir war : bis 10kmh alles ruhig, im Hochgeschwindigkeitsbereich von 12kmh rappeln + Vibrationen. Die Gründe : 1. der Motor hat an seiner Grenze gedreht. 2. das "Gummilager" war ausgeschlagen = die Welle konnte ca. 0,5mm bewegt werden.
Damit bin ich noch; schön langsam; 2 Jahre gefahren + habe dann '19 getauscht = hat rund 40 € gekostet, und wird wieder 30 Jahre halten. Beim nächsten mal tausche ich eher Grüße, Reinhard |
#23
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Mir erscheint der Prop. auch klein im Verhältnis zur Breite des Wellentunnels. Ohne es genau erkennen zu können, vermute ich eine unvorteilhafte Anströmung des Propellers. Je nach Anströmung des Props gibt es ganz unterschiedliche Phänomene akustischer Art im Bootsinneren. Das irritiert, ist aber nicht schädlich. Ich nehme an, dass Du möglicherweise in den Bereich der Kavitation kommst, wenn Du den Hebel auf den Tisch legst. Hast Du mal Daten zum Prop., der Getriebeuntersetzung, usw.?
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Alex |
#24
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Hey, vielen Dank für das anhaltende Interesse. Leider habe ich keine Daten zum Propeller, und momentan auch nicht zum Getriebe, weil (ohne Boot) im Urlaub.
Ich bin aufgrund der zahlreichen Beiträgehier im Forum (und der damaligen Rückmeldung der mitschiffs Werft) inzwischen der Überzeugung, dass die Vibrationen nichts Schlimmes sind. Ist ja auch ganz gut, dieselsparend und im Geschwindigkeitslimit bei knapp 10km/h vor sich hin zu tuckern. Ist halt ein Verdränger - und weil er alt ist, gibt es natürlich auch immer wichtigere Baustellen. Markus |
#25
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Ein Fishtail Ruder. Sehr geil.
Bei mir hatte sich die Verschraubung vom AquaDrive gelöst. Also die homokinetische Antriebswelle zwischen Drucklager und Motor. Die Verschraubung vom Drucklager war ebenfalls zu locker. Bei dir ist eine Bullflex Kupplung verbaut. Das Gummiteil zwischen Getriebe und Welle. Die Flansche sind mit M8 Inbus verschraubt. Kontrollier mal, ob die alle richtig fest sind. Da gehört Schraubensicherungslack dran. Die rappeln sich gerne los.
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Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock
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