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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#1
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total digital - im privaten Papierkram...
Auf der Arbeit und/oder in der Firma kennt man spätestens wenn es mit Unterlagen Richtung Steuerberater usw geht, dass Papier zum Exoten wird.
Zu Hause bei mir ist der "erste Schritt" getan und alles was in Papierform noch ins Haus kommt läuft über den Scanner und landet im NAS. Alle neuen Sachen wo es nur digital möglich ist wird seit Jahren schon nicht mehr ausgedruckt. Mit dem Wegschmeißen der (alten) Unterlagen tue ich mich noch etwas schwer. Aktuell stehen zu Hause (2Erw/2Ki) knapp 20 Ordner im Regal (Versicherungen, Haus, Zeugnisse, Autos, Rente, Kinder, Finanzen, usw usw)... Das könnte man vermutlich auf 3-5 reduzieren; die dann auch in einen feuerfesten Schrank wandern könnten. Datensicherung (3-2-1) ist schon länger umgesetzt und funktioniert. Welche Unterlagen sollten denn als Original/-ausdruck unumgänglich in Papierform vorhanden bleiben? - standesamtliche Urkunden (Geburt, Heirat) - Schul-/Zeugnisse - notarielle Dokumente (Immobilien, etc) - Unterlagen für Rente (letzte Lohnabrechnung (des Jahres / des Arbeitgebers) und Meldebescheinigung zur Sozialversicherung) Alles andere kann dann doch rein theoretisch durch den Schredder? (Nochmal, Datensicherung 3-2-1 ist vorhanden) Die Frage möchte ich einfach mal in die Runde stellen, wer es im Privaten auch überlegt oder evtl selber schon umgesetzt hat, die Ordnerflut maximal zu reduzieren. Gruß Martin
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es grüßt der Martin... |
#2
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Ich hebe Papier lieber länger auf, sortiere nicht sofort nach Fristablauf aus. Digital = 2. Wahl
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#3
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Ich hatte auch mal die Idee alles zu digitalisieren, zumal ich beruflich aus dem IT-Bereich komme. Ich habe das aber wieder "ad acta" gelegt.
Die wichtigsten Versicherungspolicen/Urkunden habe ich digital, alles andere ist mir deutlich zu viel Aufwand. Kosten/Nutzen stehen für mich in keinem Verhältnis. Bei mir geht es vorwiegend um die digitale Obsoleszenz. Meine Hauspapiere oder andere wichtige Dokumente muss/möchte ich über Jahrzehnte vorhalten. Ich weiß aus leidiger Erfahrung (17 Jahre IT-Handel) das Festplatten (= NAS) ein nicht wirklich sicheres Medium für Jahrzehnte sind und Clouddienste schon gar nicht. Wer stellt sicher, das das Dateiformat bzw. die physischen Anschlüsse in 30 Jahren noch zugänglich sind? Richtig....Ich!. Ich muss ständig checken und evtl. umspeichern. Da habe ich einfach keine Lust zu. Es wird ja hier keinen geben, der schon 30+ Jahre ein NAS in Betrieb hat..... Das gute alte Papierarchiv hält halt einfach ewig und macht wenig Arbeit....braucht halt nur Platz. Grade eben war ein Sachverständiger hier der meinen Öltank gecheckt hat. Ich konnte ihm alles zeigen, seit den 70er Jahren. Soll ich das alles scannen und dann per Tablet zeigen? Ich hatte damals im Handel auch immer die Leute, die mich gefragt haben, wie man digitale Urlaubsbilder für ~50 Jahre zu 100% sicher aufbewahrt. Festplatten können Fehler haben, Dateisysteme obsolet werden oder eben ganze Datenspeicher. Was würde es mir jetzt helfen, noch was auf Floppys, Bändern, ZIP-Drives und was es schon alles gab zu haben? Schon mein Chef in der Ausbildung (Systemhaus, Mitte der 90er) sagte immer: "Seid nicht zu "digitalhörig", manche Dinge gehen analog besser". Bestes Beispiel: Keine Notizapp der Welt konnte bisher für mich, was Schnelligkeit und Effizienz angeht, an Stift & Papier rankommen. Muss aber jeder selber wissen.... |
#4
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Ich mag Papier. Wegen ein paar Ordnern fang ich nicht an alles zu digitalisieren. Aber ich hefte nicht penibel jede Rechnung ab. Bescheinigungen, Policen, Nachweise im Allgemeinen, Kontoauszüge, Steuern und Krankenakten sind dabei. Die monatlichen Rechnungen die reinflattern sind Altpapier, sowie die momentan ständigen Briefe von Versicherungen und Finanzdienstleister wegen geänderter AGB in 2023..." wir sind verpflichtet Ihne mitzuteilen... usw"
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Gruß |
#5
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Zitat:
Nach der Garantiezeit fliegt die Rechnung dann, bei einer jährlichen kurzen Durchsicht, aus dem Ordner. Bei Haus-/Möbelinstallationen (Dusche, Küche z.B.) hebe ich das ganze länger auf, damit ich noch weiß, was verbaut ist (falls ich mal Ersatzteile brauche). Und bei den üblichen Rechnungen (Versicherungen/Stadtwerke etc.) gilt mein eisernes Prinzip: "das aktuelle Jahr und das Vergangene wird behalten, alle älteren Rechnungen kommen weg". Was würde es auch helfen zu meinen Stadtwerken zu gehen und denen zu sagen: "Guckt mal wie billig Strom/Gas/Wasser 2016 war...." Gruß H.P. |
#6
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Was spricht denn gegen Clouddienste?
Ok, es sollte schon ein "größerer" sein. Steinigt mich ruhig, aber was ist mit einem Anbieter wie apple? So hätte ich erst mal Vertrauen in die. Gruß Martin
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#7
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Zitat:
Hahaha der war Klasse! Vertrauen in Clouddienste ist wie eine Bankvollmacht auf dein Bankkonto, ausgestellt für einen Fremden.
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Gruß |
#8
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das hat im Rückblick immer mal wieder überrascht, wie große gravierende Probleme in Organisation, Technik und Sicherheit bei den Clouds aussehen konnten. Einige waren riesig, da kennt man nicht mal mehr den Namen. Und das auch bei ganz großen Technikkonzernen wie Samsung, Xiaomi, Google, vermutlich allen inzwischen. Dieses Jahr machen glaube ich Amazon und Xiaomi endgültig dicht.
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Bootslog und Refitblog Jeanneau Microsail https://microsail.wordpress.com/ |
#9
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Ok ok, hab's verstanden.
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#10
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Wie ich es handhabe:
Was als Papier kommt, wir als Papier abgeheftet. Was digital kommt, wird auf der NAS abgelegt. Darunter fallen auch die Fotos und Videos aller möglichen Geräte (Drohnen, Smartphones etc.). Dazwischen wird nahezu nichts hin- oder her konvertiert. Jedenfalls nicht zu Ablagezwecken. Das geschieht höchstens anlassbezogen, wenn irgendwas per Mail verschickt werden soll. Bislang bin ich damit ganz gut gefahren. Die Kunst ist, Sachen wiederzufinden, wenn an sie braucht. Das ist bei Papier und digital aber gleichermaßen oft eine Sucherei...
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!
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#11
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Zitat:
ich kann nur den Kopfschütteln ob soviel blindem Vetrauen den US-Clouddiensten gegenüber. Habt ihr denn nichts gelernt? Datensouveränität? Snowden? Office 365? "verschwundene" gekaufte Filme/Musik in Streamingdiensten? Gerade die US-Cloudanbieter glänzen durch Intransparenz und Willfährigkeit den Behörden gegenüber. Und auch apple mit Fotoscanalgoritmen auf Smartphones & und in der Cloud (natürlich nur zum Kindeswohl, der Kampf gegen Kinderpronographie ist immer ein gut ziehendes Argument...) behält sich "Hintertüren" vor. Nein, ich schiebe keine wichtigen Daten auf fremde Server. Aber ich möchte hier auch nicht missionieren, es ist eh zu spät -the mechanic-
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#12
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Zitat:
Mit Amazon stellt grade einer der größten kommerziellen Cloudanbieter sein Angebot für Endkunden (Amazon Drive) ein, was ich nicht erwartet hätte. Aber die US Konzerne sind nur deshalb so reich geworden, weil sie eben nur das dauerhaft anbieten, wo etwas "bei rumkommt". Und mit den paar privaten Daten von Hinz und Kunz lässt sich eben keine Kohle machen....es sei denn man vertickt sie weiter.... Zudem: Wenn ein 25jähriger sich ein Haus kauft, möchte er die Daten ja sicherlich die nächsten 50+ Jahre gespeichert wissen. Die Branche der Clouddienste ist derart schnelllebig, das ich für keinen der Anbieter meine Hand für die kommenden 10 Jahre ins Feuer legen würde. Ich war schon bei einigen Web-Diensten, Speicherhostern und so, und nach wenigen Jahren waren die alle Pleite/übernommen/verschwunden. Guckt Euch mal an, wie lange es die Services, die wir so nutzen schon gibt. Youtube ist da schon ein "Dinosaurier".... die meisten "hippen" Webdienste sind keine 5 Jahre alt. Man muss mal überlegen, was Apple vor 20 Jahren für eine "Klitsche" war und der Fall Nokia zeigt uns, das man da auch irgendwann wieder landen kann. 50 jahre sind eine lange Zeit....und nur Microsoft/Apple gibt es in etwa so lange, aber auch die wurden immer wieder umstrukturiert. CEOs kommen und gehen, und jeder krempelt das Geschäft immer wieder um. Ich musste das grade wieder mit Google und dem Spielestreamingdienst "Stadia" erfahren, der sang- und klanglos eingestellt wurde. Wenigstens gab es die Kohle für die Spiele erstattet. Merke: Es gibt für gar keinen der digitalen Dienste eine Bestandsgarantie, nicht mal für wenige Jahre. Wenn man aber Papier von Wasser und offenem Feuer fernhält, hält das ziemlich lange.... Gruß H.P.
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#13
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Es geht mir nicht um Clouddienste und oder deren Datenhoheit (Zugriffe von wem auch immer) oder -sicherheit (vgl Brand OVH, Strassburg) ...
Aber den einen Punkt möchte ich nochmal ganz klar auszuschließen: ES GEHT (MIR) NICHT UM CLOUDDIENSTE - sondern "nur" darum, dass ich mein ganzes Papier um 99% reduzieren möchte im Privaten - und ob das jemand ähnlich verfolgt oder sogar schon umgesetzt hat.
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es grüßt der Martin... |
#14
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Zitat:
Die Geburtsurkunde/Heiratsurkunde zählt sicherlich dazu, evtl. vorhandene Sterbeurkunden Angehöriger (ich brauchte schon mehrfach beglaubigte Kopien der Sterbeurlunde meines Vaters), aber auch evtl. irgendwelche Versicherungssachen. Ich weiß nicht, ob man das alles im Vorwege wissen kann. Nicht das es hinterher heißt: die digitale Version akzeptieren wir nicht, ist nicht beglaubigt oder sonstwas. Deutsche Behörden können da sehr kleinlich sein... Bei mir sind es auf jeden Fall notarielle Dinge von der Übernahme des Elternhauses, Grundbuchsachen, alles wo das Wort "Urkunde" draufsteht und alles was die Steuern/Rente angeht. Ich glaube ein digitales "Vorzeigen per Tablet" gilt da im Extremfall nicht. Digitalisieren ist gut, aber man muss da echt aufpassen, was man wirklich dem Schredder übergibt.... Gruß H.P.
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#15
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Zitat:
Und ganz ehrlich: sooooo viel Papierkram ist das normal nicht, wenn man mal regelmäßig ausmistet. Wer natürlich die Kontoauszüge der letzten 50 Jahre ebenfalls abgeheftet vorhält, der hat Probleme. Oder anders gesagt: Statt mit Digitalisierung ein vermeintliches Problem zu lösen ist es vielleicht besser, das Problem gar nicht erst entstehen zu lassen. Auch wir haben Immobilien, Autos, Boote etc. und entsprechend Papier. Aber dass das zum Problem würde? Nein, soviel ist das nicht.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!
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#16
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Ja, furchtbar, der Fall Nokia. Diese arme, gebeutelte Klitsche mit 24,9 Milliarden Umsatz in 2022.
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#17
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Oder kann bei der Rentenfestsetzung einen beträchtlichen Fehler ausbügeln, weil damit eine Anstellung vor langer Zeit einseitig belegt werden konnte, wie kürzlich bei einem Bekannten erlebt.
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#18
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Nicht mehr im direkten Endkundengeschäft, auch wenn der Markenname Nokia noch auf Handys aus Asien gedruckt wird. Quod erat demonstrandum.... Gruß H.P. |
#19
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Sind einfach abhanden gekommen und so wird es mit vielen Sachen gehen, die wir digital archivieren. Papier frisst kein Brot und wenn man einigermaßen hinterherkommt, ist auch der Platzbedarf überschaubar. Meine digitalen Datensicherungsversuche haben jedenfalls mehr mit einem Labyrinth gemeinsam und in manches dieser Labyrinthe finde ich keinen Eingang mehr. |
#20
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Zitat:
Man macht ja irre viele, aber wenn man mal ehrlich ist: Wie viele sieht man sich davon an? Wer sortiert und benennt die wirklich alle? Meist landen die in irgendeinem "Datengrab" (Festplatte) oder, wie bei mir, bei Google Photos. Damit bekomme ich halbwegs Ordnung rein, eben durch Alben und die Suchfunktion. Wenn ich unter Windows Bilder in Ordnern suchen müsste.... Von manchen Urlauben habe ich ein "Fotobuch-Best-Of" gemacht, das guckt man sich nochmal an. Gruß H.P. |
#21
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Ach ja, Latein aus Asterix und Logik von der Cornflakespackung
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#22
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Bei meinem ehemaligen Arbeitgeber hatte ich auch einen Firmenlaptop auf Windows basis und dort waren alle unsere Rechner mit einer Cloud verbunden und es wurde bei wlan verbindung Backups gemacht. Mein Firmenwagen wurde damals gestohlen - mit Laptop und ich hatte am nächsten Tag einen Neuen mit all`meinen Daten. Das hat schon seine Vorteile.
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* hoffentlich werd` ich nie erwachsen * * Heinz * |
#23
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Moin,
meine Ordner leiden nie an Batterieschwäche und stürzen nur ab wenn ich sie fallen lasse, bleiben aber trotzdem heil. Vergleichbar mit einem Motorradhelm und einer Bommelmütze die beide aus dem 8. Stock herunter fallen auf den Asphalt. Die Bommelmütze fällt langsamer, so wie ich länger brauche* wenn ich einen Ordner durchsuche aber sie bleibt gebrauchsfähig, der Helm nicht . (*Jedenfalls wenn der PC oder das SM schon eingeschaltet sind). Sollte ich dem spontanen Ableben anheim fallen, kommt meine Frau, die mit Computern so gar nichts am Kamm hat, mit Ordnern gut klar. Wir haben letzte und diese Woche einige Sachen gekauft/im Laden bestellt. Ich finde dass es mehr Papier ist, als früher bei solchen Käufen. Willy |
#24
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BackUps, Daten synchronisieren mit oder ohne zentrale Datenhaltung usw. sind alles unterschiedliche Mechanismen, schön und gut.
Das hat mit "Cloud-Dienstleistern" erstmal überhaupt gar nichts zu tun und schon gar nicht mit dem genutzen Betriebssystem. Jeder kann sich aus den verfügbaren Lösungen seine ganz eigene Strategie zusammenstellen. Der Markt bietet da eine Menge. Und nur darum geht es hier: die Frage, WAS kann man tun. Wenn man sich die beantwortet hat, kann man über das WIE nachdenken. Wir betreiben daheim eine XPenology für all diese Dinge, mit ca. 10 Windows-Rechnern, diversen VM, meinen Android-Geräten und zwei, drei Apple-Geräten meiner Frau. Unsere (bequeme) Strategie dabei: Alles, was einem wichtig ist, wird zentral abgelegt. Diese zentralen Daten sind auf mehreren Raid 1 (Unterlagen, Multimedia, Kinderdinge, usw. schön getrennt) und werden nochmal wöchentlich "gebackupt" (voll, nicht inkrementell, separate Platte). Alles ist damit auf drei Platten vorhanden (3 x gleiche Technologie und am gleichen Ort). Der Rest bleibt lokal auf den Geräten - wenn da was weg ist: Pech gehabt. Das kann man natürlich noch deutlich weiter treiben (z.B. geografisch diversifizieren), aber der Aufwand steigt dann auch gleich ungemein an.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages! |
#25
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Zitat:
Aber ein Problem, das ja auch schonmal angesprochen wurde, bleibt: Was passiert wenn das Haus (ab-)brennt? Leider ist meinem Nachbarn Nachts aufgrund eines defektes der PV-Anlage sein komplettes Haus niedergebrannt. Er konnte nur sich, seine Familie und die wichtigsten Ordner retten, alles andere ist ein Raub der Flammen und des Löschwassers geworden. Ein zusätzliches sichern irgendwo "außerhalb" (z.B. innerhalb der Familie, aber an einem anderen Standort) fände ich schon gut. Mein Opa hat immer eine "Gewittertasche" stehen gehabt....eine Aktentasche mit den wichtigsten Dokumenten. Alle wussten wo die steht, wenn sonst nichts mehr zu retten gewesen wäre, die Tasche hätte er gerettet. Ziemlich antike Idee, aber gar nicht so schlecht. Gruß H.P. |
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