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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#1
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Ladestation Zahnbuerste (Induktion) gestorben
Hallo zusammen,
im letzten Urlaub hat eine Induktionsladestation fuer eine gewoehnliche Oral B nach einmaligem Aufladen im Boot nicht mehr funktioniert. Da wir noch eine zweite daheim hatten und auch "manuellen" Ersatz dabei hatten hat uns das nicht weiter gestoert, kann ja mal passieren.... Dieses Jahr hat sich das exakt so wiederholt, die Reserveladestation hat auf dem Boot auch das Zeitliche gesegnet. Das Laden aller anderen "Helferlein" geht problemlos, Fernseher, Kuehlschrank Schleifmaschine et cetera laufen ohne Probleme sowohl im Hafen mit Landstrom als auch unterwegs aus dem Akku gespeist. Hat jemand mal bitte eine Erklaerung fuer mich was dafuer die Ursache sein kann? Gruss, Dietrich
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Carpe diem nam tempus fugit! |
#2
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Zitat:
Ersatz gibt es übrigens haufenweise bei kleinanzeigen.de
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Grüße vom schönen Niederrhein Conni (Volker) |
#3
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Zitat:
Oder schlechte Qualität, beim Wettbewerber meiner Meinung nach ganz schlimm. Von OralB bin ich schon lang weg, von daher kann ich es nicht einschätzen.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
#4
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Ich habe seit 4 Jahren die kleine ovale weiße Ladestation für die Oral B an Bord. Seitdem funktioniert sie wunderbar, egal ob Landstrom, Generator oder Wechselrichter ihre Arbeit verrichten und den Strom liefern. Oft vergesse ich sie auch rauszuziehen wenn das Boot im Hafen an Landstrom liegt, so dass sie wochenlang an ist. Bisher noch nie einen Ausfall gehabt.
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Never wait for a perfect moment; just take a moment and make it perfect
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#5
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Du hast einen WR im Boot der keine reine Sinusspannung erzeugt.
Damit bekommen nichtlineare Bauteile (Kondensatoren und Spulen) Probleme mit den hochfrequenten Anteilen und überlasten. Was hast Du für einen WR? Bilder?
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
#6
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Ich hatte ein ähnliches Erlebnis mit Krups T12 Kafeemaschinen. Die hielten jeweils max 3Jahre Boot durch, der Kaffee daraus war allerdings lecker.
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Gruss Thomas, Heute isst man Fisch mit Stäbchen, früher war der Fisch das Stäbchen. |
#7
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Zitat:
Grüße, Dietrich
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Carpe diem nam tempus fugit! |
#8
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Es gibt nur eine Möglichkeit und das ist der Austausch des WR gegen einen reinen Sinus-WR.
Dein jetziger dürfte irgendwo die Info "Quasi-Sinus", "modifizierter Sinus" oder "Trapez-WR" stehen haben, die verrät daß dieser praktisch ein Rechtecksignal erzeugt. Das nächste Problem hierbei ist die fachgerechte Anbindung (elektrische Sicherheit) solltest Du mehrere Steckdosen am WR angebunden haben. Ein WR kann in bestimmten Störfällen durch die Beschaltung Gleichspannung am Ausgang anliegen haben. In Verbindung mit defekten Geräten am Ausgang, bspw. durch Isolationsfehler entstehen Gleichfehlerströme die ein herkömmlicher FI nicht sicher erkennen kann! Es gibt daher vom WR Hersteller entspr. Geräte mit integrierter FI Elektronik zur Erkennung und Abschaltung. Die kosten naturgemäß etwas mehr und so ein Gerät solltest Du ins Boot verbauen lassen da dies auch die sicherste Methode ist damit Schwimmer in der Nähe des Boots überleben wenn ein Fehlerfall auftritt.
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland)
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#9
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Auch wenn reiner Sinus draufsteht...
Ich hatte mal so´n Ding, EDOCA oder so, das hat zwar ne schöne Sinuskurve gemacht laut Ozzi, aber nur so lange, bis das Ding an die Leistungsgrenze kam. Da sah die Kurve schon gar nicht mehr so schön aus. Der jetzige von Ective macht das deutlich besser, hat aber auch 3kW, der wird selten in dem Bereich betrieben
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Volker, der irgenwann auf´s Meer will.... Minchen war ein gutes Schiff, es kühlte mein Bier, backte Brötchen auf und durch die Gegend fuhr es mich auch new boat coming soon
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#10
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Jepp so eine Ladestation hab ich auch schon verheizt mit meinem Billginverter. Die vertragen die zackige Kurve nicht.
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Wenn du auf dem Holzweg bist, freue dich, wenn es ein Bootssteg ist. |
#11
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ich lade meine Zahnbürste über USB Ladegerät funktioniert top
https://www.fruugo.at/fur-braun-oral...AaAg_HEALw_wcB |
#12
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Zitat:
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Carpe diem nam tempus fugit!
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#13
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#14
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Braucht´s aber nen sauber glatten Gleichstrom
(Bin schon weg ).
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! |
#15
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Das USB Teil an 12V anzuschließen und nicht über den Inverter wäre natürlich die ultimative Idee
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
#16
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Ich hätte es jetzt statt an 12V an ner USB Steckdose eingesteckt...
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#17
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ÄÄhm,
ich habe genug USB Anschlüsse auf dem Boot, die aus der Bordspannung (12V Gleichstrom wohl wahrscheinlich) versorgt werden. Pad als fernseher usw....Ohne erst auf 230V Sinus aus Inverter (oder Landstrom). Warum sollte man den Umweg gehen? Was auch immer aus dem USB Anschluss am Ende rauskommt (5V?). So verstehe ich auch das verlinkte Ladegerät. USB Anschluss halt (gut, imBad hab ich jetzt sogar noch keinen USB). Aber egal. War eh nur ein Spässle.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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#18
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Ich finde es echt eine super Idee! Ich wäre auch ue drauf gekommen. Habe auch einen einfachen Inverter, der hat bis jetzt für alles gereicht...
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#19
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Warum den Inverter starten hoch und runter transformieren?
Ein gutes USB Netzteil bzw. Ein DC/DC Wandler erzeugt auch keine Funkstörungen! D.h. euer Tiefenmesser zeigt beim Betrieb auch richtig an und die Ukwreichweite eurer Funke reduziert sich nicht und alle Kanäle bleiben nutzbar! Vor dem Kauf dran denken!
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland)
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