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Segel Technik Technikfragen speziell für Segelboote.

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  #1  
Alt 06.05.2011, 09:23
Powerslide Powerslide ist offline
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Standard 470er : Erbitte Eure Hilfe zum Aufriggen

Hallo liebe Segelfreunde.

Ich habe gestern mein frisch erstandenes 470 geriggt, zumindest versucht, und doch einige Fragen zu diesem zwar uralten aber doch recht sportlichen Olympiateil.

Kann es sein, dass sich das Originalfock durch das Liegen verkürzt hat, oder raff ich die Technik nicht. Nach alten Fotos aus dem Dehler-Prospekt ist das Focksegel am Bug eingehängt mit einem Schekel (Bild 1). Wenn ich das mache lässt sich aber die Öse zum spannen nicht in die meines erachtens nach dafür vorgesehene Trimmung am Mast einhängen (Bild 2).

Zudem verstehe ich die Einarbeitung des Grossbaumniederhalters nicht. Wie ist das Teil richtig zu riggen, damit es seine Funktion erfüllt?

Erbitte sehnlichst Eure Hilfe. Eine Rigganleitung wäre hervorragend. Hat die ggfs. noch jemand oder einen Tip wo ich die herkriegen kann?

Leider fehlen mir auch 2 Ablaufstopfen, die ich in die Hohlräume eindrehen muss. Diese sind ca. 2cm im Durchmesser und lassen sich mit Gewinde in entsprechenden Positionen in die Schwimmerkammern am Heck und rechts und links neben dem Mast eindrehen.

Vielleicht weiß jemand was???
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  #2  
Alt 06.05.2011, 10:44
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Puh, das ist so lange her....
Wird Deine Fock evtl. mit Cunningham gefahren? Siehe Foto.

Die Fotos stammen von hier - da findest Du sicher noch die einoder andere Hilfe:
http://470er.de/cgi-bin/pictureindex...Cwap=%7Cplay=0

Oder auch hier:
http://cms.470er.de/serverlocal/diys...c/technik.html
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  #3  
Alt 06.05.2011, 12:27
Powerslide Powerslide ist offline
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Nein, ich glaube nicht, denn ich habe keine weiteren Ösen auf dem Vorschiff. Auch keine Führungen.
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  #4  
Alt 06.05.2011, 13:07
Benutzerbild von piep
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brauchst du auch nicht, dafür hast du das fall. und wenn das zu kurz sein sollte, verlängern oder neu.
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  #5  
Alt 06.05.2011, 13:44
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NonesensE NonesensE ist offline
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Ich weiß nicht genau, wie ähnlich die Konstruktion des 470ers der des 420ers ist, aber eigentlich sind die beiden sich ziemlich ähnlich. Insofern würde ich vermuten, daß die Fock wie beim 420er gesetzt wird. Dort ist das Vorstag nur zum halten des Mastes da für den Fall, daß das Boot an Land steht und daher keine Fock gesetzt ist. Will sagen, beim Spannen des Fockfalls bewegt sich der Mast ein ganzes Stück nach vorn und das Vorstag schlabbert nur noch vor sich hin. Um das Fockfall mit genügend Spannung zu versorgen, stellt sich beim Aufbauen einer auf die Bootsspitze und hängt sich kräftig an das Vorstag, um den Mast nach vorne zu ziehen, dann ist das Spannen und einhaken des Fockfalls einfacher. Ich vermute, daß hier dein Problem liegt.

Die von Miki vorgeschlagene Cunningham hat mit alldem nichts zu tun, die ersetzt nur das Bändsel, das die Fock unten am Fall festhält und dient zur Variierung der Spannung des Vorlieks. Das ist Unabhängig von der Spannung des Fockfalls, mit der auch die Mastkrümmung und damit der Trimm des Großsegels beeinflusst wird.

Beim Baumniederholer vermute ich, daß du zwar die Talje richtig befestigt hast, die Aufnahmen für den Draht zum Baum und den Draht zum Mastfuß aber verwechselt. Durch austausch würdest du nämlich einen Hebel erhalten, der ordentlich Kraft ausüben kann.

Sonnige Grüße vom Südrand der Steppe (ach nee, das heißt hier Heide)
Jan
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  #6  
Alt 06.05.2011, 14:47
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vorab: ich habe keinen 470er...

aber, mM nach ist der Fockhals zu weit oben. Du solltest bei deiner Fock im Unterliek eine leichte "Schürze" haben. = halbmondförmig nach unten. Diese "Schürze" sollte so ungefähr zu 1/3 am Deck aufliegen. Du kannst das ja mit einem Bändsel 1x versuchen und dann von diesem Punkt ausgehen beim Segelsetzen
Bitte nicht vergessen, dass die Fock nur so weit durchgesetzt wird, dass keine Falten mehr sichtbar sind. Auf keinen Fall mit aller Gewalt anspannen.

LG Peter
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  #7  
Alt 06.05.2011, 18:47
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NonesensE NonesensE ist offline
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Zitat:
Zitat von Peter R Beitrag anzeigen
vorab: ich habe keinen 470er...

aber, mM nach ist der Fockhals zu weit oben. Du solltest bei deiner Fock im Unterliek eine leichte "Schürze" haben. = halbmondförmig nach unten. Diese "Schürze" sollte so ungefähr zu 1/3 am Deck aufliegen. Du kannst das ja mit einem Bändsel 1x versuchen und dann von diesem Punkt ausgehen beim Segelsetzen
Die Position der Fock in der Höhe hat nichts mit seinem Problem zu tun, daß er das Fockfall nicht eingehakt bekommt, die Position der Fock wird anders eingestellt - siehe unten.

Zitat:
Bitte nicht vergessen, dass die Fock nur so weit durchgesetzt wird, dass keine Falten mehr sichtbar sind. Auf keinen Fall mit aller Gewalt anspannen.

LG Peter
DAS ist eben FALSCH! Die Fock wird nicht mit dem Fall gespannt! Die Fock ist hier zwar aus Faulheit des Vorbesitzers oben und unten fest am Fall angebändselt, im Regattaeinsatz wird aber die Fock nur oben fest angebändselt um die richtige Position der Fock festzulegen und anschließend unten mit einem Bändsel gespannt. Letzteres wird dabei so geknotet, daß es bei veränderten Bedingungen zur Not auch während der Regatta geändert werden kann.

Wie ich oben geschrieben habe, wird mit der Veränderung der Spannung des Fockfalls die Mastkrümmung und damit das Großsegel getrimmt. Und dafür muß man das Fockfall schon ziemlich brutal durchsetzen.

Gruß
Jan
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  #8  
Alt 10.05.2011, 08:18
Flause Flause ist offline
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Hallo Powerslide!
Der Hebelstrecker ist verkehrt rum, du mußt ihn einfach nur (längs) drehen. Die Talje ist an der richtigen Stelle!
Das Durchsetzen der Fock ist mit dem 420er nicht vergleichbar, da wird auch nichts angebändselt.
Zum Spannen des Fockfalls ist hier ein Bierkasten oder eine Taljenbox am Mast befestigt. Den mußt du loswerfen und bis zum Anschlag rausziehen.
In dem Haken von der Taljenbox wird das Fockfall eingehängt.
Wenn du den Haken nicht einhängen kannst, ziehe am Vorstag mit einer Hand zum Mast hin.
Die Fock wird unten mit einem Schäkel befestigt.
Wenn das Fockfall zu kurz ist, hat dir der Verkäufer eine andere Fock angedreht.
Die Länge des Fockvorstags ist immer auf die Länge des Falls abgestimmt.
Deshalb wird der Vorstagdraht immer wieder in die Neue Fock eingezogen.
Gruss Andreas

Geändert von Flause (10.05.2011 um 11:48 Uhr)
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  #9  
Alt 10.05.2011, 09:21
Benutzerbild von Peter R
Peter R Peter R ist offline
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Zitat:
Zitat von NonesensE Beitrag anzeigen
Die Position der Fock in der Höhe hat nichts mit seinem Problem zu tun, daß er das Fockfall nicht eingehakt bekommt, die Position der Fock wird anders eingestellt - siehe unten.



DAS ist eben FALSCH! Die Fock wird nicht mit dem Fall gespannt! Die Fock ist hier zwar aus Faulheit des Vorbesitzers oben und unten fest am Fall angebändselt, im Regattaeinsatz wird aber die Fock nur oben fest angebändselt um die richtige Position der Fock festzulegen und anschließend unten mit einem Bändsel gespannt. Letzteres wird dabei so geknotet, daß es bei veränderten Bedingungen zur Not auch während der Regatta geändert werden kann.

Wie ich oben geschrieben habe, wird mit der Veränderung der Spannung des Fockfalls die Mastkrümmung und damit das Großsegel getrimmt. Und dafür muß man das Fockfall schon ziemlich brutal durchsetzen.

Gruß
Jan
Wahnsinn was da abgeht! d.h. dass ich so ungefähr 4 - 5 Vorsegel in der Saison brauchen würde (wenn das überhaupt reicht!) und die alten kann ich dann mit einem gereckten Vorliek auf den Müll werfen...

Bin schon neugierig, was unser Chippy dazu sagen wird

LG Peter
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  #10  
Alt 10.05.2011, 11:45
Flause Flause ist offline
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Zitat:
Zitat von Peter R Beitrag anzeigen
Wahnsinn was da abgeht! d.h. dass ich so ungefähr 4 - 5 Vorsegel in der Saison brauchen würde (wenn das überhaupt reicht!) und die alten kann ich dann mit einem gereckten Vorliek auf den Müll werfen...

Bin schon neugierig, was unser Chippy dazu sagen wird

LG Peter
Wieso die Fock hat doch ein Drahtvorliek, das Vorstag bei 420 oder 470 ist nur dazu da den Mast zuhalten wenn die Fock abgeschlagen ist.
Ich habe im Vorstag einen Rundgummi drin der das lose rauszieht wenn die Fock oben ist, wegen dem gebamsel.
Die Fock hat einen eigenen Cunninghamstrecker.
Sieht man sehr gut auf dem Bild im 2.Beitrag, die Klemme auf dem Vordeck.

Gruss andreas
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  #11  
Alt 11.05.2011, 16:16
Profillemäuschen Profillemäuschen ist offline
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Zitat:
Zitat von Flause Beitrag anzeigen
Wieso die Fock hat doch ein Drahtvorliek, das Vorstag bei 420 oder 470 ist nur dazu da den Mast zuhalten wenn die Fock abgeschlagen ist.
Ich habe im Vorstag einen Rundgummi drin der das lose rauszieht wenn die Fock oben ist, wegen dem gebamsel.
Die Fock hat einen eigenen Cunninghamstrecker.
Sieht man sehr gut auf dem Bild im 2.Beitrag, die Klemme auf dem Vordeck.

Gruss andreas
Hast Du völlig recht!
LG Thilo
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  #12  
Alt 12.05.2011, 17:08
Benutzerbild von AndreasC
AndreasC AndreasC ist offline
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Hallo powerslide

ich habe jahrelang einen 470er Oldie gehabt und kann nur darüber berichten.
Das Vorliek war aus Draht und mit einem Schäkel bzw Schnappkarabiner hinter dem Vorstag eingehängt. Das Fall war bei mir auch aus Draht und die Enden waren eingepresste Augen, aber nur eins mit Kausche. Länge = Strecke im Mast + Länge zum Kopf + Länge zur Hackenleiste Das 'weiche' Ende wurde an der Hakenleiste mehr oder weniger straff eingehängt. Zum leichteren Einhängen war ein dünner Bändsel dran, der durch die untere Mastrolle passte. Länge = Strecke im Mast bis Drahtfall auf Deckshöhe. Die Masse des Segel sind in der Klassenvorschrift festgelegt. Genaues kann ich dir auf Wunsch schicken. Ich habe noch den alten Messbrief von '71
Die Stopfen gibts bei AWN.
Zum Niederhalter weiß ich nichts. Ich hatte nur eine 3fach-Leinen-Talje.
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Andreas

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  #13  
Alt 25.09.2016, 23:59
elephantix elephantix ist offline
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Zitat:
Zitat von AndreasC Beitrag anzeigen
Hallo powerslide

ich habe jahrelang einen 470er Oldie gehabt und kann nur darüber berichten.
Das Vorliek war aus Draht und mit einem Schäkel bzw Schnappkarabiner hinter dem Vorstag eingehängt. Das Fall war bei mir auch aus Draht und die Enden waren eingepresste Augen, aber nur eins mit Kausche. Länge = Strecke im Mast + Länge zum Kopf + Länge zur Hackenleiste Das 'weiche' Ende wurde an der Hakenleiste mehr oder weniger straff eingehängt. Zum leichteren Einhängen war ein dünner Bändsel dran, der durch die untere Mastrolle passte. Länge = Strecke im Mast bis Drahtfall auf Deckshöhe. Die Masse des Segel sind in der Klassenvorschrift festgelegt. Genaues kann ich dir auf Wunsch schicken. Ich habe noch den alten Messbrief von '71
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Zum Niederhalter weiß ich nichts. Ich hatte nur eine 3fach-Leinen-Talje.
Hallo Andreas,
hast Du auch zufällig noch ein paar Bilder oder Unterlagen wie er geriggt wurde? Ich habe einen 74er Dehler und finde leider fast keine verwnedbaren Unterlagen dazu.
THX
Carsten
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  #14  
Alt 15.07.2024, 18:38
cochayuyo cochayuyo ist offline
 
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Moin!

Ich bin auch so ein Neuling mit einer gerade gekauften 470er. Gerade zum ersten Mal aufgeriggt und keinen Schimmer, wo das Vorstag belegt wird. Eine Idee?

Viele Grüße vom Möhnesee
Simon
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  #15  
Alt 26.07.2024, 00:10
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Federball Federball ist offline
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Hai Simon,
zuerst mal : willkommen im
Dann : 1 Vorstag wird; denke ich; nicht belegt = es hat am Bug eine Lochblechleiste in einem festen Decksbeschlag. Die Leiste dient (statt Spanner) zur Einstellung der Spannung.
Am Mast sollte ebenfalls 1 Beschlag sein, in den das Vorstag eingegangen wird.
Die volle Spannung erzeugt dann das Vorfall + das Stag hängt durch.
Grüße, Reinhard

...ach ja: Fotos !!!
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  #16  
Alt 26.07.2024, 14:47
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Blitzeblau Blitzeblau ist gerade online
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Hallo Simon,

willkommen auch von mir!
Manche 470er haben vorn keine Lochblechleiste, sondern nur ein Auge, meiner war auch so. In dem Fall kommen Fockfall als auch Vorstag mit einem gemeinsamen Schäkel an das Auge. Du kannst auch einen kleinen Lochblech-Wantenversteller an das Auge bauen und dann das Fockfall in verschiedenen Höhen anschäkeln. Das Vorstag käme dann an das oberste Loch. Wie Reinhard schon schrieb, das Vorstag hängt durch, wenn das Fockfall gespannt ist. Es verhindert nur, dass der Mast umkippt, wenn keine Fock angeschlagen ist.

Wenn der 470er neu für dich ist, im Technik-Bereich auf der Seite der Klassenvereinigung (https://cms.470er.de/serverlocal/diy...c/technik.html) findest du Infos zu Beschlagslayout und Leinenführung. Das kann je nach Alter und Hersteller variieren und manche Segler waren/sind da auch sehr kreativ

Ansonsten telefoniere mal die Vereine in deiner Gegend ab, ob die 470er in der Flotte haben und jemand dir die Leinenführung erklären kann, die kann am Anfang schon recht unübersichtlich wirken. So ging es mir jedenfalls, als ich meinen zum ersten Mal auftakeln wollte und aus meiner Jugendzeit nur den 420er kannte. Da hab ich mir das auch mal zeigen lassen.

Viel Erfolg und viel Spaß mit deinem Boot!
__________________
LG, Holger

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Im Bau: Eco 65 classic "Galadriel"
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