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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1901
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63-jähriger verstirbt nach Sturz aus seinem Sportboot
https://www.nordkurier.de/regional/m...stirbt-2920038
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Gruß Heinz,
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#1902
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Greenpeace-Recherche deckt auf:
Russische Ölexporte mit veralteten Tankern gefährden deutsche Ostseeküste https://presseportal.greenpeace.de/2...he-ostseekuste Grüße Totti
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Flagge zeigen ist eine Tugend!
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#1903
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Deichbrücke in Wilhelmshaven wiedereröffnet
Soeben wurde die Deichbrücke am Ems-Jade-Kanal offiziell wiedereröffnet - damit ist der EJK wieder regulär befahrbar und der "Hilfsbetrieb" der letzten Wochen findet damit ein Ende.
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(Wasser)sportliche Grüße, Pete
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#1904
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Binnenschiff fällt in der Weser quer
Am Dienstag, den 24.09.24, gegen 14:30 Uhr, löste sich ein niederländisches Binnenmotorschiff, Länge 80m, beladen mit Kies, von der Liegestelle im Stadtgebiet Hoya und schlug dort quer. Dadurch war die Weser im dortigen Bereich voll gesperrt. Ein passieren der Örtlichkeit war nicht mehr möglich. Zum Zeitpunkt des Vorfalles befand sich keine Besatzung an Bord des Schiffes. Nach bisherigen wasserschutzpolizeilichen Erkenntnissen verließ der 35-jährige Schiffsführer und der 30-jährige Matrose das Schiff gegen Mittag, welches zuvor als "Baustellenfahrzeug" im Einsatz war. Das Festmachen erfolge lediglich durch an Bord befindliche Stelzen. Eine zusätzliche Sicherung durch Tampen erfolgte nicht. Die hintere Stelze hielt auf Grund eines Bedienungsfehlers nicht, das Schiff löste sich achtern und schlug strömungsbeding quer. Über den Baustellenleiter wurde der Schiffsführer telefonisch davon in Kenntnis gesetzt, dass sein Schiff sich gelöst hatte und quergefallen war. Zeitgleich wurde die Polizei Hoya und die Wasserschutzpolizei informiert. Die Besatzung konnte das Schiff um 15:45 Uhr wieder über den Bug des Schiffes betreten und aus eigener Kraft an die Liegestelle legen. Fremdschäden und Schaden am Schiff sind bislang nicht erkennbar. Eine weiteres zu Hilfe gerufenes Schiff wurde nicht mehr benötigt. Die von der Revierzentrale Minden eingerichtete Schifffahrtssperre und Informationsmeldung für die Schifffahrt wurde gegen 16:00 Uhr wieder aufgehoben. Ein Ordnungsgwidrigkeitenverfahren wurde von der Wasserschutzpolizei eingeleitet. Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/165909/5872589
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Gib niemals auf - höchstens einen Brief. (Heinz Erhardt)
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#1905
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Kollision vor Travemünde: Seenotretter bringen zwei Segelyachten sicher in den Hafen
Moin,
Am Nachmittag des Sonntag, 22. September 2024, kam es auf der Ostsee nahe Travemünde zu einer Kollision zwischen zwei Segelyachten – die insgesamt drei Personen an Bord blieben unverletzt. Eines der Boote erlitt beim Zusammenstoß einen Mastbruch und war fortan manövrierunfähig. Das Seenotrettungsboot ERICH KOSCHUBS der Freiwilligen-Station Travemünde der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) brachte beide Kollisionsgegner sicher in den Hafen. Gegen 14 Uhr empfing die von der DGzRS betriebenen Rettungsleitstelle See (MRCC Bremen = Maritime Rescue Co-Ordination Centre) über den internationalen Not- und Anrufkanal UKW 16 die Dringlichkeitsmeldung „Pan-Pan“. Der Skipper einer 11 Meter langen Segelyacht meldete, dass sein Boot rund zwei Seemeilen (ca. 3,6 Kilometer) nördlich Travemünde mit einer zehn Meter langen Segelyacht kollidiert war. Während die Yacht des Melders augenscheinlich keine schweren Schäden aufwies, war der Mast des Kollisionsgegners in Folge des Zusammenstoßes gebrochen, wodurch dieser manövrierunfähig war. Die Rettungsleitstelle See alarmierte umgehend das Seenotrettungsboot ERICH KOSCHUBS der Freiwilligen-Station Travemünde, welches innerhalb von zwanzig Minuten bereits am Einsatzort eintraf. In der Zwischenzeit war die geringer beschädigte Segelyacht beim Kollisionsgegner längsseits gegangen, um diesen zu unterstützen. Die ERICH KOSCHUBS setzte drei Seenotretter auf das Boot mit dem gebrochenen Mast über, die sich zunächst um den alleinsegelnden Skipper kümmerten, der jedoch unverletzt geblieben war. Danach sicherten die Seenotretter Rigg und Mast der Yacht, die schließlich von der ERICH KOSCHUBS in Schlepp genommen wurde. Ein Seenotretter stieg auf das andere Segelboot über und unterstützte die zweiköpfige Crew auf der Rückfahrt. Beide Boote wurden so sicher nach Travemünde gebracht. Die Wasserschutzpolizei begleitete den Verband mit dem Streifenboot „Habicht“ und hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen. Zur Einsatzzeit herrschte leichter Wind aus Nordost mit rund 3 Beaufort bei guten Sichtverhältnissen. Gruß Holger
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#1906
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Besatzung eines Fahrgastschiffes rettet Seglerpaar bei Usedom
Moin,
Bei der Ostseeinsel Usedom ist am Mittwochnachmittag, 25. September 2024, ein Seglerpaar mit seinem Boot gekentert. Die Besatzung des Fahrgastschiffes „Johannes“ rettete die beiden. Die freiwilligen Seenotretter der Station Zinnowitz brachten sie mit dem Seenotrettungsboot HECHT der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) sicher an Land. Gegen 13.45 Uhr empfing die von der DGzRS betriebene Rettungsleitstelle See, das Maritime Rescue Co-Ordination Centre (MRCC) Bremen, einen automatischen Notruf über UKW-Funk. Die übermittelte Position lag im Achterwasser der Ostseeinsel Usedom etwa eine Seemeile (rund zwei Kilometer) östlich des Ortes Lütow. Sofort schickte die Rettungsleitstelle See der DGzRS die freiwilligen Seenotretter der Station Zinnowitz in den Einsatz. Zeitgleich bat sie das in der Nähe der angegebenen Position befindliche Ausflugsschiff „Johannes“ um Unterstützung. Dieses war als erstes vor Ort: Auf dem Rumpf eines gekenterten Segelbootes saßen eine Frau und ein Mann. Sie winkten um Hilfe. Trotz der vielen Untiefen in diesem Seegebiet gelang es der Besatzung der „Johannes“, dicht genug an den Havaristen heranzukommen, um die beiden stark unterkühlten Schiffbrüchigen an Bord nehmen zu können. Unverzüglich lief das Ausflugsschiff in Richtung des nächstgelegenen Hafens in Netzelkow. Die freiwilligen Seenotretter aus Zinnowitz übernahmen das unter Schock stehende Seglerpaar und brachten es mit dem Seenotrettungsboot HECHT an Land. Ein Rettungswagen transportierte die Frau und den Mann in ein Krankenhaus. Damit das kieloben treibende Segelboot nicht zur Gefahr für andere wird, fuhren die freiwilligen Seenotretter zurück zur Unglücksstelle. Dort richteten sie das etwa fünf Meter lange Boot auf und schleppten es nach Netzelkow. Die Wasserschutzpolizei Wolgast hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen. Zur Einsatzzeit herrschte Wind aus Südost um 4 Beaufort. Gruß Holger
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#1907
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POL-DU: Oberhausen/Duisburg: Tankmotorschiff rammt Schleusenbrücke
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/50510/5872949 Grüße Totti
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Flagge zeigen ist eine Tugend!
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#1908
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Polizei streitet mit Bootswerft.
https://www.focus.de/panorama/aus-al...0555a9254.html
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Never wait for a perfect moment; just take a moment and make it perfect
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#1909
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Seenotretter befreien Seglerpaar aus einer Notlage
Moin,
Auf der Schlei (Schleswig-Holstein) ist am Freitagvormittag, 27. September 2024, ein Seglerpaar mit seiner Jolle gekentert. Die freiwilligen Seenotretter der Station Schleswig befreiten es aus seiner Notlage. Mit dem Seenotrettungsboot HERWIL GÖTSCH der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) brachten sie die beiden sicher an Land. Gegen 10.30 Uhr erfuhr die von der DGzRS betriebene Rettungsleitstelle See, das Maritime Rescue Co-Ordination Centre (MRCC) Bremen, von der Notsituation eines Seglerpaares: Es war auf der Kleinen Breite in der Nähe der Möweninsel aus ungeklärter Ursache mit seiner Jolle gekentert. Aus eigener Kraft gelang es den beiden nicht mehr, das etwa fünf Meter lange Boot aufzurichten und an Land zu kommen. Die Rettungsleitstelle See alarmierte die freiwilligen Seenotretter der Station Schleswig. Diese näherten sich bereits kurze Zeit später mit dem Seenotrettungsboot HERWIL GÖTSCH der Unglücksstelle. Das Seglerpaar saß auf dem Rumpf seines kieloben treibenden Bootes. Es machte durch Winken auf sich aufmerksam. Die Seenotretter nahmen die stark unterkühlten Schiffbrüchigen an Bord. Dort versorgten sie die beiden medizinisch und brachten sie mit der HERWIL GÖTSCH zum Liegeplatz des Seenotrettungsbootes im Schleswiger Stadthafen. An Land erhielten die Frau und der Mann von den Seenotrettern wärmende Ersatzkleidung. Auch dadurch stabilisierte sich ihr Gesundheitszustand schnell, so dass ein Transport mit dem bereitstehenden Rettungswagen in ein Krankenhaus nicht mehr notwendig war. Anschließend fuhren die freiwilligen Seenotretter zurück zur Unglücksstelle, um die Jolle aufzurichten und in den Hafen zu schleppen. Ansonsten hätte das Segelboot zu einer Gefahr für andere werden können. Zur Einsatzzeit herrschte starker Wind aus Südwest um 5 in Böen bis zu 8 Beaufort (bis zu 74 km/h). Gruß Holger |
#1910
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Öl durch Sportboot in der Donau bei Regensburg
Leider nur mit Abo vollständig zu lesen:
https://www.mittelbayerische.de/loka...donau-17085230 In Stichpunkten:
Dort an der Donauinsel liegen die letzten Jahre ein Kajütboot und ein Hausboot vor Anker oder an dem alten Anleger festgemacht, wogegen meiner Meinung auch nichts spricht, wenn ordentlich gesichert. Der Vorfall hilft aber sicher nicht, die ohnehin angespannte Situation zwischen Stadt und Sportbootfahren in Regensburg zu beruhigen.
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Grüße aus Regensburg Holger
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#1911
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Rund 250.000 Euro Schaden: Täter zerstören Boote in Damp und Surendorf
Moin,
In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag haben Täter an den Wassersportstationen in Schubystrand und Surendorf gewütet und erhebliche Schäden angerichtet. Die Polizei sucht Zeugen. Unbekannte Täter haben in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag, 25. auf den 26. September, sowohl in Damp/Schubystrand als auch in Surendorf Boote erheblich beschädigt, teilte ein Sprecher der Polizei mit. Die Beamten suchen nun Zeugen. Zwischen 17.30 und 0.30 Uhr haben der oder die Täter in Surendorf zugeschlagen, in Schubystrand war er oder waren sie vermutlich zwischen 18 und 8.15 Uhr. Diverse Segel und Netze von Katamaranen wurden zerschnitten, teilweise Löcher in die Katamarane gebohrt. Auch andere Boote wurden zum Teil nicht unerheblich beschädigt, so die Polizei. Bei dem Wassersportverein in Surendorf ist ein Schaden von mehr als 100.000 Euro entstanden, in Schubystrand lag der Schaden bei gut 150.000 Euro. Die Polizei Eckernförde sucht jetzt nach Zeugen oder Hinweisgebern. Wer in der besagten Nacht in Surendorf oder auch in Damp verdächtige Beobachtungen gemacht hat, soll sich bei der Polizei in Eckernförde unter der Telefonnummer 04351/9080 melden. https://www.shz.de/lokales/schwansen...ndorf-47796850 Gruß Holger
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#1912
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Zitat:
In Spiegel Online wird Karsten Börner interviewt. Er ärgert sich über die voreingenommene und einseitige Berichterstattung in Italien und betont zudem, dass die Heckklappe geschlossen war und belegt dies mit einem Foto. Er wundert sich darüber, wie ein Boot mit "kahlem Mast" bei 11 - 12 Windstärken kentern soll. Das Boot sei zudem vorher nicht vertrimmt gewesen. https://www.spiegel.de/panorama/baye...0-f4f4d1f9297f
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.) Geändert von Bernd (Heute um 12:04 Uhr)
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#1913
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Die nächste "ÖKO" Fähre, die sie nicht ans Laufen bekommen...
https://www.bild.de/regional/luebeck...575473f05b564d
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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